Freitag, 31. August 2018

Medienskandal in Deutschland? Rechte "Hetzjagden" frei erfunden?

Thema: Chemnitz

Weltweit „Fake News“ gestreut?
Chemnitz-Insider packt aus: Rechte „Hetzjagden“ waren erfunden

Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Brisant: Zahlreiche deutsche, österreichische und internationale Medien hatten berichtetet, es habe nach der brutalen Ermordung eines Deutschen in Chemnitz regelrechte „Hetzjagden“ in der Innenstadt gegeben! Jetzt verdichten sich immer mehr Hinweise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ Torsten Kleditztsch packte nun in einem Interview mit dem „Deutschlandradio Kultur“ mutig aus! Lesen Sie hier weiter Wochenblick.at

Hören Sie hier den Podcast von Deutschlandfunk Kultur
Der Tag mit Ursula Weidenfeld -
Von "Hetzjagd" bis "Staatsversagen": Was ist in Chemnitz passiert?


zu hören bis 06.07.2019

Wer ist Schuld an Chemnitz-Unruhen?


Thema: Chemnitz

Wer ist Schuld an Chemnitz-Unruhen?
Kritische Stimmen gegen CDU mehren sich

Nach den Ausschreitungen in der sächsischen Stadt Chemnitz fühlen sich viele Politiker verpflichtet, ihre Statements zu den Vorfällen abzugeben. In den Fokus der Kritik gerät auch immer mehr die Politik der CDU in östlichen Bundesländern.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki erkennt nach den rechtsextremen und ausländerfeindlichen Übergriffen in Chemnitz eine Mitschuld bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Die Wurzeln für die Ausschreitungen liegen im "Wir-schaffen-das" von Kanzlerin Angela Merkel", sagte der stellvertretende FDP-Parteichef den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Seit der deutschen Wiedervereinigung sei es nicht ausreichend gelungen, die Menschen in Ostdeutschland zu integrieren und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen. "Wie sollen sich Menschen fühlen, die glauben, alles was ihnen jahrelang vorenthalten oder gestrichen wurde, werde auf einmal Flüchtlingen gewährt?", so Kubicki.

Kubicki: Der Osten ist nicht rechtsextrem

Die Vorgänge in Chemnitz so zu interpretieren, als gäbe es eine rechtsextremistische Massenbewegung, halte er für "maßlos übertrieben", fügte der Bundestagsvizepräsident hinzu. Die große Mehrheit der Sachsen habe mit Nazis nichts am Hut. Kubicki warf der sächsischen, von der CDU mitgeführten Landesregierung jedoch auch vor, die wachsende Vernetzung rechter Strukturen viel zu lange verharmlost zu haben.
Das Image Sachsens sollte nicht beschädigt werden. Jetzt ist der Schaden groß - und das Image noch viel stärker beschädigt, als hätte man die Probleme von Anfang an klar benannt", sagte er.
Vom Image der Ostbundesländer sprach auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke). Er warnte vor einseitiger Betrachtung. "Wenn sich ein Mob bildet, um Ausländer zu jagen, ist das schrecklich und darf nirgendwo passieren", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Wenn jetzt jedoch wieder allein auf die ostdeutschen Länder gezeigt wird, verharmlosen wir ein Problem, das überall in der Bundesrepublik existiert", so Ramelow.
Für den stellvertretenden Ministerpräsidenten Sachsens und Ost-Beauftragten der SPD, Martin Dulig, sind die fehlenden Vorkehrungen gegen den Rechtsextremismus das Problem. "In Sachsen wurde das Problem Rassismus und wachsender Rechtsextremismus jahrzehntelang verharmlost", sagte er und gab damit die wesentliche Schuld für die Vorfälle von Chemnitz der CDU:
Wir Sachsen müssen mit diesem Makel leben, den uns die für lange Zeit sehr bräsige CDU beschert hat.
Kretschmer (CDU): Gewaltmonopol durchsetzen

In Chemnitz hatte es am Sonntag eine tödlich endende Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern gegeben. Ein 35 Jahre alter Deutscher starb. Gegen einen Syrer und einen Iraker als Verdächtigte wurden Haftbefehle erlassen. Rechtsextreme instrumentalisierten das Geschehen und zogen am Sonntag und Montag durch die Innenstadt. Am Montagabend standen 6.000 Demonstranten aus dem eher rechten Spektrum, darunter gewaltbereite Neonazis und Hooligans, etwa 1.500 Gegendemonstranten gegenüber - dazwischen knapp 600 Polizisten. Es gab mindestens 20 Verletzte, unter ihnen zwei Polizisten.

Ministerpräsident Kretschmer betonte am Dienstagabend im "Heute Journal" des ZDF: "Der Staat muss jetzt in den nächsten Tagen und Wochen vor allem in Chemnitz zeigen, dass er das Gewaltmonopol hat." Dies werde er schaffen. "Wir müssen verhindern, dass Chemnitz Aufmarschgebiet wird von Extremisten aus ganz Deutschland."

Quelle: RT-Deutsch


Ergänzung 31.08.2018, 08:43
eine Whatsapp-Nachricht
Zum Sachsen-Bashing
Das Bundesland, in dem jüdische Eltern ihre Kinder von der Schule nehmen müssen, weil sie von ihren Mitschülern gemobbt werden, in dem Davidsterne öffentlich verbrannt, in dem Juden auf offener Straße mit Gürteln traktiert werden und ein aufgebrachter Mob öffentlich gröhlt "Hamas Juden ins Gas" heißt nicht Sachsen, sondern Berlin.

Das Bundesland, in dem ein krimineller Mob über Tage ganze Stadtteile in Angst und Schrecken versetzt, Hunderte von Polizisten verletzt und Hunderttausene von Euro an Sachschäden anrichtet, heißt nicht Sachsen, sondern Hamburg.

Das Bundesland, in dem ganze Stadtteile dermaßen außer Kontrolle geraten sind, dass sich die Staatsgewalt nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut, heißt nicht Sachsen, sondern NRW.

Wenn Euch all das weniger stört, als ein verpeilter Schlapphut, der sich vor eine Kamera schiebt, um dann zu behaupten, dass er nicht gefilmt werden will, sagt das mehr über Euch aus als über unser Sachsen.

Über Euer Sachsen-Bashing habe ich mich mal aufgeregt. Aber inzwischen weiß ich: Das nächste Bildungsranking, bei dem wir wieder auf Platz 1 stehen und die nächste Übernachtungsstatistik mit satten Zuwächsen kommt bestimmt ;-)."

Donnerstag, 30. August 2018

Mord an Festbesucher erregt Politiker nicht so sehr wie bekanntwerden des Haftbefehls

Thema: Chemnitz

Chemnitz-Messerstecher „erheblich vorbestraft“:
Politiker empört über Veröffentlichung des Haftbefehls

Nach Veröffentlichung des mutmaßlichen Haftbefehls gegen einen der Tatverdächtigen im Fall Chemnitz, zeigen sich die deutschen Politiker empört.

Nach der Veröffentlichung des mutmaßlichen Haftbefehls gegen einen der Tatverdächtigen im Fall Chemnitz hat die Staatsanwaltschaft Dresden Ermittlungen eingeleitet.

Der Vorfall müsse „schnellstens aufgeklärt und die notwendigen strafrechtlichen Konsequenzen gezogen werden“, teilte das sächsische Justizministerium am Mittwoch in Dresden mit.

Der Haftbefehl kursiert seit Dienstagabend auf verschiedenen Plattformen. Das Schreiben wirkt authentisch und enthält unter anderem den vollen Namen des Verdächtigen. In dem Dokument werden auch die Namen des Opfers, der Richterin und Einzelheiten zu den mutmaßlichen Tätern genannt.

In dem Schreiben wird der Täter als „ledig, erheblich vorbestraft und unter Bewährung stehend” bezeichnet. Zudem heißt es: der Täter habe „ohne rechtfertigenden Grund, fünf Mal“ auf das Opfer eingestochen. Die sächsischen Behörden prüfen derzeit die Echtheit. Der Eintrag wurde inzwischen wieder gelöscht.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bezeichnete im Mitteldeutschen Rundfunk die Veröffentlichung des Dokuments im Internet als „Straftat“ und sicherte Aufklärung zu. Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) sprach in dem Sender von einem „ungeheuerlichen Vorgang“.

Die Linke im sächsischen Landtag forderte eine Sondersitzung des Verfassungs- und Rechtsausschusses im Parlament. Die Veröffentlichung des Haftbefehls gegen einen der Beschuldigten sei eine „neue Dimension des Angriffs auf den Kernbereich der Rechtspflege, auf Essentials für das Funktionieren des Rechtsstaats“.

Damit sei nicht nur ein Straftatbestand erfüllt, sondern auch eine „neue Eskalationsstufe im Schüren pogromartiger Stimmung gegenüber Migranten unter skrupelloser Ausnutzung des tragischen Tods eines jungen Manns“ erreicht, erklärte der Vorsitzende des Verfassungs- und Rechtsausschusses, Klaus Bartl (Linke).

In Chemnitz hatte es am Sonntag eine tödliche Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern gegeben. Ein 35 Jahre alter Deutscher wurde erstochen. Gegen einen Syrer und einen Iraker wurden Haftbefehle erlassen. Der Fall war Auslöser für Demonstrationen und gewalttätige Auseinandersetzungen am Sonntag und Montag in der sächsischen Stadt. (afp/so)

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

Die europäische Migrationspolitik ist verantwortungslos

Thema: Migrationspolitik

Ein Interview mit der "Neuen Züricher Zeitung"

«Die armen Länder werden nicht aufholen können, wenn ihre klügsten und besten Leute das Land verlassen»

Der britische Ökonom Paul Collier kritisiert im Gespräch die verantwortungslose europäische Migrationspolitik. Statt Flüchtlinge und Migranten nach Europa zu locken, sollten mit westlichem Geld Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge in der Nähe ihrer Heimat geschaffen werden.

Sie befassen sich seit Jahrzehnten mit Migrationspolitik. Wie ist das Thema zu einer so heiss diskutierten Streitfrage geworden – und wie kann es politisch weitergehen?

Momentan ist die Migrations- und Flüchtlingspolitik ein heilloses Durcheinander. Es ist ein defektes System. Im Grunde verdient es nicht einmal die Bezeichnung «System». Wie konnte es so weit kommen? Durch unglaublich unverantwortliche, kurzfristige politische Entscheidungen von zentralen Figuren in Europa – allen voran Angela Merkel, die das Flüchtlingsproblem, als es 2011 begann, zunächst weitgehend ignorierte, um 2015 dann panisch aufzuwachen.
Lesen Sie den kompletten Artikel - hier -

Mittwoch, 29. August 2018

Anne Will - 26.08.2018 - Fachkräfte verzweifelt gesucht – löst Zuwanderung das Problem?


Sendung am 26. August 2018 | 21:45 Uhr
Fachkräfte verzweifelt gesucht – löst Zuwanderung das Problem?

Fotos: Screenshots
    die Gäste im Studio

  • Johannes Vogel (FDP)
    Sprecher für Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik der Bundestagsfraktion
  • Arndt Günter Kirchhoff
    Unternehmer und Vizepräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
  • Manuela Schwesig (SPD)
    Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
  • Volker Bouffier (CDU)
    Ministerpräsident von Hessen
  • Jutta Brändle
    Friseurmeisterin, die Geflüchtete beschäftigt

Händeringend werden in Deutschland Fachkräfte gesucht. Mit einem Einwanderungsgesetz plant die Bundesregierung, die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt neu zu regeln. An den ersten Entwürfen von Innenminister Seehofer gibt es aber schon jetzt massive Kritik aus Politik und Wirtschaft, denen die Vorschläge nicht weit genug gehen. Viele deutsche Unternehmen fordern z.B. ein Bleiberecht für abgelehnte, aber gut integrierte Asylbewerber in Arbeit, den sogenannten "Spurwechsel". Auch SPD, FDP und die Grünen befürworten dies. Doch die Union befürchtet, dass davon eine Sogwirkung für Asylbewerber ausgehen könnte. Welche Antworten haben Politik und Wirtschaft auf den Mangel an Arbeitskräften? Wie sinnvoll wäre ein "Spurwechsel"? Reichen Seehofers Pläne für ein Zuwanderungsgesetz zur Bekämpfung des Fachkräftemangels aus?

Link zur Sendungsseite: (hier)
Link zum Anne-Will-Blog: (hier)

Pressestimmen

Focs.de
Bei "Anne Will"
Schwesig geißelt CDU-Mann Bouffier im TV als populistisch - der kontert sie aus
Anne Will sprach am Sonntagabend mit ihren Gästen über Zuwanderung. Konkret diskutierte die Runde über den „Spurwechsel“. Dabei geht es um die Frage, ob abgelehnte Asylbewerber ein Bleiberecht erhalten, wenn sie eine Berufsausbildung oder eine Arbeit haben.

t-online.de
"Anne Will" zum Fachkräftemangel
"Brauchen dringend ein gesteuertes Zuwanderungsgesetz"
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat seinen Blick aus dem Weltraum auf den Unternehmen schlagen Alarm – in Deutschland fehlen Fachkräfte. Teile von Politik und Wirtschaft fordern daher ein progressives Einwanderungsgesetz, um den Bedarf an Arbeitskraft durch Zuwanderung zu decken. Anne Will diskutierte mit ihrer Runde, ob das eine Lösung sein kann.

Waiblinger Kreiszeitung
Winnender Friseurin zu Gast bei Anne Will
Sie hatte nach der Moderatorin Anne Will als erste das Wort und hat auch bei den späteren Einlassungen ihre Situation und ihr Anliegen klar und deutlich beschrieben: Friseurmeisterin Jutta Brändle (48) möchte, dass die Politik Flüchtlinge, die sich ums Sprachelernen, um Arbeit und um Integration bemühen, bleiben dürfen.

Kommentare

Alexandra Nickel
Wir haben keinen flächendeckenden Fachkräftemangel. Wer sich auf diversen Plattformen im Internet informiert, wird erkennen, daß uns Politik und Wirtschaft in die Irre führen will. Wer sich ausgiebig informieren und sich nicht von einseitigen Talkshows blenden lassen möchte, hier einige Informationen:
https://www.dw.com/de/das-märchen-vom-deutschen-fachkräftemangel/
http://www.manager-magazin.de/unternehmen..
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/arbeitsamt-analyse...
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-03/fachkraeftemangel...

Ursula - langzeitarbeitslose Akademikerin Selbst wenn man die AfD nicht einladen will, könnte man ja vielleicht mal eine Fachkraft einladen, die mit der (Nicht-)Vermittlung von Arbeitslosen zu tun hat. Die könnte z. B. erzählen, dass sie nicht genug tun kann zur Qualifikation "ihrer" Arbeitslosen - weil dafür kein Geld da ist. Und sie könnte erzählen, dass sie schon gleich gar nichts tun kann für Arbeitslose ohne ALg2-Anspruch. Sie könnte erzählen, dass die Arbeitgeber völlig unrealistische Ansprüche stellen an ihr Personal u.s.w.
Aber dazu müsste man natürlich eine Fachkraft einladen, die gerade im Vermittler-Job aufgehört hat. Denn wer noch dabei ist, wird ja verpflichtet, den Politikern nach dem Mund zu reden!
Da hat doch vor einiger Zeit eine Arge-Mitarbeiterin die Arbeit hingeschmissen, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, die Langzeitarbeitslosen ständig sinnlos herumschikanieren zu müssen. Die war noch in keiner Polit-Talk-Show. Die hat nämlich die "falsche" Meinung.

Jürgen Helgert
Komisch vor der Sommerpause diskutieren alle über die sog. Digitale Arbeitswelt, welche nach Experten Ansicht x Arbeitsplätze vernichten wird. Jetzt schreit die Industrie nach Fachkräften aus dem Ausland??Differenziert aber dies mit der Zuwanderung (Flüchtlings-Situation). Frage, nachdem wir, oder das Land die "Flüchtlinge" durch Arbeit und Teilhabe integrieren müssen, sollen, ruft durch ein Einwanderungsgesetz die Industrie ihre fehlenden Kräfte aus den Ausland ab. Also nachdem wir laut EU verpflichtet sind Flüchtlinge aufzunehmen, bedeutet das in der Konsequenz sie bleiben dann in den Sozialsystemen hängen weil die Industrie "sättigt"sich ja dann anderweitig. Kann mann das verstehen?

    Klaus Winkler
    Deutschland ist ein Irrenhaus das von Irren geleitet wird.

Empört Euch
Was für ein skandalöses, niederschmetterndes brambasieren über Politik. Die Politik wird nur noch simuliert. Ängste verschenken, Träume verkaufen.... Frau Will muss sich hinterfragen. Als gelernte Journalistin ist diese Sendung ein Armutszeugnis. Damit erfüllt die ARD auch noch ihren politischen Bildungsauftrag? Wo war der Gewerkschaftsvertreter der für die arbeitlosen, oder älteren Arbeitnehmer spricht? Was tun wir mit de hier geborenen Moslems die zu 25% ohne Schulabschluß sind? Wieso scheinen die 2 Mill. Migranten nicht zu genügen? Sie sind doch Fachkräfte, hörte ich. Oder sie sollen welche werden. Also möchte die Wirtschaft noch on Top "besseres Material" ...human ressources....peinlich der Hesse. Da redeten nur Volkswirtschaftler und kein Gegner weiterer Zuwanderung in der Runde. Den Rest gab mir dann die Überleitung zu den Tagesthemen, in denen der Hardliner McCain gefeiert wird , der Mensch der die Tea Party Palin als Vize Präsidentin haben wollte....wer ist das für uns Deutsche? Ach so , er ist ein Gegner Trumps, ja dann.....

Christa C.
Die kurze Bemerkung von Bouffier, dass heutzutage kaum noch junge Menschen eine Ausbildung anstreben, sondern lieber studieren, fand in der Runde keine Beachtung, hätte ja auch zu sehr vom eigentlichen Ziel der Sendung, für den „Spurwechsel“ zu werben, abgelenkt. Dabei ist das auch eine wesentliche Ursache des Fachkräftemangels, dass auf der Berufswunschliste die Berufe oben stehen, wo man mit viel labern und wenig ehrlicher Arbeit viel Geld verdienen kann. Gute Bildung und Ausbildung wurde auch von den Medien mit Abitur und Studium assoziiert, alles andere abgewertet. Wenn die Absolventen dann keine entsprechende Stelle finden, fühlen sie sich für Facharbeiterberufe überqualifiziert und leben lieber von Hartz IV.
Die von Bouffier vorsichtig vorgetragenen Argumente gegen den „Spurwechsel“ wurden von den Damen Will und Schwesig ständig abgeblockt, Schwesig griff sogar zur bewährten Populismuskeule. Dass sich die SPD so vehement für den „Spurwechsel“ einsetzt, ist ein weiterer Beweis, dass diese Partei ihre Daseinsberechtigung als Arbeiterpartei verloren und sich zu einer Migrantenpartei entwickelt hat. Der Fachkräftemangel ist das Ergebnis einer verfehlten Politik seit Schröder. Anstatt das vorhandene Arbeitskräftepotentiale zu nutzen, verstärkt man mit der Zuwanderung die Probleme und gefährdet den gesellschaftlichen Frieden mit Folgen wie jetzt in Chemnitz.

Ursula - langzeitarbeitslose Akademikerin
So langsam sieht man es den Stimmzetteln schon an. Aber die Politiker reagieren ja stur wie Salzsäulen! AfD-Wähler werden einfach zum "Ausländerfeind" erklärt. Dabei wählen derweil sogar die Kinder und Enkel der Gastarbeiter AfD. Viele von denen waren überdurchschnittlich fleißig, haben ein Haus erarbeitet. Das ist oft wenig komfortabel, aber eben zu groß, um ALg2 zu bekommen. Und wenn man kein ALG2 bekommt, bekommt man auch keinerlei Hilfe zur Integration. Für mich war anfangs der Gedanke AfD zu wählen, sehr, sehr weit weg - auch weil die meisten meiner Bekannten Migranten sind. Dann wurde ich ausgerechnet von einem Alt-Migranten (ehemaliger Maurer, der kaum Deutsch spricht!) darauf hingewiesen, dass die AfD auch für Arbeitslose ohne ALG2-Bezug Hilfe vorsieht - nämlich Stellen als Bürgerarbeiter. Dieser Türke wählt jetzt in der Bayernwahl AfD. Denn beim Bewerben macht er die gleichen Erfahrungen wie ich: Gerade wenn es um für "Problemarbeitslose" machbare Tätigkeiten geht, erwarten quasi alle Arbeitgeber, dass man Lohnzuschüsse mitbringt. Kein Wunder - gerade eben "schafft" man eine Million Jobs, die nur Hartzern zur Verfügung stehen, weil nur sie die entsprechenden Zuschüsse ((100 % des Lohns!) bekommen. Und dieses totale Ausgrenzen der Arbeitslosen der (ehemaligen) Mittelschicht hat für die Regierung noch einen weiteren Vorteil: Da die Leute ohne ALG2 sowieso keine Hilfe bekommen, "rosten" sie fast immer außerhalb der Arbeitslosenstatistik ihrer Verarmung entgegen.

Der Medienskandal von Chemnitz: Kein Wort übers Massaker

Thema: Chemnitz

Migranten-Mord Chemnitz: "Ihr empathielosen Heuchler"
Lage artet aus


CHRIS ARES OFFIZIELL
Am 27.08.2018 veröffentlicht

Der Medienskandal von Chemnitz: Kein Wort übers Massaker, aber Empörung über Spontan-Demo

Ein Toter, zwei Schwerverletzte auf einem Stadtfest: Unter jedem journalistischen Aspekt ist das ein Aufmacher. Doch die Leitmedien versteckten das Blutbad von Chemnitz in den Meldungsspalten, wenn sie überhaupt berichteten. Grund: Die Deutschen wurden Opfer von messerstechenden Migranten. Erst als sich eine große Spontandemo aus vor allem Fußballfans in Bewegung setzte, schlugen die Mainstreammedien Alarm.

1000 Menschen hatten sich unangemeldet im Chemnitzer Zentrum zusammengefunden, Sie riefen: „Wir sind das Volk“ und „Das ist unsere Stadt“. Die Polizei versuchte den Trauermarsch zu verhindern. „Lasst uns durch“, forderten in Sprechchören empört die jungen Leute, die ihrem Mitgefühl und auch ihrer Wut Ausdruck verleihen wollten.

Nun traten die Medien auf den Plan, riefen den üblichen Kampf aus: „Rechte ziehen durch Chemnitz“, regte sich die Bild-Zeitung auf. Der Spiegel titelte sogar: „Übergriffe auf Migranten“. Eine gewagte These – kein einziger Migrant wurde verletzt, falls die Polizei das in ihrer Pressemeldung zu dem Spontan-Aufzug nicht verschwiegen haben sollte. Das allerdings wäre schwer vorstellbar. Richtig ist, das in den sozialen Medien linke Gruppen Panik schürten, es würde eine Hetzjagd auf Ausländer geben. Dies fand sich nun ungefiltert in der sogenannten Qualitätspresse.

Wie sehr die Journalisten an der Wirklichkeit vorbeischreiben, zeigt auch die Spiegel-Überschrift: „Entsetzen in Chemnitz“. Entsetzen herrscht in der sächsischen Stadt – anders als das Magazin suggeriert – über das Massaker, nicht über die Demo. Entsetzt sind lediglich Journalisten, die wütend sind, dass die falschen Menschen auf die Straße gehen.

Während Übergriffe auf Migranten erfunden werden, um das Thema in die gewünschte Richtung zu lenken, gab es vorher keine Empathie für die Opfer, keine Frage darüber, was schief läuft in diesem Land, wie es sein kann, dass nach dem Offenburger Arzt und der Düsseldorferin erneut drei Menschen von zugewanderten Messerstechern angegriffen wurden.

Die Kanzlerin musste sich im ARD-Sommerinterview keiner Frage stellen, die so viele Menschen bewegt: Wohin soll all das noch führen? Was tut die Regierung für die Sicherheit? Wie viele dürfen noch ohne Pass nach Deutschland einreisen? Stattdessen erzählt Angela Merkel, dass sie den Migranten immer wieder sage: „Ich bin Eure Kanzlerin“ (Jouwatch berichtete hier). (WS)

QUELLE: https://www.journalistenwatch.com/201...

Kategorie Musik

Dienstag, 28. August 2018

change.org - #BringHerBack


  Veränderung ist möglich!
Hallo liebe Leser,

autoritäre Machtstrukturen sind dabei, die Demokratie und die Rechtsordnung in manchen Mitgliedstaaten der EU abzubauen. Lassen wir es nicht zu, dass sie dies auch in Bezug auf die Europäische Union und das Schengen-Abkommen tun!

Die Aktivistin Lyudmyla Kozlovska wohnt seit zehn Jahren in Polen, stand nie im Konflikt mit dem Gesetz und war nie eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit in Polen. Seit ihr Ehemann, der Aktivist Bartosz Kramek, jedoch die PIS öffentlich kritisierte und an Protesten gegen Verstöße der Unabhängigkeit des Gerichtswesens in Polen teilnahm, ist Lyudmila geplagt von Problemen!

Ihre Stiftung Otwarty Dialog, die sich für Menschenrechte in den postsowjetischen Ländern einsetzt war zahlreichen Kontrollen ausgesetzt. Es konnten keinerlei Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Der darauf folgendene Antrag auf kommissarische Geschäftsführung durch die polnische Regierung wurde in einem rechtskräftigen Gerichtsurteil abgelehnt. Ein Vergehen, dass ein derartig massives Eingreifen des Staates rechtfertigen würde, konnte vom Gericht nicht festgestellt werden. 

Die polnischen Staatsorgane griffen daraufhin nach einem drastischeren Repressionsmittel: Die Eintragung Lyudmyla’s ins SIS-Register hatte eine sofortige Abschiebung aus dem Schengen-Raum zur Folge! Umstände und Art der Umsetzung dieser Abschiebung lassen befürchten, dass Polen damit gegen seine EU-vertraglichen Verpflichtungen verstößt.

Mit der Verleihung einer Staatsbürgerschaft eines EU-Staates an Lyudmyla Kozlovska, wäre die Familienzusammenführung sowie die Fortsetzung ihrer Stiftungstätigkeit zugunsten der Menschenrechte auf dem Gebiet der EU möglich! Ein erneute Ausweisung müsste außerdem nicht befürchtet werden.

Wir appellieren an die EU: Lassen Sie Lyudmyla Kozlovska, jetzt in die EU und zu ihrer Familie, zurückkehren! Unterstützen sie uns jetzt dabei?

Bedauerlicherweise missbraucht die polnische Regierung dieses Abkommen für politische Verfolgung: Ausländer mit politisch nicht konformen Ansichten, werden ohne Angabe von Gründen, ohne den Beschluss einer unabhängigen Gerichtsinstanz und ohne die Möglichkeit eines wirksamen Rechtswiderspruchs außer Landes verwiesen!

Die Art und Weise, wie die ukrainische Staatsbürgerin und bürgerliche Aktivistin Lyudmyla Kozlovska ausgewiesen wurde, wird im Normalfall auf Verbrecher, Spione oder Terrorverdächtige angewendet.

Angesichts dieser skandalösen Anwendung des Schengen-Abkommens durch die polnischen Staatsorgane - als Instrument der Verfolgung von Ausländern und ihren Familien - wenden wir uns an alle Politiker der EU: Bekunden Sie entschlossen ihre Solidarität und leiten Sie sofortige Maßnahmen gegen den weiteren Missbrauch der Staatsgewalt in Polen ein!

Europa kann es sich nicht leisten, einen so gefährlichen Präzedenzfall zuzulassen.

Wir müssen fundamentale Werte der EU in Schutz nehmen: Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit!

Einen besonderen Wert stellen Personen dar, die den Mut haben, für Menschen und ihre Rechte einzutreten. Bitte unterzeichnen Sie jetzt damit Lyudmyla Kozlovska zurück zu ihrer Familie kann und ihrer wertvollen Arbeit für Menschenrechte innerhalb der EU fortsetzen kann!

Vielen Dank!

Lech Wałęsa - Friedensnobelpreisträger
Petitionsseite anschauen
Wollen Sie etwas bewegen?
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N24 - Houstons Problem - Die geheimen Akten der NASA

Thema: Wissenschaft

Die geheimen Akten der NASA: Houstons Problem


DokuHD
Am 17.11.2016 veröffentlicht

Nach der Entdeckung eines lodernden Objekts am Himmel ist für zwei Freundinnen aus Texas nichts mehr wie es einmal war: Kurze Zeit nach dem mysteriösen Vorfall entwickeln sie Symptome, die auf eine Strahlenkrankheit hindeuten. Hilfesuchend wenden sie sich an die NASA - ohne Erfolg. Nuklearflugzeug, UFO oder Geheimeinsatz der Army - wovon wurden die beiden Frauen an diesem Abend 1980 wirklich Zeugen? Die N24-Doku nimmt die mysteriösesten Phänomene am Himmel genauer unter die Lupe.

Kategorie Film & Animation

Dirk Müller über die Enteignung der Bürger

Thema: Enteigung



lemar cole
Am 22.08.2018 veröffentlicht

Kategorie Menschen & Blogs
Lizenz Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)

Montag, 27. August 2018

Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus

Thema: Kinderschändernetzwerk

Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus –
„Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Hier erzählt die 53-jährige Anneke Lucas, wie sie als Kind fünf Jahre lang Vergewaltigung und Folter erlebte: Sie war Opfer jenes berüchtigten belgischen Kinderschänder-Netzwerks, das in den 90er Jahren durch den "Fall Dutroux" bekannt, aber niemals ganz enttarnt wurde. Adlige, Politiker und VIPs seien in die Verbrechen involviert, sagt Lucas, die nur durch Glück überlebte.

Die britische „Daily Mail“ erzählt die erschütternde Lebensgeschichte der 53-jährigen Belgierin: Sie sei als Kind fünf Jahre lang von einem Pädophilen-Netzwerk missbraucht und gefoltert worden, sagt Anneke Lucas, die heute als Yoga-Lehrerin in New York lebt und selbst eine 15-jährige Tochter hat.

Die Erlebnisse, von denen Lucas berichtet, sind schwerste Verbrechen, wie sie in den 90er Jahren aus dem Umfeld des belgischen Kinderschänders Marc Dutroux berichtet wurden. Lucas gibt an, 1974 von einem Mann gefoltert worden zu sein, der 1996 einer der Angeklagten im Fall Dutroux war. Ein Sprecher der belgischen Polizei sagte zur „Mail“, dass man die Behauptungen von Frau Lucas nicht kommentieren könne.

Belgiens Justiz war in den 90er Jahren durch die Dutroux-Enthüllungen auf ein Pädophilennetzwerk gestoßen, dass niemals ganz enttarnt wurde. Es gab mehrere „Ermittlungspannen“ und tote Zeugen. 2004 bekam lediglich Dutroux eine lebenslange Strafe.

Ihre Mutter verkaufte sie an die Monster

Im Jahr 1969 war Anneke Lucas gerade mal sechs Jahre alt, als sie an das Netzwerk verkauft wurde – von ihrer Mutter. Diese fuhr sie von da an überall hin, wenn sie vom „Boss“ einen Anruf bekam. Dieser Boss war „ein belgischer Kabinettsminister“, sagt Lucas. „Meine Mutter war nie wirklich eine Mutter. Sie war eine sehr kranke Frau und ein Psychopathin.“

Auf der ersten „Party“, die auf einem Schloss stattfand, wurde sie mit einem metallenem Hundehalsband auf einer Bühne angekettet und dazu gezwungen, menschlichen Kot zu essen. Anschließend führte man sie in einen Keller und zeigte ihr die Leiche eines frisch ermordeten Kindes. Die Botschaft war klar: „Wenn du redest, stirbst du.“

Lucas beschreibt in einem persönlichen Bericht auf „Global Citizen“, dass sie sich völlig zerbrochen und erniedrigt gefühlt habe. In diesem Moment wusste sie, dass sie irgendetwas tun musste, um zu überleben.

„Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder“

„Ich blickte auf die bizarre Menge von Aristokraten, die als Hippies verkleidet waren, die in verschiedenen Stadien sexueller Interaktion zu psychedelischer Musik herumschwankten, emsig von kleinen Pillen und vorgerollten Joints Gebrauch machten, die ihnen auf silbernen Tabletts von nüchternen Kellnern gereicht wurden.“ In diesem Moment habe sie vor Angst gezittert, aber sich innerlich gesagt – was diese Erwachsenen tun ist falsch und sie werden alle im Gefängnis landen.

Über einen erschrockenen Anzugträger, der an jenem Abend für einen Moment mitfühlend zu ihr schaute, sagt sie: „Ich habe ihn nie wieder im Netzwerk gesehen. Er wurde ein prominenter belgischer Politiker.“

Die Mitglieder des Netzwerkes gehörten alle der Elite an. „Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder. Ich stieß auf VIPs, europäische Staatsoberhäupter und sogar ein Mitglied einer königlichen Familie“, schreibt Lucas. „Ich wurde mit der dunklen Seite ihrer Machtabhängigkeit konfrontiert – jener Seite, von der niemand glaubt, dass sie existiert.“

Überleben in der Unmenschlichkeit

In ihrer Familie und ihrer Schule existierte Anneke fortan wie ein Nichts – und auch ein anderes Mädchen aus ihrer Schule war in den Fängen des Netzwerkes. Sie hatte kaum Freunde – und absolut niemanden, dem sie sich anvertrauen konnte.

Sie schätzt, dass sie vor ihrem 12. Geburtstag pro Woche sechs Stunden lang vergewaltigt wurde – insgesamt über 1.700 Stunden. „Üblicherweise ging es die ganze Nacht und übers Wochenende“, sagte sie zur „Mail“.

Weil ihre Eltern nicht darüber sprachen, fing sie an sich selbst zu sagen: „Es ist normal.“

Auf die unmenschlichen Umstände reagierte sie mit Anpassung und einer Art Stockholm-Syndrom. Sie zog so etwas wie Stolz daraus, von mächtigen Männern missbraucht zu werden, welche die Kinder als Luxus-Objekte benutzten. Die Mitglieder des Netzwerkes hatten alle unterschiedliche Motive, warum sie involviert waren.

Bloß nicht auffallen

Die Drohung, ermordet zu werden, war allgegenwärtig. Lucas sagt: „Die Kinder wurden gegeneinander ausgespielt. Es gab Freundschaften, aber ich versuchte, die Dinge so oberflächlich wie möglich zu halten, um zu überleben.“ Auch wollte sie keinesfalls „Liebling“ irgendeines Täters werden. Mädchen wurden häufiger ermordet als Jungs, die wiederum häufiger gefoltert wurden, als die Mädchen. „Ich wusste, was mit Mädchen passiert war, die aufgefallen waren … Das gab eine Menge Probleme. Also versuchte ich, nicht aufzufallen“, sagt Lucas zur „Mail“.

Nach fünf Jahren war sie für das Netzwerk „nicht mehr nützlich“ und sie sollte auf einem Fleischerblock ermordet werden. Dies wurde in letzter Sekunde abgewendet, weil ein 20-jähriger Politikersohn, der Sympathie für sie empfand mit dem Chef des Netzwerks einen Deal aushandelte: Er würde für ihn arbeiten, wenn Anneke verschont würde. „Diese eine gute Tat kostete ihn schließlich sein eigenes Leben. In diesem Milieu ist jeder Funken Menschlichkeit eine tödliche Schwäche.“

„Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe“

Lucas sagt: „Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe, oder was Millionen von Kindern durchmachen.“ Sie selbst hat vier Jahrzehnte Verdrängung hinter sich, bis sie erstmals mit einem anderen Menschen über ihre Geschichte sprechen konnte. Im Dezember 2016 machte sie ihre Lebensgeschichte öffentlich.

Sie sagt: „Wenn wir als Spezies überleben wollen“, müsse die Welt bereit sein, sich mit der Dunkelheit der Kinderschänder-Netzwerke auseinanderzusetzen.

Sie schätzt, dass viele der Täter – „machtsüchtige Menschen, Führungspersönlichkeiten und korrupte Politiker, die Kinder missbrauchen“ – selbst als Kinder missbraucht wurden und deshalb in einer Spirale der Vergeltung feststecken. Diese Menschen würden die Macht über andere als Mittel benutzen, um einst erlittene Demütigungen nie wieder fühlen zu müssen. Ihnen fehle der Mut, zu heilen. Lucas schreibt:

„Das reine Überleben im Alltag, während man versucht, von sexuellem Missbrauch in Kindertagen zu heilen, erfordert tausendmal die Kraft, die jemand ohne Bewusstheit braucht, um eine erfolgreiche Karriere zu machen. Und die Gesellschaft schätzt den Karrieremenschen immer noch höher als den Überlebenden.“

Überlebende können Weg in die Zukunft zeigen

Sie ist der Ansicht, dass alle Überlebenden von Missbrauch, Inzest oder Sex-Sklaverei eine enorme Stärke besitzen und ihre Heilung und Überlebenskraft die der ganzen Gesellschaft anregen kann. Sie schreibt:

„Wir müssen lernen, unsere Überlebenskraft in unserem eigenen Interesse zu nutzen, sodass wir unser beschädigtes Ich heilen können und diese Kraft kanalisieren, um den Weg in eine Zukunft zu zeigen, in der einstige Opfer durch Liebe, Verständnis und Mitgefühl für alle siegen.“

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de


Presseclub 26.08.2018 - Welche Ausländer sind willkommen? Das neue Einwanderungsgesetz

So. 26. August 2018, 12.03 - 13.00 Uhr

Welche Ausländer sind willkommen?
Das neue Einwanderungsgesetz


Bild: Screenshot

Moderation:
Jörg Schönenborn
WDR-Programmdirektor
Mitglied Atlantikbrücke

Jahrzehntelang ist über das Thema gestritten worden. Jetzt soll das Einwanderungsgesetz Wirklichkeit werden. Im Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD darauf verständigt, aktiv zu werden. Schließlich werden Krankenschwestern, Altenpfleger, Ingenieure, Mechaniker, etc. überall händeringend gesucht.

Das Zugeständnis, dass es jetzt schneller als erwartet gehen soll, hat die SPD ihren Koalitionspartnern CDU und CSU abgerungen – nach nervenzehrenden Streitereien der Schwesterparteien in der Asylpolitik.

Geht es nach der SPD, soll das Gesetz gleich nach der Sommerpause vorangetrieben werden und bis Ende des Jahres stehen. Erste Eckpunkte gibt es bereits: Künftig sollen Arbeitskräfte nach Deutschland kommen dürfen, wenn sie die entsprechenden Qualifikationen haben. Kriterien sollen die Qualifikation, das Alter, Sprachkenntnisse und der Nachweis eines konkreten Arbeitsplatzangebots sein. Die FDP hält das geplante Gesetz für "erschreckend kleingeistig" und fordert stattdessen einen kompletten „Systemwechsel“, mit einem zusätzlichen Punktesystem, um die Zuwanderung von Fachkräften zu fördern.

"Spurwechsel" für abgelehnte Asylbewerber?

Während um die Details gerungen wird, gibt es bereits Streit etwa darüber, ob die Regelungen auch für abgelehnte Asylbewerber gelten sollen. Wer kein Asyl erhält, soll in Deutschland bleiben dürfen, wenn er einen Job hat, fordern einige CDU-Politiker. Schließlich klagen viele Unternehmer, dass Asylbewerber ausgebildet und gut integriert seien und trotzdem abgeschoben würden. Aus Bayern heißt es hingegen: Das fördere die illegale Zuwanderung. Die CSU ist gegen einen sogenannten „Spurwechsel“ für abgelehnte Asylbewerber. Ist das geplante Einwanderungsgesetz nun die große Zäsur für Deutschland, in dem Menschen auch nach Jahren integrierten Lebens lediglich einen Gaststatus genießen? Wie passen gesteuerte und humanitäre Einwanderung zusammen? Wer wird zu uns kommen? Und gibt es eine neue Willkommenskultur?

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Kommentare

D. Richter
Puh, die Kommentare sagen alles. Mußte nach einer halben Stunde ausmachen, konnte es nicht mehr ertragen. Die Leute postulieren, sie debattieren nicht. Sie geben vor alles zu wissen, und sie haben keine Fragen mehr, keine Zweifel, keine Gegenargumente. Aber sie wirken eigentlich genauso frustriert wie das übrige Volk. Was tun? Warten bis Gott Hirn runterlässt?

Joachim Möller
Warum sollten denn all diese islamischen Völker wie Syrer, Afghanen, Perser usw, ein Auswanderungsrecht aus ihren Ländern haben, während das Millionen verarmten und in Hatz4 an der kurzen Finanzleine gehaltenen Deutschen nicht möglich ist, dieses unsegliche Merkel-Deutschland zu verlassen ? Wenn immer mehr Deutsche zugunsten von Migranten in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit landen, so ist das auch nichts anderes als existenzen-vernichtender Krieg ! Daher haben auch wir Deutschen ein Recht auf Flucht und Auswanderung aus diesem Merkel-Deutschland. Und da wir hier keinen syrischen Assad und keinen Islamischen Staat zur Auswanderungsfinanzierung wie die Millionen Syrer haben, soll dieser Merkelstaat den Deutschen ein BGE zur Verfügung stellen, mit dem wir dann aus Deutschland auswandern können in ein Land, wo wir nicht solchen Merkelunsinn erleiden müssen.

Florian Relgnef
warum versteht ihr nicht, dass Deutschland auch ein Recht auf Heimat hat? Wer hat euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?

Ulrike
Als das Grundgesetz formuliert wurde, hatte man dort das Asylrecht für POLITISCH Verfolgte festgeschrieben. Man hatte die Nazizeit hinter sich und wollte die Freiheit und den Schutz für DIESE Verfolgten garantieren. Man hat sich damals nicht träumen lassen, dass unser Asylrecht für Völkerwanderungen aus Armutsländern sorgt, die genau wissen, wo es die meiste Kohle abzugreifen gibt, die sich durch alle (vom Staat bezahlten) Instanzen klagen können und ansonsten gerne Straftaten begehen. Das war nicht im Sinne der Gründungsväter der BRD. Das Asylrecht mit allen vorhandenen Verträgen muss im Konsens aller EU-Länder geändert werden. Wir können und wollen nicht die Bevölkerung der Armutsländer aufnehmen.

Timo Ranner
Warum werden wohl hunderte Milliarden für die Integration von Menschen ausgegeben, die sich vermutlich gar nicht integrieren wollen? Derweil zerfällt hier die Infrastruktur und die ehrlichen Steuerzahler werden immer mehr geschröpft. Als arbeitender Deutscher kommt man sich langsam vor, wie ein Bürger 2. Klasse und der Dumme. Wir sollen Sozialhilfe für die "Zugewanderten" und deren Familien bezahlen, selbst für nachweislich islamistische Gefährder. Derweil geraten unsere Rentner in Altersarmut, unsere Schulen und Brücken zerfallen. Wenn man nicht zur Politiker- oder Journalisten-Kaste gehört, die sich selbst die Diäten erhöhen und über dem Gesetz stehend fühlen, zählt man nichts. Wer dagegen protestiert, wird von den Mainstream-Medien denunziert ("Pegida-Pöbler, der Mann mit dem Hütchen"). Man hat das Gefühl, nur noch die AfD vertritt die Interessen normaler deutscher Bürger. Kafkaesk!

Andreas Czech
Ich bin überrascht über die Zuversicht der Politik und Arbeitgeber bzgl. der Qualifikation von orientalischen und afrikanischen Staatsangehörigen ! Meines Wissens ist das duale System der Ausbildung eine deutsche Erfindung die in Kleinasien und Afrika unbekannt ist. Dort gibt es keine Ausbildung in Lehrberufen. Es bringt sich jeder selber bei, was er benötigt. Die akademischen Abschlüsse genügen nicht unseren Ansprüchen. Ein syrischer Arzt hat ein Ausbildungsniveau vergleichbar mit einem Krankenpfleger! Wenn das die große Lösung für den Fachkräftemangel ist, dann frage ich mich, wieso nicht Frauen, ältere Arbeitnehmer und Migranten der 3. und 4. Generation, verstärkt weitergebildet und in praktische Berufe eingeführt werden? Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiets und der ostdeutschen Bundesländer liegt bei 20 %. Die Legalisierung abgelehnter Asylantragsteller halte ich für eine Volksverdummung, die propagandistisch grün-linke Parolen einer Multikultigesellschaft umzusetzen versucht!

E. Denke
Geregelte Wanderungen, ob Aus- oder Einwanderung, sind einfach Pflicht, will man den Frieden im Lande behalten oder gar - wieder - aufbauen. Was heute in DE abgeht, ist einfach ungeheuerlich, das Land mit ihren Multikulturellen Bürgervereinigungen ist bereits heute schon so zerrissen und in seiner Struktur gestört, dass kein Kitt es mehr zusammenhalten bzw. wiedervereinen kann. Auswanderung - nur weg aus DE - wird von vielen jungen und auch älteren Menschen in Erwägung gezogen, weil Ihnen der Boden von einer wachsenden Einwanderungsideologie entzogen wird. Es ist, als wenn sich ein Teil der Bürger im Koma befindet, während der andere ins Kraut schießt.

Kurt Wegner
Ich hatte 2017 einer 5-köpfigen Gruppe junger Syrer, die die Stadtverwaltung in meiner Nachbarschaft für monatlich rund 8.000 EUR Mietkosten untergebracht hat, angeboten, ihnen deutsch beizubringen. Doch das lehnten die Syrer desinteressiert ab und gaben mir mit ein paar Brocken englisch zu verstehen, daß sie hingegen an reichlich deutscher Sozialhilfe aus mehreren Städten und an weiterem Geld woher auch immer interessiert wären, um es nach Syrien zu ihren Familien für den Hausbau da und zu den Fluchtauftraggebern schicken zu können. Denn wenn sie kein Geld nach Syrien schicken könnten, würden sie von ihren Familien dort ausgestoßen und von den Fluchtauftraggebern gefoltert und getötet. Einer der 5 jungen Syrer mußte sogar seinem syrischen Dorf-Iman eine Abfindung von 14.000 EUR zahlen, weil er keinen Anschlag hier in D. begehen wollte.

Arthur Hessmann
Deutschland steht wegen Merkels eigenmächtiger, verfassungswidriger Politik längst vor dem eigenen Scherbenhaufen.

Wolfgang Richter
Deutschland ist bereits überbevölkert, die Straßen sind verstopft, die Umwelt ist verschmutzt, es gibt zu wenige Wohnungen. Wir brauchen nicht noch mehr Menschen; für wen denn, für die Geldscheffler? Weniger wäre besser und würde die Lebensqualität erhöhen.
Peter Lohmann - das ist mein Klarname
Jemand schreibt: ,,Deutschland wurde ohne einen einzigen Toten wiedervereinigt. Habe da etwas mitgeholfen, dass der polnische Papst mit seinen Gebeten den Kommunismus beseitigen konnte.'' ---- Soso, Sie haben also mitgeholfen, dass sich Abertausende Ostdeutsche nach der Wiedervereinigung aus Verzweiflung das Leben nahmen. Meine Verzweiflung über diesen Alteigentümer aus dem Westen, die Art und Weise, wie mit uns Ostdeutschen mit Billigung der Bonner Machthaber umgesprungen wurde, wie Kündigungen, Kündigungen, Entlassungen, Entlassungen, usw. unser Leben wegwerfen zu müssen, als letzter Ausweg erschien. Und Sie schreiben hier einen Mist und Dreck, dass einem wieder die Galle hochkommen muss. Schämen Sie sich. Ich wiederhole schämen Sie sich. Niemals würde es heute jemand wagen, mit Flüchtlingen so umzugehen, wie vor 30 Jahren mit uns Ostdeutschen. Schämen Sie sich.

Markus Fiedler
Einwanderungsgesetz ? Nein danke ! Ich will mir nicht länger im eigenen Land von Migranten-Ärzten, Migranten-Ladenbesitzern, Migranten-Rechtsanwälten usw. sagen lassen müssen, daß sie nur Kundschaft aus ihren Herkunftsländern tolerieren, aber keine deutschen Kunden akzeptieren und mir als Deutschen deshalb die Tür weisen ! Dieser Staatsausverkauf Merkels an fremdländische Parallelgesellschaften muß ein Ende finden !

Gustl
Das Einwanderungsgesetz ist ein Fake. Es setzt die Schwelle so niedrig, dass jeder rein kommen kann. Wenn das noch nicht reicht ,steht der Asylantrag noch als Alternative zur Verfügung. Das Gesetz ist Sand in die Augen der Bürger. Wer es sich genau anschaut, wer macht das schon, wird es schnell merken. Schade , das der Staat so seine Bürger hinters Licht führt.

Petra Wagner
Mir kann niemand das Merkel-Märchen erzählen, daß es Deutschland angeblich gut ginge. Ich bekomme jeden Tag die ganze Woche über von früh bis spät an der ALDI-Kasse mit, wie die meisten Deutschen finanziell auf dem Zahnfleisch gehen und ihre letzten Cents für was zu Essen an der Kasse zusammenkratzen müssen. So ein Elend wie bei den Deutschen habe ich bei noch keinem einzigen Migranten feststellen können und keiner schaut da in seinen Markenklamotten und dem allerneuesten Smartphone am Ohr auch nur annähernd nach Kriegsflüchtling aus. Die zücken einfach ihre Bankkarten und bezahlen damit ohne mit der Wimper zu zucken ganze Hamstereinkäufe im Wert von 200 EUR und mehr, die der verarmten deutschen Kundschaft noch obendrein immer öfter leere Regale und vergebliche ALDI-Besuche bescheren, und verladen diese Großeinkäufe dann in ihre SUV´s vor´m ALDI.

Pavel Deutscher
Ich sehe auch ganz große Probleme in der Kultur der Einwanderer. Es kommen keine Franzosen, Italiener, Engländer usw. nach Deutschland zum arbeiten. Es sind zu fast 100% arabische moslemische Einwanderer. Die kommen nur wegen der miesen sozialen Verhältnisse im eigenen Land zu uns. Die akzeptieren Niemals unsere Werte und Kultur. Wie diese Woche mit dem Opferfest. Da werden Schafe beim lebendigen Leib vor versammelter Mannschaft die Kehle durchgeschnitten und das Blut fließt in Strömen. Vor Kindern und Jugendlichen. Das sollte man mal bei uns in der Kirche machen. Für mich nicht Zeitgemäß und Abartig. Wie haben genügend Arbeitslose die arbeiten können und fließend Deutsch sprechen. Das ist wieder ein hinterhältiger Trick der Industrien um die Löhne klein zu halten. Das erste Ziel der Industrie, Ausbeuten wo es nur geht und um jeden Preis. Deswegen haben wir die abartige Wohnungsnot, Aufstocker, Leiharbeit usw. " Was sind wir für eine perverse Gesellschaft geworden"!?!?!?

Heinz Keller
Das Grundrecht auf Asyl wird immer weiter verwässert. Eigentlich sollte es ein vorübergehendes Schutzrecht sein bei Krieg etwa. Durch Begriffe wie "Willkommenskultur" für illegale Einwanderung und "Geflüchtete" für illegale Einwanderer wird der Bevölkerung eingeimpft, dass man jede dauerhafte Einwanderung uneingeschränkt gutheißen soll, auch wenn diese gar kein Asylrecht haben und obwohl man die negativen Folgen überall sieht (Milliarden Kosten und hohe Kriminalität). Das wird durch den Mythos bestärkt, Deutschland sei ein "Einwanderungsland". In Syrien ist mittlerweile der Krieg beendet, daher müssten die Syrer zurück und beim Aufbau helfen. Die Afrikaner, die jetzt verstärkt nach Europa drängen, sind lediglich Wirtschaftsflüchtlinge und ersichtlich nicht geeignet, einen Fachkräftemangel zu beheben. Die Einwanderung in die Sozialsysteme wird Deutschland bald in den Kollaps stürzen, wenn man nicht umsteuert.

Otto Carius
Ein Einwanderungsgesetz bringt nichts, solange es mit dem Asylrecht ausgehebelt werden kann. Erst wenn dieses so geändert wird, dass kein einklagbarer Rechtsanspruch besteht, macht ein Einwanderungsgesetz Sinn.

    André
    Stimmt!!!Es kann ja nicht sein das jemand verfolgt wird und wenn sein Asylantrag abgelehnt wird er einfach sagt oh dann werde ich Einwanderer.Gekommen ist er doch weil er verfolgt wurde dieser Grund besteht dann nicht mehr und nun wird er Einwanderer!!Warum hat er sich dann nicht zuerst sich als Einwanderer gemeldet???Weil der Mensch einfach hier her will egal wie und dieser Verquickungsversuch von verschiedenen Rechten ist Zeichen einer radikalen mitte die sich um Gesetze überhaupt nicht mehr kümmert.Juncker und Merkel stehen für Menschen die an Radikalität nicht zu überbieten sind und zählen als erste zu dieser radikalen mitte die die Länder zerstören wollen und die Menschen in einer Kapitalistischen Ellenbogengesellschaft als billige Arbeitssklaven ihrer Verwertung zuzuführen.

Horst Gerike
Warum hat die CDU/CSU ein Einwanderungsgesetz bisher abgelehnt? Weil dann gleichzeitig das Asylrecht eingeschränkt werden müsste und dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Wir sollten doch nicht glauben, dass die Menschen, die die Kriterien des Einwanderungsgesetzes nicht erfüllen, darauf verzichten, unter Berufung auf das Asylrecht zu uns zu kommen. So lange Menschen ins gelobte Europa aufbrechen und Schlepper bezahlen, um die geeignete Reiseroute zu finden, wird ein Einwanderungsgesetz wenig bewirken, weil es zu leicht umgangen werden kann.


Sonntag, 26. August 2018

Wie souverän ist Deutschland? - Ein Interview mit Rainer Rupp

Thema: Souveränität

Im Gespräch mit Rainer Rupp: Wie souverän ist Deutschland?


RT Deutsch
Am 18.08.2018 veröffentlicht

Ob auf EU-Ebene oder durch Militär-Verträge: Es gibt Mechanismen, die ein Land an gewisse Verpflichtungen binden. So auch Deutschland. Aber was sind das für Mechanismen, und wie genau können diese Deutschland zu Entscheidungen zwingen? Welche Konsequenzen müsste Deutschland fürchten, wenn es sich beispielsweise an militärischen Interventionen der NATO nicht beteiligt? Maria Janssen geht diesen Fragen in einem Interview mit Rainer Rupp nach.

Kategorie Nachrichten & Politik

Danke Klaus für den Link

Zum Sonntag Realpolitik - satirisch verpackt


Thema: Politik

Rita Apel (Poetry Slam Landesmeisterschaften 2015)


Klicken Sie auf weitere Videos von Rita Apel

Das große Resteessen
Alles dufte
Max und Moritz

Eingestellt bei Youtube von:
Bremen Vier
Am 19.10.2015 veröffentlicht

Rita Apel holte bei den Poetry Slam Landesmeisterschaften für Bremen und Niedersachsen den zweiten Platz.

Samstag, 25. August 2018

change.org - Es droht wieder Internetzensur


Veränderung ist möglich!
Hallo liebe Leser,

die im September geplante Urheberrechtsreform der EU, hätte dramatische Folgen für das Internet! Mit Artikel 13 droht zum Beispiel durch sogenannte Uploadgilter eine komplette Echtzeit-Filterung aller Inhalte, die künftig im Netz hochgeladen werden. Jedes Foto oder Video und jeder Text könnte von einem potentiell fehleranfälligen Algorithmus automatisiert geprüft und vielleicht gelöscht werden!

Wirwollen mindestens 1 Millionen Unterstützer*innen werden, um ein unübersehbares Zeichen zu setzen. Unterstützen Sie uns dabei, die Freiheit im Internet zu retten?

Bisher konnten wir bereits mehr als 940.000 Unterschriften gegen diese Zensurmaschinen sammeln!
Anfang Juli konnten wir mit dieser Kampagne das EU Parlament überreden, die geplanten Uploadfilter noch einmal ausführlich zu diskutieren. Ein wichtiger Meilenstein um Artikel 13 und die damit verbunden Folgen zu stoppen!


Kommenden Sonntag, den 26.08.2018 veranstalten wir, in ganz Deutschland unter, dem Titel "SaveTheInternet-Action Days" Kundgebungen und Demonstrationen!

Im September geht es dann  nochmals in das Europaparlament.

Mit1 Millionen Stimmen im Gepäck können wir im September erneut Druck auf die Abgeordneten auszuüben, gegen die  geplanten Uploadfilter zu stimmen. Bitte unterschreiben auch Sie jetzt - für ein freies Internet!

Vielen Dank,
Stephan Wolligandt
und das gesamte Team von www.SaveTheInternet.info
Petitionsseite anschauen
Wollen Sie etwas bewegen?
Jetzt Petition starten!