Donnerstag, 9. August 2018

Unglaublich - ein ganzes Dorf in Anatolien lebt vom Geld aus Deutschland

Thema: Abkassierer

Kennen Sie Rashdiye (Üçkavak) in Anatolien? Nein?
Sollten Sie aber. denn schließlich lebt das ganze Dorf vom Geld aus Deutschland.


Üçkavak (türkisch für Drei Espen), (arabisch Rajdiye) ist ein Dorf im Landkreis Savur der türkischen Provinz Mardin. Üçkavak liegt etwa 46 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Mardin und 9 km südöstlich von Savur. Üçkavak hatte laut der letzten Volkszählung 1.309 Einwohner (Stand Ende Dezember 2009). Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Mhallami-Arabern.

Das Dorf ist die ursprüngliche Heimat des Miri-Clans.
screenshot aus Wikipedia
Immer wieder kommen Väter, Brüder und Cousinen zu Besuch nach Rashdiye - ein Grund zur Freude, wie ein älterer Herr bestätigt: "Sie bekommen eine Art Gehalt dort, also Sozialhilfe. Und ihre Kinder arbeiten. Und meine Kinder besitzen jetzt einige Hotels, auch eine Tankstelle. Ich war drei Monate lang in Deutschland, habe auch dieses Gehalt bekommen. Allah Sei Dank! Wir haben uns einen Fernseher gekauft".

Noch vor Allah sollte hier zuallererst dem deutschen Steuerzahlern gedankt werden, der als Melkkuh diesen Luxus ermöglicht. Er erwirtschaftet das "Gehalt" Sozialhilfe, das in Anatolien dann wahre Wunder in Sachen Wohlstand schafft. Und wo es nicht reicht, ist auf die "arbeitenden Kinder" - allesamt Angehörige krimineller Clans - Verlass. So sprießen ganze Hotels aus dem Boden. Wer gestern noch Ziegen hütete, ist heute schon Tankstellenbesitzer.

Die vom Fiskus Geknechteten alimentieren die ganze Welt bis ins anatolische Kuhdorf. Dort kann man sich nicht nur auf die Sozialhilfe aus Deutschland verlassen, sondern auch auf dem Staat vielfach abgängiges Clan-Vermögen. Hinzu kommt, dass in der Türkei lebende Angehörige durch hier beitragspflichtige Türken kostenlos im deutschen Gesundheitssystem mitversichert sind. Diese Regelung gilt seit 1964 laut dem "deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen". Das kostet aberwitzige Summen.

Eine Farce, wenn man sich die Beitragsentwicklung ansieht oder einen Blick auf den immer später stattfindenden Steuerzahlergedenktag wirft. Die AfD fordert, das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen zu beenden.
Auch der Asyltourismus muss ein Ende finden. Die Polizei braucht unsere volle Unterstützung, um den Sumpf aus kriminellen Clans endlich trocken zu legen. Nur so lässt sich der Raubbau am Sozialstaat endlich stoppen.

Text aus Facebook

Eine Recherche der "Berliner Morgenpost" in der Türkei ergab dies:

"Das ganze Dorf lebt vom Geld aus Deutschland"

Fehler in der Integrationspolitik haben den Zusammenhalt der Clans gestärkt. Zu Besuch im Dorf Rashdiye in Anatolien.

Berlin. Wer die Clans verstehen will, muss tief in ihre Geschichte eintauchen, in die 1980er-Jahre. Im Libanon tobt ein Bürgerkrieg. Araber und Christen kämpfen gegeneinander, bald mischen auch bewaffnete Palästinenser mit. Bis 1990 dauern die Gefechte. Unter dem Krieg leidet auch eine Gruppe: die Mhallamiye-Kurden, in den Jahrzehnten vor dem Krieg waren viele ausgewandert aus ihren Dörfern in der anatolischen Türkei über Syrien in den Libanon. Als auch die Mhallamiye in die Gefechte geraten, fliehen viele von ihnen nach Europa. Vor allem nach Deutschland. Bis Ende der Neunziger kommen laut Schätzungen 100.000 bis 200.000 Menschen.
Hier weiterlesen und Video schauen


Quellen:
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf (Seite 62 ff)
https://www.morgenpost.de/berlin/article214986261/Die-Wurzeln-der-Clans-Auf-Spurensuche-in-der-Tuerkei.html

Danke Willi für die Links

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