Sendung am 1. Oktober 2017 | 21:45 Uhr Nach der Protestwahl - Wäre Jamaika die richtige Antwort? |
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die Gäste im Studio |
Eine Woche nach der Bundestagswahl scheint ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen die einzige Koalitionsoption zu sein. Doch wäre eine Jamaika-Regierung die richtige Antwort auf die Wahlentscheidung oder würde es Ost- und Westdeutschland nur noch mehr spalten? Kann das Vierer-Bündnis enttäuschte Wähler zurückgewinnen? Und welchen Preis sind die möglichen Koalitionäre bereit, für die Regierungsbeteiligung zu zahlen?
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einige von 2.498 Kommentaren aus dem Blog
Egon schrieb
Die tatsächlichen Verlierer der Wahl sind nicht hintergründig Angela Merkel oder Martin Schulz, sondern vielmehr die relativ Armen dieser Gesellschaft, sprich die Opfer von Hartz IV oder die Armutsrentner von morgen, die heute schon hart am Existenzminimum zu leben haben.
Diese und die arbeitende Bevölkerung hat heute erst recht keine Lobby, noch nicht einmal dem Namen nach (etwa SPD). Auf die Grünen braucht man nicht zu hoffen, eher im Gegenteil. Die FDP kann nunmehr ganz offen für das Kapital agieren und kann stolz, wenn auch versteckt agieren, wir sind die Partei der Großverdiener. Die AfD zeigt schon 1 Tag nach der Wahl, dass sie nicht fähig ist, etwa die Geschicke des Landes zu steuern. Und der Linken begegnet man nach wie vor mit großem Misstrauen.
Von der angepeilten Dreier-Koalition kann man kaum etwas Großartiges erwarten. Die Einzelkräfte werden sich so verbiegen müssen, dass sie nicht mehr erkennbar sind. Jamaika wird eine Illusion bleiben. Böse Zeiten werfen ihre Schatten voraus.
Gerd M. schrieb
Das haben die Wähler jetzt davon: Die Politiker machen mit dem "Wählerwillen", was sie wollen. Die Bürger haben keinen Einfluss mehr, können nur noch hilflos zuschauen, wie das Land in Grund und Boden regiert werden soll. Jede Partei setzt bei den Koalitionsverhandlungen vermutlich genau das durch, was ihre Wähler am wenigsten wollten.
Dann die nicht existierende Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschland, um den Osten - damit sind meist Dresden bzw. Pegida und die AfD gemeint - gezielter diffamieren zu können. Die Spaltung durchzieht aber nicht Teile, sondern das ganze Land. Jeder konnte bei Merkels Wahlauftritten bewundern, wie sie von Ost und West gleichermaßen ausgebuht wurde. Größten Schaden hat die Kanzlerin auch europaweit und weltweit angerichtet. Die Briten haben wegen ihrer "tollen" Flüchtlingspolitik panikartig die EU verlassen, und die Amerikaner haben vorsichtshalber Trump gewählt. In den nächsten Monaten werden all jene am unteren Rand der Gesellschaft, die bisher schon die Hauptlast von Merkels Polit-Wahnsinn tragen mussten, mehr als jemals zuvor zur Ader gelassen.
Peter Fischer schrieb
Die richtige Antwort?
Auf welche Frage denn?
Die Wähler haben gar keine Frage mehr gestellt, sondern Konsequenzen gezogen. Außerdem glaube ich, dass es unmöglich ist richtig zu antworten, wenn man die Frage gar nicht verstehen will? Auf was will den Jamaika antworten? Die selben neoliberalen Parteien, die den "Fragenden" stets Verschwörungstheorien, Rechts- und / oder Linksradikalismus, Wutbürgerei und Ähnliches vorgeworfen haben, die mithilfe der Mainstreammedien Tatsachen verschleierten und jegliches normales Rechtsverständnis außer Kraft zu setzen versuchten, sollen auf einmal die Antwort sein? Außerdem ist es für Antworten meiner Meinung nach zu spät. Jetzt müssen Taten her und zwar schnell!
Paulus schrieb
Das weltweite Finanzregime des $ auf Basis von Zentralbank und Fiat Money bringt Allokationsverzerrungen und Enteignung (insbesondere des Mittelstandes) hervor, als ein ins Technokratische gebogener imperialer Anspruch. Aus dieser Ausgangslage heraus hat der wackere (und ein wenig limitierte) Schäuble in den letzten Jahren vergeblich versucht "gegen an" zu regieren. Das es nicht gelingen konnte und durch den € nur schlimmer und unübersichtlicher wurde, war zu erwarten.
"Gelöst" wird mit GR Hilfen, EU Finanzminister usw. nichts - nur auf die lange Bank geschoben. Die Ungleichgewichte bleiben und nehmen zu. Die ausgeleierte Formel von nötiger Wiedergewinnung der "Wettbewerbsfähigkeit" (wie soll sie gelingen?) ist der verbrämte Ausdruck politischer Ratlosigkeit. Die € Klempner in Brüssel, Paris und Berlin sind am Ende. Und in Berlin muss man sich jetzt noch zusätzliche mit "Jamaika" herumschlagen, weil die Wähler von der Fahne gehen. Soviel zu Merkels Plan Zeit zu gewinnen. Ein endloses Arbeitsbeschaffungsprogramm für nunmehr über 700 Abgeordnete allein in Berlin.
Gruß Paulus
Heinz B. schrieb
Herr Söder hat Mitgefühl mit den kleinen Leuten und möchte ihnen zuhören.War er in den letzen 12 Jahren in der Opposition der Heuchler?
Marc Becker schrieb
Guten Abend, gespannt verfolge ich die Sendung und reibe mir verwundert die Augen wenn ich der Dame der FDP zuhöre.
Jahrelang keinen Platz im Parlament gehabt und heute mit einer Art und Weise aufzutreten die jedweden Anstand und Respekt vermissen lässt, unfassbar!
Volker Weisbach schrieb
Söder will sich um Menschen kümmern, die in Ballungsräumen ihre Mieten nicht mehr bezahlen können. Das hätte er wunderbar schon 2013 tun können, als der Freistaat 32.000 Wohnungen der GBW an eine Firma verkaufte, von der vorher schon klar war, dass danach drastisch Kasse gemacht wird und die Mieten deutlich erhöht werden. Einfach unanständig, sich jetzt bei den Menschen anzubiedern, die man zuvor im Stich gelassen hat!
Ein Wähler schrieb
Schmeißt den Oberlehrer Prandl endlich raus.
Sowie die FDP Tante die ein ähnliches Verhalten an den Tag legt.
Das ist unerträglich.
Ich schalte auf einen anderen Kanal welcher nicht über die GEZ finanziert wird. Für solch einen Stuss sollte man die Gebühren zurückerstattet bekommen.
Unverschämtheit
Elke Neumann schrieb
Liebe Politiker wenn Ihr alle aufhören würdet Parteidünkel als oberstes Gebot anzusehen sondern mal anfangen würdet Parteiübergreifend zu arbeiten und den Menschen zu zuhören .Es kann nicht sein das wir ur noch vorankommen wenn alle studieren all mit IT arbeiten müssen und wer bitte erbaut die Büros schlägt das Holz im Wald und stellt unsere Lebensmittel her??? Diese Menschen können heute nicht mal mehr ihren Lebensunterhalt mit einem Vollzeitjob erarbeiten. Wie kann es sein das heute ein LohnunternehmerinderLandwirtschaft nicht in der Lage ist eine höheren Preis aufzurufen wie 1996 bei doppelt so hohen Kosten für Betriebsstoffen und Maschinen. Es ist schwer zu ertragen mitzuerleben wie unsere Politiker volkommen abgehoben von der Realität agieren und die Menschen die mit ihrer Hände arbeit ihr Geld zu verdienen absolut vergessen.
Jeder isteinVertreter dessVolkes was da heute Abend von den Politikern da gesprochen wird ist nicht zu ertragen.
Hört endlich auf denDämon AFD immergrösser zu machen und packt sie bei den Sachthemen Ich persönlich habe in meinem Leben 4 Kinder grossgezogen meine Schwiegermutter 10 Jahre gepflegt nebenbei noch als Schulbusfahrerin gearbeitet und stehe jetzt mit 8oo € Rente da meine ein Jahr jünger Schwester hat sich für keine Kinder und arbeiten erschienen und hat das dopelte an Rente war meine Arbeit mitbis zu 16 Stunden ichts wert??
Maria schrieb
Bis gestern habe ich noch gedacht, ich könnte auch FDP wählen. Doch wer sich weigert mit allen zu reden, der ist für mich unwählbar.
Jeder der hier Asyl beantragt, sollte Religionsfreiheit (auch das Recht seine Religion zu verlassen und "Nichtgläubige" zu heiratern), Gleichberechtigung von Mann und Frau und Respektierung der Homoehe unterschreiben.Gleiches sollte man in allen Moscheen und Kirchen verkünden. Andernfalls hat man den besonderen Schutz des Staates verspielt.
Man sollte die CSU bundesweit antreten lassen. Das könnte den Zuspruch für AFD verringern.
Eine repräsentative Umfrage sollte das erforschen.
Die Aufnahme von Flüchtlingen ist keine Hilfe für Afrika, denn Afrika braucht diese Menschen zum Aufbau von Wirtschaft und funktionierender Regierung und als Bollwerk gegen Islamismus, den wir hier nicht importieren sollten, auch nicht durch Kriegsbeteiligung.
Hilfe für Afrika wären Geburtenkontrolle, Verbot von Waffenexport und Entwicklungshilfe.
Bernd Fricke schrieb
Der Schuss vor dem Bug, zeigt leider nur bei den Bayern Wirkung! Einzig Söder hat m. E. die „Zeichen der Zeit“ begriffen, teilweise dachten wir an Kabarett. Sprachlos war ich über die Ausführungen von Frau Zimmermann! Da kann man nur hoffen, dass der Kelch „Jamaika“ an Deutschland vorüberzieht. Das wäre das schlimmste was m. E. uns passieren könnte und die CDU beginge politisches Harakiri. Der plötzliche Konsens zwischen FDP und Grünen ist mehr als bemerkenswert, sie zeigen jetzt unverblümt, sie wollen unbedingt an die Macht. Da war die Lindner/Kubicki Show ja nur von kurzer Dauer. CDU/CSU bauen erstmal auf Zeit. Wie ich gleich gedacht habe, ist die GroKo noch nicht vom Tisch. Schulz ist nach der nächsten möglichen Wahlschlappe in Niedersachsen nicht mehr zu halten. Die CDU hat jedenfalls den Finanzstaatssekretär Jens Spahn schon lange im Hintergrund aufgebaut. Jamaika klappt nicht, wegen der CSU, dann könnte Merkel mit Kanzlerverzicht den Weg zur weiteren GroKo freimachen. Alle sind betroffen und wegen "Staatsnotstand alternativlos“. Ich halte Neuwahlen für den „geeigneteren“ Weg, da die GroKo drastisch abgewählt wurde. Peter Altmaier soll übergangsweise Finanzminister werden. Wir brauchen unverbrauchte Politiker vom Fach! Außerdem kann es m. E. auch ein Parteiloser sein. Die AfD ist demokratisch gewählt worden und muss ob es einem genehm ist oder nicht, wie mit alle anderen demokratischen gewählten Parteien üblich, auch so umgegangen werden.
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Sonja B. schrieb
Da fällt mir ein: Spahn stand doch wohl in diesem Jahr auf der Teilnehmerliste der Bilderberger. Sollte der tatsächlich als Nachfolger der Kanzlerin aufgebaut worden sein im Hintergrund, glaube ich dann auch daran, dass die Bilderberger die Kanzlermacher sind, denn das wäre nicht das erste Mal.
... und dann war da noch
Seite 151
Marie Luise Müller schrieb am 02.10.2017 15:34 Uhr:
Die Sendung hat mir gefallen. Selten so gelacht. Worüber?
Über einen politisch selbstgefälligen Söder mit seinen gewichtigen Zahlenspielereien und Einlassungen. Oder soll man da eher weinen, wenn er von seinem 6%-Wahlergebnis der CSU schwafelt, dabei „übersah“, es waren hochgerechnet schlappe 6%. Und erst seine Situationsschilderung über die Lebensbrüche der Bayern. Starke Leistung!
Auch Frau Köpping brachte mich wegen ihrer Zustandsschilderung über ihre Sachsen zum Lachen.Bildlich: Da wird doch glatt von den Sachsen verlangt, dass ein Flüchtling sich innerhalb von 2 Jahren auf unsere Kultur „umzustellen“ hat, aber Sachsen 30 Jahre nach der Einheit immer noch jammert. War Frau Köpping auch in Wilsdruff, um, wie hier gefordert, in die sächsische Region abzutauche? Wilsdruff hat 13.900 Einwohner, 10 Asylbewerber und 36% Prozent wählten AfD. Aus Angst vor Überfremdung. Da ist es schon beeindruckend, wenn ich aufgefordert werde, mir Gedanken über die AfD-Sachsen zu machen, die sich mit offenen Armen von Pegida und AfD instrumentalisieren lassen. Aber wenn ich Frau Köpping folge, sowas von verständlich. Seit wann sind Unanständigkeit und Respektlosigkeit verständlich? Jetzt mache ich mich aber geschwind auf die Suche nach meinem Entschuldigungszettel für meinen Spott darüber.
franzi schrieb am 03.10.2017 00:14 Uhr:
@MLM
Sie schreiben an die Foristin Sonja B.:
"Dann erzählen Sie einmal, wie Ihr Widerstand und Kampf um Demokratie in DDR aussah. Welchen Schikanen Sie ausgesetzt waren. Es interessiert mich. Bitte, dass ist keine Ironie! "
Sehen Sie , genau das würde mich und sicher auch andere Foristen bei Ihnen interessieren. Ich hoffe, die Blogmoderation lässt es zu und gewährt nicht nur Ihnen das Recht, andere zu diesen Dingen zu befragen. Sie sind ja ein Blog-Urgestein gewissermaßen . Jede Woche sind Sie mit Kommentaren gegen die Linken, die "Jammer-Ossis" und - in letzter Zeit weniger - gegen Putin aktiv. Sie ließen uns auch wissen, dass Sie aus der DDR stammen, in der SED waren und das seit 1974 nicht mehr. Es wäre doch sehr interessant, wie Ihr Widerstand und Kampf um Demokratie in der DDR aussah. Bitte, DAS ist keine Ironie! Natürlich wünsche ich auch Ihnen, allen Forist/innen und der Blogmoderation einen schönen Feiertag. Er hat gerade begonnen. Prost!
... aber dann war da auch noch das:
Seite 171
Marie Luise Müller schrieb am 03.10.2017 14:31 Uhr:
@ Ein Sachkundiger S. 165 „Es hat Seilschaften zwischen Ost und West gegeben, dass streitet kein Sachkundiger ab.“ Das genau hab ich doch geschrieben. Lies meinen Beitrag noch einmal. ;)) Apropos Sachkundiger. Bist Du der befreundete Schriftsachkundige einer Foristin, der nach sachkundiger Prüfung feststellte, ich sei die multiple Persönlichkeit, die auch als Marie, Westcoast, G. Leonhardt, MelanieHHschriebe ? Oder machst Du jetzt in Immobilien sponsored by… Ich frage ja nur, um mich auf Deinem Sachstand zu hieven. :))))
@ Erich Seidenberg S. 165
„Niemand hat die Bürger der DDR gefragt, ob sie überhaupt zur BRD gehören wollen und zu welchen Bedingungen.“
Fragen musste man doch gar nicht. Schon vergessen: wenn die D-Mark nicht zu uns kommt, gehen wir zu ihr, wir sind ein Volk, wir sind das Volk. Und die Bedigungen gaben die DDR-Bürger ja vor. Das alles zwischen Februar und April 1990.
Lesen Sie bitte auf der offiziellen Internetseite des Freistaates Sachsen: „Kernland der Forderung nach Freiheit und Demokratie war der heutige Freistaat Sachsen. Nach mehr als 40 Jahren deutscher Teilung gipfelte die Entwicklung in der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990.“ Ehrlich, da stehen interessante Dinge. ;))) MLM
Antworten konnte man auf das Geschmiere nicht mehr, so schnell war es wieder verschwunden.
Warum sie so einen Hass auf alle Ossis, speziell auf Sachsen hat?
Nun, erst schenkte ihr ein Sachse einem Satz blaue Augen und dann warf er sie, wohl zu recht, aus der Wohnung.
Bevor irgendwelches Geschrei losgeht, das hat sie selber veröffentlicht.
Die Handhabung der AW-ModeratorInnen scheint mir auch sehr eigenartig. Da werden immer wieder Kommentare, die sich völlig abseits des jeweiligen Themas bewegen, Eigenwerbung und unterschwellige persönliche Angriffe beinhalten freigeschaltet?! Antworten auf derartige Kommentare jedoch nicht!
AntwortenLöschenUnd sie sind nicht zu schade dafür, entsprechende Schleimspuren zu veröffentlichen. So geht wohl öffentlich-rechtlich?!
So wurde meine Antwort:
Ch. Sollner schrieb am 01.10.2017 19:11 Uhr: auf Seite 34:
Werte/r Ch. Söllner,
vielleicht kann ich Ihnen dazu einen kleinen Tipp geben. Die Veröffentlichung des von einer Freundin der Stammforistin MLM angekündigten Buches kann noch ein wenig dauern. Aber dazu kann Ihnen ganz sicher auch die Foristin Frau E. Schnell oder der Forist Richard L. genauere Auskünfte – die sind da ebenfalls genauestens informiert - geben. Einfach mal an diese wenden. Ich weiß jedenfalls, dass die Stammforistin schon seit einigen Jahren daran schreibt. Hat sie u. a. auch mir persönlich jedenfalls vor sehr langer Zeit mitgeteilt. Sie wird einfach immer noch an den ständigen Aktualisierungen arbeiten. Sie ist „in der Sache“ nämlich immer sehr penibel und auf tatsächliche Wahrheiten bedacht.
eben auch nicht veröffentlicht!
Gestern fragte mich ein Kumpel, ob ich mich ärgere, wenn Lieske ohne Unterbrechungen ihr Gesülze im Will Forum von sich gibt.
AntwortenLöschenIch verneinte. Im Gegenteil, Lieske als gescheiterte Existenz kann einen doch menschlich gesehen nur noch leidtun. Sie bleibt ein Fall für den Psychiater. Solange persönlich erkennbare Angriffe, wie gegen mich als sie als Melanie HH Fake News verbreitete, auf Verlangen gelöscht werden, soll sie doch ihren Spaß haben.
Richtigerweise schaltet ja Robert Kroiß anonyme Kommentare mit klaren Bezug zu Lieske nicht mehr auf seinem Blog frei.
Bestimmte User können diese Kommentare aber lesen.
Ihre Blödheit kennt keine Grenzen. Ich war ja schon Fritz 30, nun bin ich plötzlich Richard L.und E. Schnell. Alle Fantasiefiguren der Lieske aus vergangenen Zeiten.
Was aber Lieske nicht macht, sind Antworten zu geben. Wenn ein User sie höflich fragt, wenn ihr Buch über Merkel denn nun erscheint, kommt eisernes Schweigen. Kennen wir ja aus der Vergangenheit.
Ja Gerd, vielleicht tragen die blauen Augen mit dazu bei, dass sie nur noch verwirrten Unsinn von sich geben kann.