Montag, 20. Mai 2013

Boston - Bombenanschlag - wurde die ganze Welt von den USA verarscht?

Aus der Reihe Manipulation und Volksverarschung,
wie weit wollen es Politclowns und Medien noch treiben?


Immer mehr verdichten sich die Beweise, dass alles in bewährter Hollywoodmanier durchgezogen wurde.
Am Montag, dem 15. April, explodierten nahe der Ziellinie des Bostoner Marathons im Stadtzentrum zwei Bomben. Drei Menschen wurden getötet, mehr als 170 verletzt, einige davon schwer. Dies war ein Verbrechen mit tragischen Folgen. Aber Gewalt, auch Massenmorde und Katastrophen mit vielen Toten, kommen in der amerikanischen Gesellschaft regelmäßig vor. Praktisch gleichzeitig mit dieser Explosion, noch vor Ende des Bostoner Marathons, kamen in Texas bei einer Fabrik-Explosion infolge Sicherheitsmängel weit mehr Menschen ums Leben.

War dieses Gesetzesvorhaben der alleinige Grund für die Inszenierung oder was wurde da geübt?
Was steckt sonst noch dahinter?
Die massive Mobilmachung von Militär-, Polizei- und Geheimdienstkräften vom 19. April in Boston, in einer Region mit über einer Million Einwohnern, ist ohne Beispiel. Tausende bis an die Zähne bewaffnete Polizisten und Nationalgardisten besetzten die Straßen, und gepanzerte Fahrzeuge mit Maschinengewehren, Humvee-Geländewagen und Black Hawk-Hubschrauber kamen zum Einsatz. Wie die WSWS schreibt, erinnerte das Schauspiel an die amerikanische Besetzung Bagdads. Die Bewohner wurden angewiesen, in ihren Wohnungen zu bleiben, während Polizisten mit automatischen Waffen ohne Durchsuchungsbefehle Häuser durchsuchten. Einige Bewohner, die draußen blieben, wurden von der Polizei eingekreist und in ihre Häuser geführt. Das öffentliche Verkehrssystem wurde lahmgelegt, der Personenverkehr nach Nordosten unterbrochen, Geschäfte, Universitätsgebäude und andere öffentliche Einrichtungen geschlossen. Boston, bekannt als Wiege der amerikanischen Revolution, als liberalste Stadt im liberalsten Bundesstaat, als Zentrum der höheren amerikanischen Bildung, – dieses Boston wurde praktisch unter Kriegsrecht gestellt. Die atemberaubende Maschinerie dieser staatlichen, bundesstaatlichen und städtischen Polizeimacht wurde eingesetzt, um einen neunzehnjährigen Jugendlichen zu ergreifen. Weder von Seiten der Politiker, noch aus den Medien hat man bisher Proteste gegen dieses Vorgehen vernommen.


Hier eine der "professionellen" Augenzeuginnen und Unfallbeteiligten
Der von den beiden mutmaßlichen Bombenattentätern von Boston als Geisel genommene Mann hat in einem Zeitungsinterview erstmals die bangen Momente geschildert: Der 26-Jährige erzählte dem "Boston Globe" vom Freitag, wie die Brüder Tamerlan und Dschochar Zarnajew vor einer Woche sein Auto kaperten und mit dem Anschlag auf den Marathonlauf prahlten. "Ich habe das getan", habe ihm Tamerlan mit Blick auf die Attacke gesagt, bei der drei Menschen getötet und mehr als 260 weitere verletzt worden waren.
Der "Boston Globe" identifizierte den Mann, einen Einwanderer aus China, nur mit dem Vornamen Danny.
Soweit t-online vom 26.04.2013

Andere Medien identifizierten Männer und Frauen als Laien-Schauspieler, die immer an solchen Orten auftauchen, wenn nach “Anschlägen” “Zeugen” und “Verwundete” gebraucht werden.

Obwohl man schon seit langem in den Mainstreammedien von Boston nichts mehr hört und liest und auch t- online misstrauisch geworden sein sollte, erschien am 16.05.2013 wieder ein Beitrag:

Versteckte Botschaft des Boston-Bombers entdeckt


Versteckt in einem Boot schrieb Dschochar Zarnajew angeblich ein Bekennerschreiben, auf dem Foto beim Verlassen des Bootes war er jedenfalls noch unverletzt Quelle: Reuters)
Zarnajew bezeichnete den Bombenanschlag auf den Marathonlauf in der Ostküstenstadt darin als Vergeltung für US-Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan, wie die Fernsehsender CBS und CNN berichteten. "Wer einen Muslim angreift, greift alle Muslime an", habe der 19-Jährige geschrieben.
Seine Botschaft kritzelte Dschochar Zarnajew den Angaben zufolge an die Innenwand des Bootes, in dem er sich schwer verletzt versteckt hatte. Zuvor war sein älterer Bruder und mutmaßlicher Mittäter Tamerlan Zarnajew bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ums Leben gekommen. Dschochar habe geschrieben, dass sein Bruder nun im Paradies sei und er ihm dorthin folgen werde.
Bei dem Anschlag auf den Boston-Marathon waren am 15. April drei Menschen getötet und mehr als 260 verletzt worden. Zarnajew bezeichnete die Opfer in seiner Botschaft als "Kollateralschäden". Für die Staatsanwaltschaft ist das Bekennerschreiben ein weiterer Beweis für das Motiv Zarnajews, der bereits in Verhören die US-Einsätze im Irak und in Afghanistan als Antrieb für den Anschlag genannt haben soll.
Dem mutmaßlichen Attentäter droht bei einem Prozess vor einem Bundesgericht die Todesstrafe. Quelle: AFP



Nick Vogt, alias Jeff Baumann und "Helfer"
Foto: AP
Versuchen Sie mal dieses Bild eines "Vorzeigeverletzten" im Internet zu finden.
Anfangs stolperte man fast überall über dieses Foto. Erst als der Mann als der ehemalige Soldat Nick Vogt identifiziert wurde, der seine Beine bei einem Anschlag in Afghanistan verloren hat und sich durch solche "Auftritte" etwas Geld verdient, scheint das Internet von seinen Bildern gesäubert zu werden.
Es ist tatsächlich dreist, dem normalen Menschen vormachen zu wollen, einen so schwer Verletzten sitzend zu transportieren und dann auch noch ohne einen einzigen Tropfen Blut zu verlieren, und kann sich jemand vorstellen, dass einer so guckt, dem gerade beide Beine abgerissen wurden.

Auch sei die Frage gestattet, warum 9000 Soldaten sofort verfügbar waren um die Stadt abzusichern und Haus für Haus zu durchkämmen.

... nochmal zur Verhaftung des jüngeren "Attentäters",
erst hieß es, er habe sich in den Mund geschossen, dann gab das FBI zu, er sei bei seiner Verhaftung unbewaffnet gewesen.
Wie und womit er sich aber in den Mund geschossen haben könnte, ist für eine amerikanische Untersuchungskommission uninteressant.
In einem Land in dem, lt. so einer Untersuchungskommission, von mehreren Polizisten ein unbewaffneter schwarzer "Selbstmörder" mit 32 Einschüssen gefunden wurde, wird der Schuß in den Mund ohne Waffe wohl auch ihr Geheimnis bleiben.
Genau wie der "Selbstmörder" muss er es selber gewesen sein, weil: amerikanische Polizisten schießen nicht auf Unbewaffnete.

Und der Clou bei alledem, in den USA detonieren "Bomben" und der deutsche Innenminister schreit nach Videoüberwachung!

Wie bekloppt muss man wohl sein, zu glauben, dass jemand auf der Flucht nicht Besseres zu tun hat, als ein Bekennerschreiben in eine Bootswand zu ritzen?


Ob amerikanischen Politiker ihr eigenes Volk für so blöd halten?

Wer glaubt denn noch den Fernseh- und Radionachrichten in Deutschland?
Wer schenkt denn den Zeitungsberichten in Deutschland noch Vertrauen?


Wer jetzt "ich" sagt, dem ist nicht mehr zu helfen!


Alle anderen sollten sich einmal dies Video ansehen, 11 Minuten die sich lohnen:




Hier der Link für die, die später schauen wollen:
http://www.youtube.com/watch?v=vHiHnZ4eiWw

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe