Thema:
Abkassierer
Kennen Sie Rashdiye (Üçkavak) in Anatolien? Nein?
Sollten Sie aber. denn schließlich lebt das ganze Dorf vom Geld aus Deutschland.
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Noch vor Allah sollte hier zuallererst dem deutschen Steuerzahlern gedankt werden, der als Melkkuh diesen Luxus ermöglicht. Er erwirtschaftet das "Gehalt" Sozialhilfe, das in Anatolien dann wahre Wunder in Sachen Wohlstand schafft. Und wo es nicht reicht, ist auf die "arbeitenden Kinder" - allesamt Angehörige krimineller Clans - Verlass. So sprießen ganze Hotels aus dem Boden. Wer gestern noch Ziegen hütete, ist heute schon Tankstellenbesitzer.
Die vom Fiskus Geknechteten alimentieren die ganze Welt bis ins anatolische Kuhdorf. Dort kann man sich nicht nur auf die Sozialhilfe aus Deutschland verlassen, sondern auch auf dem Staat vielfach abgängiges Clan-Vermögen. Hinzu kommt, dass in der Türkei lebende Angehörige durch hier beitragspflichtige Türken kostenlos im deutschen Gesundheitssystem mitversichert sind. Diese Regelung gilt seit 1964 laut dem "deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen". Das kostet aberwitzige Summen.
Eine Farce, wenn man sich die Beitragsentwicklung ansieht oder einen Blick auf den immer später stattfindenden Steuerzahlergedenktag wirft. Die AfD fordert, das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen zu beenden.
Auch der Asyltourismus muss ein Ende finden. Die Polizei braucht unsere volle Unterstützung, um den Sumpf aus kriminellen Clans endlich trocken zu legen. Nur so lässt sich der Raubbau am Sozialstaat endlich stoppen.
Text aus Facebook
Eine Recherche der "Berliner Morgenpost" in der Türkei ergab dies:
"Das ganze Dorf lebt vom Geld aus Deutschland"
Fehler in der Integrationspolitik haben den Zusammenhalt der Clans gestärkt. Zu Besuch im Dorf Rashdiye in Anatolien.
Berlin. Wer die Clans verstehen will, muss tief in ihre Geschichte eintauchen, in die 1980er-Jahre. Im Libanon tobt ein Bürgerkrieg. Araber und Christen kämpfen gegeneinander, bald mischen auch bewaffnete Palästinenser mit. Bis 1990 dauern die Gefechte. Unter dem Krieg leidet auch eine Gruppe: die Mhallamiye-Kurden, in den Jahrzehnten vor dem Krieg waren viele ausgewandert aus ihren Dörfern in der anatolischen Türkei über Syrien in den Libanon. Als auch die Mhallamiye in die Gefechte geraten, fliehen viele von ihnen nach Europa. Vor allem nach Deutschland. Bis Ende der Neunziger kommen laut Schätzungen 100.000 bis 200.000 Menschen.
Hier weiterlesen und Video schauen
Quellen:
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf (Seite 62 ff)
https://www.morgenpost.de/berlin/article214986261/Die-Wurzeln-der-Clans-Auf-Spurensuche-in-der-Tuerkei.html
Danke Willi für die Links
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