Sendung am 24. Mai 2020 | 21:45 Uhr
Milliarden gegen die Krise –
wird das Geld richtig investiert? |
|
Die Gäste im Studio Präsident des Bundes der Steuerzahler Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen Parteivorsitzende Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) |
Es sind beispiellose Summen, die die Bundesregierung mobilisiert, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzufedern. Schon jetzt belaufen sich die geplanten Corona-Hilfen auf rund 1,25 Billionen Euro – darin enthalten ist auch das geplante milliardenschwere Hilfspaket für die angeschlagene Lufthansa. Beteiligen will sich Deutschland auch an einem 500-Milliarden-Euro schweren EU-Wiederaufbaufonds. Darüber hinaus soll ein Konjunkturprogramm für die deutsche Wirtschaft auf den Weg gebracht werden. Sind die Hilfsgelder richtig und nachhaltig investiert? Kommen Maßnahmen aus dem geplanten Konjunkturpaket am Ende auch bei Bürgerinnen und Bürgern an? Und wie teuer wird es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler?
Link zur Sendungsseite
Link zum Gästebuch
WeLT
Panorama Anne Will
Wer soll das bezahlen? Na, wir halt
Bei Anne Will verteidigte Finanzminister Scholz die Pläne von Merkel und Macron zur Unterstützung der europäischen Wirtschaft. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler fürchtet, dass Staaten dadurch mehr Geld als nötig ausgeben.
Der europäischen Wirtschaft muss nach der Corona-Krise geholfen werden. Darüber besteht Einigkeit zwischen den Staats- und Regierungschefs. Über die Art und Weise ist in der vergangenen Woche ein Streit entbrannt. Ein Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem Hilfsfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro rief in einigen Mitgliedsländern Widerspruch hervor. Die Regierungschefs aus Österreich, Dänemark, Schweden und den Niederlanden wollen lediglich Kredite vergeben. Die Pläne von Merkel und Macron sehen hingegen Zuschüsse für einzelne Projekte vor. Diese werden nicht von den jeweiligen Ländern, sondern in den kommenden Jahrzehnten durch die EU – also durch alle Mitgliedstaaten – abbezahlt.
Süddeutsche
"Anne Will" zu Corona-Hilfsgeldern: In die alte Zeit zurück
"Anne Will" reanimiert am Sonntagabend uralte Debatten zur europäischen Solidarität und der Vertrauenswürdigkeit von Südeuropa. Bei aller Eurokrisen-Nostalgie wird aber deutlich, dass man dazugelernt hat - zumindest manche.
Viertel vor zehn, Anne Will diskutiert über Schulden und die Grenzen der Solidarität in Europa - wer sich in den vergangenen Corona-Wochen ein Stück Normalität zurückgewünscht hat, konnte am Sonntagabend in entspannender Nostalgie baden. In der Sendung zum Thema "Milliarden gegen die Krise - wird das Geld richtig investiert?" wirkte zunächst wie eine Zeitreise in Debatten aus Zeiten der Eurokrise: Wenn man diesen Südeuropäern unter die Arme greift, verplempern die das denn nicht alles? Werden dann nicht die deutschen Steuerzahler, oder, Gott bewahre, deren arme Kinder, den Preis bezahlen müssen? Dass derlei Schreckensszenarien in der vergangenen Krise nicht eingetreten sind, scheint sie auch in aktuellen Corona-Zeiten nicht weniger attraktiv zu machen.
Focus.de
TV-Kolumne "Anne Will"
Baerbock schimpft im TV-Talk über die Folgen der Corona-Krise
„Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert?“: So fragt der Sonntags-Talk „Anne Will“ im Ersten. Wird das viele Geld gezielt genug gegen die Krise durch COVID-19 eingesetzt? Profitieren jetzt die armen EU-Staaten, weil Deutschland das große Füllhorn ausschüttet? Oder muss man sogar noch weit mehr Euros in die Wirtschaft pumpen? Eine interessante ARD-Sendung folgt.
Carsten Linnemann, CDU, Experte für den deutschen Mittelstand, sieht das Geld auch europaweit gut ausgegeben. Nach der Krise entstehe „ein Wettbewerb mit den USA und China – der hat sich gewaschen“. Da könne Deutschland nicht alleine bestehen, es brauche ein starkes Europa. Er sagt aber auch: „Kredite und Zuschüsse dürfen nicht versickern!“ Beispielsweise im Rentensystem von Italien oder Spanien.
Seite 2
Jochen Fischer schrieb am 22.05.2020 20:45 Uhr:
Arbeiter und Arbeitslose sind unter den AfD Wählern zwar überdurchschnittlich vertreten, machen aber nur ein Viertel der AfD-Gesamtwählerschaft aus, während die übrigen drei Viertel auf Angestellte, Beamte und Selbständige entfallen. Auch bei den formalen Bildungsabschlüssen dominieren die mittleren Ränge
Seite 6
Ingo P. schrieb am 22.05.2020 18:00 Uhr:
Der Coronavirus agiert schon seit mindestens der 1960'er Jahren und war bekannt, mit seinen Arten und Typen.
Im Jahr 2003 war sein Vorgänger des Sars-C-Virus aktiv und keiner hat sich dafür wirklich interessiert.
Keine Maßnahmen und Einschränkungen!
Die leider an schweren Vorerkrankungen und einer Immunschwäche leiden, können bei einer Infektion mit diesem Virus sterben, aber mit dem Virus und nicht an dem Virus ! Unsere Politik seit 1998 bis heute hat den "Normal" Bürger geschadet, entmündigt und dereguliert, jedenfalls für die mehrheitlichen Bürger bis heute (noch) zustimmend, leider ! Mein Eindruck ist, das verschweigen und verdecken der Misswirtschaft und Fehlentwicklungen der Lobby-Politik auf (zu) vielen Ministerien ! Diese Konjunkturentwicklung wäre sowieso zeitnah entstanden, mit oder ohne diesen Virus !
Seite 46
Marie Luise Müller schrieb am 24.05.2020 16:36 Uhr:
@Winkler S. 38
„Wer ängstlich ist kann doch ab 6. Juni trotzdem mit Mundschutz und Abstand rum rennen!“ Das Ding von Ihnen ging aber nach hinten los; man benötigt keinen Mut, um Mundschutz zu tragen, sondern Anstand, denn man schützt nur die anderen. Erst erkundigen, dann schreiben. Kennen Sie das Wort Anstand?
Seite 11
Pavel Deutscher schrieb am 22.05.2020 21:22 Uhr:
Trump gibt weltweit den Ton an. Von wegen die Chinesen haben die USA in der Hand. Das hat aber bis jetzt alles ganz anders ausgesehen! Die weltgrößte Volkswirtschaft ist nun mal die USA und die haben auf der Welt das sagen, ob das einem schmeckt oder nicht. Wir sollten der Realität in die Augen schauen !
Seite 114
Ramona schrieb am 24.05.2020 22:58 Uhr:
Bessere Bildung=bessere Jobs=mehr Steuereinnahmen????
Und wer baut später unsere Häuser, versorgt sie mit Wasser und Strom??? Ist der Handwerksberuf in Deutschland nichts mehr wert? Kommen dann dafür die Leiharbeiter aus dem Ausland und unsere gut ausgebildeten Kinder sind wegen Jobmangel arbeitslos?
Seite 134
Pavel Deutscher schrieb am 25.05.2020 20:28 Uhr:
Kim Jong Un hat die beste Ausbildung in der Schweiz genossen! Das zum Thema Schweiz!
Seite 142
Paul Gerlach schrieb am 26.05.2020 11:33 Uhr:
+++ Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert? +++
Mit der "Rettung" der Lufthansa sicher nicht. Da kann man auch in neue Kohlekraftwerke investieren. Und ja ich weiß ...… an beiden hängen Arbeitsplätze. Als ob wir ohne Flugzeuge nicht in Zukunft leben könnten. Es ist geradezu krankhaft dieser gegenwärtige Konsumzwang. 5 Mrd. Flugreisende jährlich.....krass.
In den nächsten 40 Jahren brauchen wir mehr Nahrungsmittel als in den letzten 10.000 Jahren produziert wurden, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Hört jemand einmal die Landwirtschaft? Die brauchen Wasser. Da rieselt die Erde wie Sand durch die Finger. Ernteausfälle sind vorprogrammiert.
Die Wälder sterben. Sieht das jemand?
Das Grundwasser wird durch Überdüngung wegen Massentierhaltung verseucht. Die Bodenqualität wird immer schlechter.
Hauptsache der Konsumklimaindex steigt.
Das ist so krank …… ich muss heulen.
Seite 148
batterietester schrieb am 26.05.2020 17:48 Uhr:
"Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert?" Nein und nochmals Nein! Niemals. Wieder werden die Reichen noch reicher, wieder die Armen noch ärmer. Das scheint wie bei allen Krisen in den letzten Jahren ein ungeschriebenes Naturgesetz zu sein. Wie bitteschön kann man das verhindern, oder außer Kraft setzen?
Link zur Sendungsseite
Link zum Gästebuch
Pressestimmen
WeLT
Panorama Anne Will
Wer soll das bezahlen? Na, wir halt
Bei Anne Will verteidigte Finanzminister Scholz die Pläne von Merkel und Macron zur Unterstützung der europäischen Wirtschaft. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler fürchtet, dass Staaten dadurch mehr Geld als nötig ausgeben.
Der europäischen Wirtschaft muss nach der Corona-Krise geholfen werden. Darüber besteht Einigkeit zwischen den Staats- und Regierungschefs. Über die Art und Weise ist in der vergangenen Woche ein Streit entbrannt. Ein Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem Hilfsfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro rief in einigen Mitgliedsländern Widerspruch hervor. Die Regierungschefs aus Österreich, Dänemark, Schweden und den Niederlanden wollen lediglich Kredite vergeben. Die Pläne von Merkel und Macron sehen hingegen Zuschüsse für einzelne Projekte vor. Diese werden nicht von den jeweiligen Ländern, sondern in den kommenden Jahrzehnten durch die EU – also durch alle Mitgliedstaaten – abbezahlt.
Süddeutsche
"Anne Will" zu Corona-Hilfsgeldern: In die alte Zeit zurück
"Anne Will" reanimiert am Sonntagabend uralte Debatten zur europäischen Solidarität und der Vertrauenswürdigkeit von Südeuropa. Bei aller Eurokrisen-Nostalgie wird aber deutlich, dass man dazugelernt hat - zumindest manche.
Viertel vor zehn, Anne Will diskutiert über Schulden und die Grenzen der Solidarität in Europa - wer sich in den vergangenen Corona-Wochen ein Stück Normalität zurückgewünscht hat, konnte am Sonntagabend in entspannender Nostalgie baden. In der Sendung zum Thema "Milliarden gegen die Krise - wird das Geld richtig investiert?" wirkte zunächst wie eine Zeitreise in Debatten aus Zeiten der Eurokrise: Wenn man diesen Südeuropäern unter die Arme greift, verplempern die das denn nicht alles? Werden dann nicht die deutschen Steuerzahler, oder, Gott bewahre, deren arme Kinder, den Preis bezahlen müssen? Dass derlei Schreckensszenarien in der vergangenen Krise nicht eingetreten sind, scheint sie auch in aktuellen Corona-Zeiten nicht weniger attraktiv zu machen.
Focus.de
TV-Kolumne "Anne Will"
Baerbock schimpft im TV-Talk über die Folgen der Corona-Krise
„Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert?“: So fragt der Sonntags-Talk „Anne Will“ im Ersten. Wird das viele Geld gezielt genug gegen die Krise durch COVID-19 eingesetzt? Profitieren jetzt die armen EU-Staaten, weil Deutschland das große Füllhorn ausschüttet? Oder muss man sogar noch weit mehr Euros in die Wirtschaft pumpen? Eine interessante ARD-Sendung folgt.
Carsten Linnemann, CDU, Experte für den deutschen Mittelstand, sieht das Geld auch europaweit gut ausgegeben. Nach der Krise entstehe „ein Wettbewerb mit den USA und China – der hat sich gewaschen“. Da könne Deutschland nicht alleine bestehen, es brauche ein starkes Europa. Er sagt aber auch: „Kredite und Zuschüsse dürfen nicht versickern!“ Beispielsweise im Rentensystem von Italien oder Spanien.
Kommentare
Seite 2
Jochen Fischer schrieb am 22.05.2020 20:45 Uhr:
Arbeiter und Arbeitslose sind unter den AfD Wählern zwar überdurchschnittlich vertreten, machen aber nur ein Viertel der AfD-Gesamtwählerschaft aus, während die übrigen drei Viertel auf Angestellte, Beamte und Selbständige entfallen. Auch bei den formalen Bildungsabschlüssen dominieren die mittleren Ränge
-
Heinz Becker schrieb am 22.05.2020 22:16 Uhr:
- - - ZENSIERT - - -
Jochen Fischer,
eigentlich soll das Parlament einen Querschnitt durch die Bevölkerung darstellen. Allerdings wird die Kaste der Studienabbrecher durch die Grünen überproportional repräsentiert. Mit der AfD können die Grünen in keinster Weise mithalten, vergleicht man den Bildungsstand der Abgeordneten beider Parteien und deren berufliche Laufbahnen.
Seite 6
Ingo P. schrieb am 22.05.2020 18:00 Uhr:
Der Coronavirus agiert schon seit mindestens der 1960'er Jahren und war bekannt, mit seinen Arten und Typen.
Im Jahr 2003 war sein Vorgänger des Sars-C-Virus aktiv und keiner hat sich dafür wirklich interessiert.
Keine Maßnahmen und Einschränkungen!
Die leider an schweren Vorerkrankungen und einer Immunschwäche leiden, können bei einer Infektion mit diesem Virus sterben, aber mit dem Virus und nicht an dem Virus ! Unsere Politik seit 1998 bis heute hat den "Normal" Bürger geschadet, entmündigt und dereguliert, jedenfalls für die mehrheitlichen Bürger bis heute (noch) zustimmend, leider ! Mein Eindruck ist, das verschweigen und verdecken der Misswirtschaft und Fehlentwicklungen der Lobby-Politik auf (zu) vielen Ministerien ! Diese Konjunkturentwicklung wäre sowieso zeitnah entstanden, mit oder ohne diesen Virus !
-
Odradek schrieb am 22.05.2020 18:45 Uhr:
So viele Fehlinformationen auf einem Haufen sind schon bemerkenswert.
Zwecks Richtigstellung hänge ich mal einen Faktencheck an:
https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/wissen/corona-faktencheck-e401112/
Außerdem noch: "Wie das Coronavirus den Körper befällt"
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/grafik-erklaerstueck-wie-das-coronavirus-den-koerper-befaellt/
(Sorry, liebe Moderation, aber das muss hier schon noch erlaubt sein.)
Neutraler Beobachter schrieb am 22.05.2020 20:34 Uhr: - - ZENSIERT - -
@Odradek
Ihre Antwort auf Ingo P. hat nichts mit seinem Beitrag zu tun. Leider nur das Übliche von Ihnen.
Vorige Woche S.104 gaben Sie mir Recht, dass 02/20 versäumt wurde, nach dem Infektionsschutzgesetz zu handeln. Dadurch die große Ausbreitung des Virus. Bis zum Lockdown war allerdings der R-Faktor schon<1 und die Bedrohung im Abklingen. Das CL-Spiel RB Leipzig-Tottenham Hotspurs mit 40.000 Zuschauern am 10.3. hatte 1 Covid-90-Fall, der sich vorher schon angesteckt hatte aber niemand danach. So sind die Fakten, d.h. Ihre beiden Links sind hier leider Fehlanzeige. Auch ist interessant, wie der Starberater der Regierung Drosten die Maske einschätzte, die jetzt Pflicht ist.
https://www.metropolnews.info/mp458143/prof-dr-drosten-masken-bringen-nichts-klartext-des-beraters-der-regierung
Es gab nie eine Diskussion zwischen unterschiedlichen Meinungen, nur eine Meinungsumkehr bei Drosten+Spahn im Februar. Folge: Existenzen vernichtet und viel Geld verbrannt!
(Sorry, liebe Moderation,...)
Seite 46
Marie Luise Müller schrieb am 24.05.2020 16:36 Uhr:
@Winkler S. 38
„Wer ängstlich ist kann doch ab 6. Juni trotzdem mit Mundschutz und Abstand rum rennen!“ Das Ding von Ihnen ging aber nach hinten los; man benötigt keinen Mut, um Mundschutz zu tragen, sondern Anstand, denn man schützt nur die anderen. Erst erkundigen, dann schreiben. Kennen Sie das Wort Anstand?
Helmut N. schrieb am 24.05.2020 17:33 Uhr:
Ein Zum Beispiel selber gebastelter Mundschutz soll was helfen ? Und was hat der mit Anstand zu tun? Ich nenne das Aktionismus und blinder Gehorsam. Für manche wäre, wenn es nicht gerade knapp ist, Toilettenpapier der beste Mundschutz ;)
Marie Luise Müller schrieb am 24.05.2020 17:54 Uhr:
@Helmut N. ein Mundschutz ist NUR der Schutz für einen Gegenüber. Und wenn Sie schon beim Selberbasteln sind, einfach hier im Forum nachfragen. Da gibt es die kuriosesten Bastelanleitungen, z. B. Nickytücher mit Slipeinlagen. *grins
Zilli M. schrieb am 24.05.2020 18:10 Uhr:
Helmut N. Sie haben ja so recht, dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Ihr Vorschlag ist spitze.
Zilli M. schrieb am 24.05.2020 18:38 Uhr:
Das meine ich ja Helmut N.
Gerade den Gegenübern bliebe bei ihrem Vorschlag Einiges erspart.
Alles andere ist Ablenkung.
EllaRosa schrieb am 24.05.2020 19:44 Uhr:
Helmut N. 👍🤣 Toilettenpapier paßt in dem Falle gut.
Ganz meine Meinung.
Seite 11
Pavel Deutscher schrieb am 22.05.2020 21:22 Uhr:
Trump gibt weltweit den Ton an. Von wegen die Chinesen haben die USA in der Hand. Das hat aber bis jetzt alles ganz anders ausgesehen! Die weltgrößte Volkswirtschaft ist nun mal die USA und die haben auf der Welt das sagen, ob das einem schmeckt oder nicht. Wir sollten der Realität in die Augen schauen !
-
Heinz Becker schrieb am 22.05.2020 22:31 Uhr:
- - - ZENSIERT - - -
Pavel Deutscher,
vielleicht sollten sie mal bei den Kollegen vom Presseclub reinschauen:
"Wie wird das Virus die globalen Machtverhältnisse verändern? Besiegelt Corona den Abstieg der Amerikaner und den Aufstieg der Chinesen?"
Sie wissen doch wo sie es finden.
Seite 114
Ramona schrieb am 24.05.2020 22:58 Uhr:
Bessere Bildung=bessere Jobs=mehr Steuereinnahmen????
Und wer baut später unsere Häuser, versorgt sie mit Wasser und Strom??? Ist der Handwerksberuf in Deutschland nichts mehr wert? Kommen dann dafür die Leiharbeiter aus dem Ausland und unsere gut ausgebildeten Kinder sind wegen Jobmangel arbeitslos?
-
Heinz Becker schrieb am 24.05.2020 23:15
So wird es aussehen.
Und die weniger gut ausgebildeten werden Politiker bei den Grünen
Seite 134
Pavel Deutscher schrieb am 25.05.2020 20:28 Uhr:
Kim Jong Un hat die beste Ausbildung in der Schweiz genossen! Das zum Thema Schweiz!
-
Heinz Becker schrieb am 25.05.2020 21:24 Uhr:
- - - ZENSIERT - - -
... und einige 9/11 Attentäter in Deutschland.
Was sagt uns das?
Seite 142
Paul Gerlach schrieb am 26.05.2020 11:33 Uhr:
+++ Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert? +++
Mit der "Rettung" der Lufthansa sicher nicht. Da kann man auch in neue Kohlekraftwerke investieren. Und ja ich weiß ...… an beiden hängen Arbeitsplätze. Als ob wir ohne Flugzeuge nicht in Zukunft leben könnten. Es ist geradezu krankhaft dieser gegenwärtige Konsumzwang. 5 Mrd. Flugreisende jährlich.....krass.
In den nächsten 40 Jahren brauchen wir mehr Nahrungsmittel als in den letzten 10.000 Jahren produziert wurden, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Hört jemand einmal die Landwirtschaft? Die brauchen Wasser. Da rieselt die Erde wie Sand durch die Finger. Ernteausfälle sind vorprogrammiert.
Die Wälder sterben. Sieht das jemand?
Das Grundwasser wird durch Überdüngung wegen Massentierhaltung verseucht. Die Bodenqualität wird immer schlechter.
Hauptsache der Konsumklimaindex steigt.
Das ist so krank …… ich muss heulen.
-
Heinz Becker schrieb am 26.05.2020 12:33 Uhr
- - - ZENSIERT - - -
Paul Gerlach,
wenn sie fertig sind mit heulen, dann können sie mal überlegen, wie Deutschland noch mehr abgehängt wird, wenn es keine Lufthansa mehr gibt. In allen anderen Ländern wird geflogen, nur in Deutschland nicht mehr, da werden die Einwohner mit Pferdekutschen und Segelschiffen transportiert und versorgt.
Schön finde ich den Gedanken, das "wir" in 40 Jahren die Weltbevölkerung mit mehr Nahrungsmitteln ernähren müssen als in den letzten zehntausend Jahen produziert wurden. Wie soll das gehen? "Wir", das kleine Deutschland, soll mit Pferdekutschen und Segelschiffen die ganze Welt versorgen? Ohne mich!
Aber im Ernst, was glauben sie wen es auf der Welt interessiert, ob in Deutschland geflogen, gehüpft oder gelaufen wird?
Seite 148
batterietester schrieb am 26.05.2020 17:48 Uhr:
"Milliarden gegen die Krise – wird das Geld richtig investiert?" Nein und nochmals Nein! Niemals. Wieder werden die Reichen noch reicher, wieder die Armen noch ärmer. Das scheint wie bei allen Krisen in den letzten Jahren ein ungeschriebenes Naturgesetz zu sein. Wie bitteschön kann man das verhindern, oder außer Kraft setzen?
-
Heinz Becker schrieb am 26.05.2020 17:59 Uhr:
Frankreich 1789 bis 1799, die haben gezeigt wie es geht.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe