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Dienstag, 9. November 2021

Offenen Brief als Antwort auf Gretas Ausrasten bei der UNO

Offenen Brief als Antwort auf Gretas Ausrasten bei der UNO

 

Die ehemalige APA-Mitarbeiterin und Auslandsexpertin Kornelia Kirchweger [1] hat einen Offenen Brief als Antwort auf Gretas Ausrasten bei der UNO veröfffentlicht:

Liebe Greta: In Anerkennung Deines Engagements und Deiner Kraft, die Du im Glauben an eine vermeintliche, alles zerstörende Klimakrise investierst und als Reaktion auf Deine jüngste – kaum von Dir verfasste Wut-Rede vor der UNO, weise ich hier Deine Anschuldigungen entschieden zurück. Dies auch im Namen vieler anderer, die mir ihre Empörung darüber mitteilten.
Mit Tränen in den Augen beschuldigst Du „Uns“ pauschal, wir hätten Dir Deine Träume, Deine Kindheit gestohlen, Du solltest gar nicht hier stehen, sondern in der Schule sein. Du wirst „Uns“ das nicht durchgehen lassen und „Uns“ im Auge behalten. Wow! Deine aufgestachelten Worte entspringen einer grenzenlosen Ahnungslosigkeit. Denn, ist es nicht gerade Deine Generation, die diese Wegwerfgesellschaft am Leben erhält? Du und Deine Altersgenossen leben in einem nie dagewesenen, materiellen Überfluss, den ihr wie selbstverständlich beansprucht und Euren Eltern abverlangt.

Ich gehöre zu jener Generation, die in den 60er Jahren aufwuchs. Liebe Greta, wir lebten damals klimafreundlicher, als Du und deine unwissenden Kinder-Anhänger es sich überhaupt vorstellen können. Wir trugen die Kleider unserer älteren Geschwister auf, Strumpfhosen und Socken wurden gestopft, Kleidung wurde nicht weggeworfen – alles verwertbare, wie Knöpfe oder Reißverschlüsse, herausgetrennt. Der Rest wurde als Flicken oder Putzlappen verwertet. Unser Schulweg dauerte eine Stunde oder mehr. Es gab keinen Schulbus und unsere Eltern chauffierten uns nicht zum Unterricht. Schulbücher wurden von einer Klasse an die andere weitergegeben.

Unsere Fahrräder hatten nur einen Gang und wir waren stolz darauf. Den Einkauf erledigten wir zu Fuß – im Einkaufsnetz. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet und wieder verwendet. Gebadet oder geduscht wurde nicht jeden Tag und nicht jeder Haushalt hatte damals eine Waschmaschine oder gar ein Auto. Unsere Zimmer waren nicht voll mit Plastik-Spielzeug. Wir hatten keine elektronischen Spiele und keine Smartphones. Wir verbrachten unsere Jugend auf Wiesen und in Wäldern, nicht auf WhatsApp oder Instagram. Wir waren dreckig aber gesund und litten nicht an Fettsucht, Allergien und Depressionen.

Wie scheinheilig Eure Proteste doch sind! Kinder in Deinem Alter verursachen mehr CO2 als alle Jugendgenerationen davor. Eure Schränke sind voller Kleider, von Kindersklaven in Asien genäht. Eure coolen Smartphones und Tablets landen regelmäßig als Schrott in den armen Ländern. Alles, was ihr im Überfluss habt und fordert, wird mit CO2-Ausstoss produziert und zumeist importiert. Gerade Ihr seid deshalb kein Vorbild für eine klimafreundliche Gesellschaft.

Deshalb, liebe Greta, nimm lieber Deine Altersgenossen ins Gebet und widme ihnen Deinen Zorn. Bei uns ist er nämlich völlig fehl am Platz.

erhalten per WhatsApp

[1] Kornelia Kirchweger war jahrelang mitten im System: Sie arbeitete für die Austria Presse Agentur (APA) und war etwa Korrespondentin für internationale Nachrichtensender wie BBC und CBS.

Als politische Mitarbeiterin koordinierte sie die Kampagne zum EU-Beitritt Österreich zwischen den zuständigen Agenturen und dem Kabinett des Bundeskanzlers unter Franz Vranitzky. Später war sie Leiterin des EU-Referats im Bundespressedienst.

Heute hat die Top-Journalistin genug von den Lügen und berichtet ohne Maulkorb über die politisch-korrekte Welt der Medien.

Wochenblick.at

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Was ist das eigentliche Ziel des Bevölkerungsaustauschs


Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen »Bevölkerungsaustausc​​​​​​​​​​​​​​h« mit Migranten aus Nahost und Nordafrika und planen das seit dem Jahr 2000
Es scheint also, als sei der Asyl-Tsunami von langer Hand geplant.
Das PDF-Dokument der UNO, welches lange Zeit öffentlich erreichbar war, wurde vom Netz genommen. Es ist damit aber nicht für alle Zeiten verschwunden.

“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten."
Dieses Zitat wird einem Thomas P. M. Barnett (* 1962) US-Militärstratege, zugeschrieben.

Bei der Überprüfung des Zitats auf Glaubwürdigkeit stieß ich u.A. auf folgenden Beitrag
"Die Legende von Mr Barnett und seiner Migrationswaffe" von Stefan Blankertz.
Ich habe ihn angeschrieben, gleichzeitig gefragt, was er von dem Video des ehem. Präsidenten Sarcozy zum gleichen Thema hält.
Die Franzosen wissen es seit der Rede Nikolas Sarkozy's vom 17.12.2008

Seine Antwort dazu fand ich etwas ausweichend, nämlich
Das Video, nach welchem Sie fragen, ist eine Stunde lang. Um substanziell etwas zu einem Video zu sagen, muss man es sich aber strukturieren und teilweise transkribieren. Das mache ich nur in absoluten Ausnahmefällen. In diesem Fall kommt noch hinzu, dass ich nur rudimentäre Französischkenntnisse habe und vor allem nicht in der Lage bin, gesprochenes Französisch auch nur ansatzweise zu verstehen; was Sarkozy gesagt hat, kann ich also nicht nachvollziehen. Die Untertitel lesen sich allerdings absolut unseriös, d.h. sie scheinen eine tendenziöse Interpretation des Gesagten darzustellen, nicht den Inhalt wiederzugeben. Aber anders als beim Barnett-Zitat, das weder gedruckt noch gesprochen jemals in einem der einschlägigen Videos gezeigt wird, wird hier wenigstens Sarkozy im O-Ton zitiert.
Bei weiteren Recherchen, besonders was die Aussage der UNO angeht, fand ich diese Angaben: Replacement Migration ST/ESA/SER A./206
Zum Original Klicken Sie auf das Bild



Die Prognosen der Vereinten Nationen deuten darauf hin, dass die Bevölkerung in den nächsten 50 Jahren in nahezu allen Ländern Europas sowie in Japan dem Bevölkerungsrückgang und der Bevölkerungsalterung gegenübersteht. Die neuen Herausforderungen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsalterung erfordern eine umfassende Neubewertung vieler etablierter Politiken und Programme, einschließlich derjenigen im Zusammenhang mit der internationalen Migration.

Der Bericht konzentriert sich auf diese beiden auffälligen und kritischen Bevölkerungsentwicklungen und betrachtet die Ersatzmigration für acht Länder mit geringer Fruchtbarkeit (Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Republik Korea, Russische Föderation, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten) und zwei Regionen (Europa und die) Europäische Union). Ersatzmigration bezieht sich auf die internationale Migration, die ein Land benötigen würde, um den Bevölkerungsrückgang und die Bevölkerungsalterung auszugleichen, die sich aus niedrigen Geburten- und Sterblichkeitsraten ergeben.
(übersetzt mit http://translate.google.de)

Dort wird auch auf die deutsche PDF Version verwiesen,
https://www.un.org/en/development/desa/population/publications/pdf/ageing/replacement-press-ger.pdf
Und schließlich gelang es mir auch, das verschollene Dokument aufzuspüren, das ich hier eingebettet habe:


Donnerstag, 3. Januar 2019

Der große Erderwärmungs-Schwindel - Doku Deutsch

Thema: Klimawandel

Der große Erderwärmungs-Schwindel -
Doku Deutsch über die Erderwärmung



Denkfabrik
Am 17.06.2017 veröffentlicht

"The Great Global Warming Swindle" ist ein britischer Dokumentarfilm von Martin Durkin aus dem Jahr 2007, der sich gegen die vorherrschende wissenschaftliche Sichtweise der globalen Erwärmung wendet.

Highlights
Industriewachstum als Klimatreiber
https://www.youtube.com/watch?v=dqZmg...
Eisbohrkerne zeigen erst Temperaturanstieg und als Folge CO2 Anstieg
https://www.youtube.com/watch?v=dqZmg...
Erderwärmung durch Sonnenaktivität
https://www.youtube.com/watch?v=dqZmg...

Kategorie Menschen & Blogs

Kommentare

C Nys
Klimawandel stoppen ??? Geht`s noch ?
Der Versuch die Temperatur des Klimas, durch den Menschen, auf 2 Grad zu zu begrenzen, ist genauso idiotisch, als wollte man den Lauf der Sonne um 2 Grad verändern. Es ist wohl kein Zufall, dass fast alle diese 2 Grad-Fetischisten, von der Klima-Lüge gut leben, denn es ist inzwischen ein Milliarden-Geschäft. Dann sind da natürlich noch die unzähligen rot/grünen Idioten, die nichts gelernt haben, die nichts sind und die nichts können, aber jetzt glauben sie müßten ihre Existenzberechtigung dadurch beweisen, daß sie die Welt retten.

MrKadettino
Danke, das ich dieses Video gefunden habe!!
Die Politik sollte sich mehr um das kümmern was man wirklich in den Griff kriegen kann um unsere Erde sauber zu halten! Die vermüllung der Weltmeere z.b. ist viel viel wichtiger und lässt sich auch regeln. Also alle vermeintlichen Klimainstitute schließen und daraus wirkliche Umweltinstitute machen, die sich um greifbares kümmern und nicht irgendeinem Wahn hinterher rennen!

Andreas Treiber
Eine wunderbare Betrachtung des angeblichen Problems. Ganz besonders, weil da angebliche Problem insgesamt betrachtet wird und nicht nur ein einzelner Aspekt, wie das CO2, was tatsächlich noch nicht einmal ein Aspekt ist, weil bedeutungslos. Dazu vielleicht noch ein paar Fakten und Ergänzung zum "bösen" CO2. Selbst einem Klimawarner sollte damit sein Unsinn gewahr werden, wenn wir mal annehmen, daß das CO2 einen Einfluß haben könnte. Aber welches Gewicht hätte es? Und damit welche Bedeutung und wäre der Mensch in der Lage, darauf Einfluß zu nehmen?
Denn, der weltweite CO2 Eintrag in die Atmosphäre besteht nur zu 3,5 % als vom Menschen gemacht... Wenn es gelänge, davon 0,5 % zu reduzieren, dann hat das welchen Effekt? Richtg! Gar keinen. Selbst wenn alle Menschen von der Erde weg sind, als 3,5 % komplett wegfallen, hätte das keinen signifikanten Effekt, um nicht zu sagen, ebenso keinen Effekt! Und nicht vergessen, der Mensch atmet und produziert damit bereits einiges an CO2! Aber weiter, die Meere emittieren 41,5 %, Vegetation 27 % und die Böden und Vulkane 27 %. Dazu noch weniger als 1 % (hier 0,5 %) durch Verbrennung von Biomasse (natürlichen Ursprungs, wie etwa ein Waldbrand nach einem Blitzeinschlag) Und dann natürlich der Anteil in der Atmosphäre insgesamt. 400 ppm CO2 in der Luft. In Worten: von 1.000.000 (eine Million) Teilen sind 400 Teile CO2, das sind 0,04 % und von diesen mickrigen 0,04 % sind 3,5 % vom Menschen insgesamt gemacht. Das sind dann 0,0063 %. Von dieser vom Menschen produzierten homöopatischen Dosis etwas zu reduzieren hat dann welchen Effekt??? Es bedarf nur ein kleines bisschen Logik um zu erkennen, welches Nichts zu einem großen Monster aufgeplustert wird. Dabei wird jeder Beweis schuldig geblieben. Weil es bis heute nicht bewiesen werden konnte (weil es eben nichts damit zu tun hat!!!). In früheren Berichten des IIPC wurde das ganz hinten auch geschrieben, daß der vom Menschen gemachte Klimawandel nicht bewiesen werden kann. Das ist natürlich ein unbequemes Fakt und wird heute einfach weggelassen. Wie kann man auch etwas behaupten, was nicht zu beweisen ist. Das wäre unglaubwürdig. Also zum Teufel mit den wissenschaftlichen Beweisen und tatsächlichen Beweisen des Gegenteils... Und überhaupt, warum sollte auch ausgerechnet die Sonne etwas mit unserem Klima zu tun haben... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!


Dienstag, 18. Dezember 2018

181 Länder stimmen für UNO-Flüchtlingspakt

Thema: Flüchtlingspakt

Die UNO-Vollversammlung hat den Flüchtlingspakt deutlich angenommen. Nur zwei Länder stimmten dagegen.

Eine Woche nach der Annahme des umstrittenen UNO-Migrationspakts in Marokko haben sich die Vereinten Nationen auf einen weiteren Pakt zum Umgang mit Flüchtlingen geeinigt.

181 der 193 Mitgliedstaaten stimmten am Montag in der Vollversammlung für das Papier. Nur die USA und Ungarn stimmten dagegen. Drei Staaten enthielten sich, die weiteren Länder blieben der Sitzung fern.

Der Pakt soll Flüchtlingen unter anderem besseren Zugang zu Schulen, Arbeit und Gesundheitsversorgung verschaffen. Wie der Migrationspakt ist er rechtlich nicht bindend, soll die Staaten aber politisch verpflichten.

Grosse Aufnahmeländer unterstützen

Ziel ist, die grössten Aufnahmeländer besser zu unterstützen. Die meisten Flüchtlinge leben nach UNO-Angaben in der Türkei, in Pakistan, Uganda und im Libanon. Auch Deutschland zählt zu den zehn Ländern, die weltweit am meisten Flüchtlinge aufnehmen.

Vertreter rechter Parteien und Lager hatten teils gegen die Übereinkunft Stimmung gemacht. Nationalisten, Populisten und Rechtsextreme hätten Falschinformationen über den Pakt verbreitet, teilte die Norwegische Flüchtlingshilfe (NRC) mit.

Der Pakt sei aber der Versuch, flüchtende Menschen «zivilisiert und mit etwas Verstand» zu schützen, twitterte NRC-Generalsekretär Jan Egeland. Ende 2017 gab es nach UNO-Angaben weltweit 68,5 Millionen Flüchtlinge, davon waren rund 40 Millionen Vertriebene im eigenen Land. (sda)

Mit freundlicher Genehmigung von 20min.ch

Merkel - erst: „Nun sind sie halt mal alle da“ und jetzt: „Das ist nun mal so“

Thema: UN-Migrationspakt

UN-Migrationspakt:
Nach „Nun sind sie halt mal alle da“ folgt
„Das ist nun mal so“


Laut Kanzlerin Merkel ist der UN-Migrationspakt nicht bindend, aber nach einer Abstimmung in der UNO-Vollversammlung mit einer Zweidrittel-Mehrheit für ALLE Mitglieder gültig: „Das ist nun mal so“.

Der Verrat an den Völkern Europas und die Lüge von der Unverbindlichkeit des Migrationspaktes.

Der „Globale Pakt für Migration“ war in Marrakesch vormittags ohne Medienpräsenz von allen anwesenden 164 Mitgliedsländern unterzeichnet worden. Und bereits nachmittags bei einer Pressekonferenz sagte der UNO-Sprecher ganz offiziell, dass der Pakt rechtlich bindend sei.
Wegen der rechtlich bindenden Natur des Paktes ist es jetzt an den Mitgliedsstaaten, den GCM auf nationaler Ebene umzusetzen.“
Im Original: „Due to the legally binding nature of the document it’s for the participating states to implement the GCM at the national level.“

Ein Schweizer hat die Ereignisse in diesem Video zusammengestellt und kommentiert.



Kanzlerin Merkel: „Das ist nun mal so“

Laut Merkel ist der Pakt nicht bindend, aber nach Zweidrittel-Mehrheit für ALLE Mitglieder gültig: „Das ist nun mal so“

Auf Anfrage der AfD gab Merkel im Bundestag folgende Erläuterung:

„Ich wollte nur sagen, als Physikerin geht es mir bei den Zahlen um die Wahrheit. Und es ist so: wenn jetzt bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal in der Vollversammlung zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Und diese Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der vertretenen Länder der UN dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“

Nach ihrer Aussage: „Nun sind sie halt mal alle da“ im Jahre 2015 stellt Merkel die Bürger mit den Worten „Das ist nun mal so“ ein weiteres Mal vor vollendete Tatsachen.

Laut der britischen Europaabgeordneten Janice Atkinson würde der UN-Pakt dazu führen, dass Europa in den nächsten 6 Jahren mit 59 Millionen neuer Migranten überschwemmt werde und dass die „Kultur und Identität“ der europäischen Länder zerstört wird.

Französische Generäle protestieren

Allerorten regt sich massiver Protest gegen den Pakt für unbegrenzte Migration. Französische Generäle unter der Federführung von General Antoine Martinez verfassten am 7. Dezember 2018, kurz vor der Unterzeichnung Pakts, einen offenen Brief an Präsident Macron, um gegen die Unterzeichnung des Migrationspakts zu protestieren.
"Sie werden sich der Verleugnung der Demokratie und des Verrats gegen die Nation schuldig machen!“
Zehn weitere Generäle, ein Admiral und ein Colonel sowie der ehemalige französische Verteidigungsminister Charles Millon unterzeichneten Brief und warnten Macron, dass der Pakt Frankreich noch mehr Souveränität entziehen wird.

„Monsieur le Président,

Am 10. und 11. Dezember unterzeichnen Sie den „Globalen Pakt für sichere, geordnete und regelmäßige Migration“, der ein echtes Recht auf Migration begründet.

[...]
Es scheint uns, dass die einzige Souveränität, die Frankreich bleiben wird, darin besteht, die Art und Weise festzulegen, in der die Ziele des Paktes umgesetzt werden müssen. Sie können diesen Teil der nationalen Souveränität nicht ohne eine öffentliche Debatte aufgeben, während 80% der französischen Bevölkerung es für notwendig halten, die Einwanderung drastisch zu stoppen oder zu regulieren. Wenn Sie alleine entscheiden, diesen Pakt zu unterzeichnen, werden Sie der Wut eines bereits angeschlagenen Volkes einen weiteren Grund für eine Revolte hinzufügen….
[...]
„Sie können nicht allein entscheiden, unsere zivilisatorischen Wahrzeichen zu zerstören und uns unserer ureigensten Heimat zu berauben… Der französische Staat hat lange gebraucht, um die Unmöglichkeit zu erkennen, zu viele Menschen, aus völlig anderen Kulturen zu integrieren, die sich in den letzten vierzig Jahren in Gebieten zusammengefunden haben, und die sich nicht mehr den Gesetzen der Republik unterwerfen…

Sie sind für Ihre Handlungen den Franzosen gegenüber verantwortlich. Ihre Wahl ist kein Freibrief…
[...]
Wir unterstützen die Initiative von General MARTINEZ gegen die Unterzeichnung dieses Paktes, der von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf der Regierungskonferenz von Marrakesch angenommen werden muss.“


General Antoine MARTINEZ, Charles MILLON – Former Minister of Defense, General Marc BERTUCCHI, General Philippe CHATENOUD, General André COUSTOU, General Roland DUBOIS, General Daniel GROSMAIRE, General Christian HOUDET, General Michel ISSAVERDENS, Admiral Patrick MARTIN, General Christian PIQUEMAL, General Daniel SCHAEFFER, General Didier TAUZIN ,Colonel Jean Louis CHANAS

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, zum Beispiel bei Landesverrat

Dieser Pflicht hat sich der deutsche CDU-Ortsvorsitzende des Kreisverbands Ravensburg, Eugen Abler, gestellt. Er stimmt mit der Ansicht der französischen Generäle überein. Er sagte auf dem auf dem CDU-Bundesparteitag in Hamburg, es sei „Landesverrat“, wenn Merkel den Migrationspakt in Marrakesch unterzeichnete. https://www.youtube.com/watch?v=5BUdRrhlc0k (3 Min.).
Der Migrationspakt ist ein trojanisches Pferd unter dem illegale Migration legalisiert werden soll… die Folgen des UN-Paktes werden gravierender sein, als die Entscheidung der Kanzlerin 2015.“
Die Asyllobby und NGOs würden im Verbund mit linken Medien dafür sorgen, dass die Verpflichtungs – Bekundung trotz der Unverbindlichkeit schnell gängige Rechtspraxis wird. Der Staat habe die Pflicht, nicht nur den Bürger, sondern auch seine kulturelle Identität zu schützen. Abler benennt deutlich jene Gefahren, die unsere Kultur zu Fall bringen werden.

Menschenrechte für Migranten kollidieren frontal mit Menschenrechten für Einheimische

Völlig außer Acht gelassen werden im Migrationspakt die Menschenrechte der Bürger in den Aufnahmeländern.

Eine UNO-Resolution dem Jahre 2007 bewahrt im Grunde die Zielländer vor der moralischen Pflicht zur Selbstzerstörung durch unbegrenzte Aufnahme von Migranten.

Die Resolution 61/295 Artikel 8 „United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples“ konstatiert in Artikel 8, dass: „Indigene Völker und Menschen das Recht haben, keiner Zwangsassimilation oder Zerstörung ihrer Kultur ausgesetzt zu werden.“

Und Staaten sollten jede Handlung verhüten, „die zum Ziel oder zur Folge hat, dass indigene Völker und Menschen ihrer Integrität als eigenständige Völker oder ihrer kulturellen Werte oder ihrer ethnischen Identität beraubt werden.“

Zukünftige Migranten werden in erster Linie in die überaus großzügigen Sozialsysteme europäischer Staaten einwandern, allen voran in jene des Migranten-Wunschzieles Deutschland. Der Pakt verpflichtet die Staaten, allen Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus unter anderem sicheren Zugang zu Grundleistungen zu gewähren, ferner, den gesundheitlichen Bedürfnissen von Migranten Rechnung zu tragen.

Völkerrechtler: „Die These, der Pakt sei „rechtlich nicht bindend“, ist irreführend“

Das sagt Prof. Murswiek, der wie auch andere Völkerrechtler feststellt, der Migrationspakt wäre ein sogenanntes Soft-Law-Instrument und enthalte Regeln, die zunächst zwar rechtlich unverbindlich seien, aber im Laufe der Zeit zu verbindlichem Recht erstarken können.

Soft Law sei in der völkerrechtlichen Praxis nicht selten der Kristallisationskern für neu entstehendes Gewohnheitsrecht. So geschehen bei der Entstehung des Gender – Mainstream. Es sei nicht Sinn des Paktes, den Migrationsdruck zu vermindern, wie Bundeskanzlerin Merkel behauptet habe.

Ban Ki-Moon erklärt: Der Pakt werde “große Wirkung entfalten“. Das hat selbst der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-Moon, im Interview mit der FAZ ganz offen zugegeben, und auch dass die “Staatengemeinschaft” auch Vereinbarungen respektiere, die nicht rechtsverbindlich seien.

Der Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

Dienstag, 13. November 2018

Die Dramen gehen weiter: George Soros und die UNO

Thema: Alternative Medien

Die Dramen gehen weiter: George Soros und die UNO, CDU & SPD,
Bundestag, Rentenpaket ...



Video 2 - Alexander Gauland (AfD)
"Sie wollen unseren Nationalstaat in ein Siedlungsgebiet verwandeln!"


Video 1 - "Die Nackte Wahrheit"

MindMap 4 Live Life
Am 11.11.2018 veröffentlicht

Die Dramen gehen weiter: George Soros und die UNO, CDU & SPD, zig Millionen für die Regierung und ihre eigenen Stellen, Bundestag und Rentenpaket ...

Paypal & Kontakt: MSOMusic@gmx.de
Weitere Angaben im Text der Kanalbeschreibung Verkaufsplattform ebay 'Tippsy124' https://www.youtube.com/channel/UCvW7...
Kategorie Unterhaltung

Donnerstag, 1. November 2018

Der UN-Migrationspakt und das Grundgesetz

Thema: Migrationspakt

Der UN-Migrationspakt und das Grundgesetz


Ulrike Trebesius MdEP
Am 26.10.2018 veröffentlicht

Mit dem UN-Migrationspakt bekennen sich die unterzeichnenden Länder dazu, künftig eine „sichere, geordnete und regelmäßige Migration zum Wohle aller zu erleichtern und zu gewährleisten“. Dabei sollen reine Wirtschaftsmigranten weltweit rechtlich mit politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlingen gleichgestellt werden. Dies steht in diametralem Widerspruch zum Grundgesetz und dem darin verankerten Dublin-Abkommen!

Kategorie Nachrichten & Politik

Kommentare

Miesegrau
Es gibt kein Recht auf Migration. Stellt euch vor es wird verboten Schlösser an Wohnungstüren anzubringen.Ihr müsst jeden rein lassen der gerne möchte. Doch damit nicht genug, ihr müsst diesen Menschen selbstverständlich verköstigen und wenn er müde ist schläft er natürlich in eurem Bett. Klamotten und Taschengeld braucht der Typ dann ja auch noch. Von anderen menschlichen Bedürfnissen mal abgesehen

Während ihr dann in einem Zweitjob malocht um gastfreundlich sein zu können, holt der Vogel seine Familie, bestehend aus drei Ehefrauen und 12 Kindern nach.. Keine Sorge, eure Wohnung wird nicht zu klein, ihr könnt ja dann im Keller schlafen.

Außerdem könnt ihr ja noch eine Zweitwohnung in bester Lage mieten. Nein, nicht etwa für euch, für neue Gäste selbstverständlich.

Mittlerweile geht ihr dann 25 Stunden am Tag arbeiten (Frühstück und Mittag durch) genau so wie der Rest eurer Familie. Seid froh und jubiliert denn nun könnt ihr euch das Wohnen gänzlich sparen. Essen und Urlaub wird sowieso überbewertet, krank werden ist nicht mehr, genau so wenig wie Rente.

Hauptsache unseren Gästen geht es gut. Und sie werden zahlreich nach Europa kommen.

Wie bekloppt muss man also sein um so ein Papier unterzeichnen zu können. Bis 2050 werden bis zu 300 Millionen dieser Heuschrecken über Europa herfallen und ihr werdet genau das löhnen. Unsere Kultur wird vernichtet, unsere Werte gehen den Bach runter, unsere Sozialsysteme werden kollabieren, die Kriminalität wird explodieren und die Scharia wird das Grundgesetz ersetzen.

Gastfreundlichkeit ja, aber nur für diejenigen die ich zu Tisch bitte. Ich habe rechtzeitig die Petition gegen diesen Migrationspakt unterschrieben. Und ich habe unsere Verräter, äh Vertreter aufgefordert diesen Pakt der Vernichtung nicht zu unterschreiben. Wird dieser Wisch trotzdem unterzeichnet fühle ich mich nicht daran gebunden, da er meinen Interessen als Freiheit liebender Mensch, als Deutscher und als Familienvater massiv widerspricht.

Ich werde nicht akzeptieren!

RheinErftVideo
Die gegen den Migrationspakt eingereichte Petition der AfD wurde vom Bundestag gelöscht. Sie ist weder einsehbar, noch zu unterzeichnen.
Die Merkel-Diktatur geht in die nächste Phase. Nach meiner Kenntnis wurde noch nie zuvor eine Petition einer in den Bundestag gewählten Partei, außer dass sie nicht dem Grundgesetz entsprach, gelöscht.
Den Rest hat Frau Trebesius ja selber schon erklärt. Bitte informiert Euch auch auf anderen YT-Kanälen und in alternativen Medien. Geht jeden Weg, andere über den Migrationspakt zu informieren und diesen zu stoppen. 
Da weder die offiziellen Medien noch die politisch Zuständigen darüber reden oder berichten, wissen nur sehr wenige überhaupt darüber Bescheid. 
EU-Recht, Dublin, unser Grundgesetz etc. sollen ausgehebelt werden, ohne die deutsche Bevölkerung zu befragen. Viele andere EU-Staaten und sogar die Schweiz sind bereits weiter.
Nutzt die verbleibenden 6 Wochen bis zum Pakt und werdet aktiv. 

Soundfactory24
Bereits 2015 war ein schwarzes Jahr für Deutschland. "Zerstreuung von negativen Nachrichten über Migranten" rückt uns immer mehr in Richtung Diktatur und DDR 2.0 Dieser "Pakt" wird unser Untergang sein und den Bürgerkrieg vorantreiben - VON DER REGIERUNG GESTEUERT und anscheinend GEWOLLT !

Sonntag, 28. Oktober 2018

UNO-Migrationspakt - "eine Gefahr für die ganze Welt"

Thema: UNO

UNO-Migrationspakt - "eine Gefahr für die ganze Welt"
28.09.2018 | www.kla.tv/13085


klagemauerTV
Am 28.09.2018 veröffentlicht

Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) sollen im Dezember 2018 den „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ unterzeichnen. ✓ http://www.kla.tv/13085 Doch die Initiative „PatriotPetition.org – Wir sind das Volk!“ schlägt Alarm, denn dieser „Pakt“ erweise sich bei genauerer Prüfung als böse Falle.

Wer sich an der Petition „Globalen Migrationspakt der UNO stoppen – nationale Souveränität erhalten!“ von PatriotPetition.org beteiligen möchte, findet unter folgendem Link weiterführende Informationen:

www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/

WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung

Sie wollen informiert bleiben, auch wenn der YouTube-Kanal von klagemauer.tv aufgrund weiterer Sperrmassnahmen nicht mehr existiert? Dann verpassen Sie keine Neuigkeiten: http://www.kla.tv/news

von ah.

Quellen/Links: - http://www.patriotpetition.org/2018/0...

- https:/refugeesmigrants.un.org/sites/default/files/180711_final_draft_0.pdf

- https://migrationspakt-stoppen.info

Kategorie Nachrichten & Politik
Lizenz: Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)

Samstag, 21. Juli 2018

Migrationspaket von der Regierung ohne Bundestag unterzeichnet

Thema: Migration

Deutsche Regierung unterzeichnet Migrationspakt –
ohne Beteiligung des Bundestages und der Bevölkerung

Der "Rabat-Process" beinhaltet umfassende Umsiedlungsprogramme, die von Kanzlerin Merkel vorangetrieben werden – ohne eine umfassende Auseinandersetzung im Deutschen Bundestag oder in den deutschen Medien.

Ohne größeres mediales Interesse in der deutschen Presse fand am 2. Mai in Marrakesch (Marokko) eines der größten Treffen im Rahmen des „Europäischen-Afrikanischen Dialogs zu Migration und Entwicklung“ namens „Rabat-Process“ statt.

An dem Treffen nahmen 28 afrikanische und 27 europäische Länder mit ihren Ministern teil. Heiko Maas nahm als Außenminister für Deutschland daran. Außerdem nahm der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für internationale Migrationen teil und zahlreiche Delegierte regionaler Organisationen (ECOWAS, Europäische Union), und Gesandte von UN-Gremien (UNCCD, HCR, IOM, ILO, UNODC) teil.

Der Leitspruch des Treffens lautete: „Migration für eine nachhaltige Entwicklung nutzbar machen“.

Das Treffen endete mit der Annahme und Unterzeichnung des Marrakesch-Programms 2018-2020, das eine gemeinsame politische Erklärung (Marrakesh Political Declaration) sowie einen gezielten und operationellen Aktionsplan zur Umsetzung beinhaltet.

Alle teilnehmenden Vertreter der einzelnen europäischen Staaten unterzeichneten das Programm – auch Deutschland. Ungarn verweigerte als einziges EU-Land die Unterzeichnung. Dabei bringen beide Programme, die als Migrations-Programme dargestellt werden weitgehende Konsequenzen für Deutschland, für Europa aber auch für den Rest der Welt mit sich.

Was ist nun das besondere an dem Programm? Welche Auswirkungen hat es auf Deutschland, auf Europa und auch auf Afrika? Und warum wird über darüber so wenig berichtet?

„Rabat-Process“ und „Global Compact for Migration“ – präsentiert als die „Lösung“ für viele heutige Probleme

Das „Rabat-Process“-Programm betont wie der „Global Compact for Migration“ (GCM) der Vereinten Nationen (UN), die beide miteinander verzahnt sind, immer wieder, wie positiv Migration sei und dass das jetzige „Migrationsphänomen“ genutzt werden kann, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Es müssen sich nur alle daran beteiligen und es muss gewissenhaft Punkt für Punkt umgesetzt werden.

Migration wird in beiden Programmen als der alternativlose Schlüssel dargestellt um Armut, Ungerechtigkeiten, Rassismus in der dritten Welt und eine Überalterung durch fehlenden Nachwuchs und daraus resultierend einen Fachkräftemangel in den Industrieländern zu beseitigen. Noch dazu soll es dem Schmuggeln von Menschen und dem Menschenhandel vorbeugen und bekämpfen und Fluchtursachen auflösen.

Es wird als beste und einzige Lösung für die heutigen Herausforderung der Weltgemeinschaft dargestellt. Wer sich nicht an den Programmen beteiligt, muss mit Nachteilen rechnen und auch mit Kritik durch die Länder, die das Programm unterstützen, denn der Druck auf Länder, die sich daran nicht beteiligen, ist Teil des Programms. Doch ist Migration tatsächlich die Lösung für die Herausforderungen in den Industrieländern als auch in der Dritten Welt?

Migration ist so alt wie die Menschheit selbst und ist per se nichts Negatives, das wird auch in den Programmen erwähnt. Die Programme geben allerdings vor, sie würden Migration steuern, sodass es nur positive Auswirkungen hätte und das für beide Seiten, für die Migranten und ihr Herkunftsland und andererseits für das Zielland der Auswanderung.

Migrations-Programme dienen der massiven langfristigen Umsiedlung von Menschen nach Europa

Die Tatsache ist allerdings, das mithilfe der Migrations-Programme, unter dem Deckmantel von Humanität, der Achtung der Menschenrechte und der Beseitigung von Armut und Elend, die jetzige Migrationsbewegung nach Europa aufrecht gehalten werden soll. Sie stellt dabei eine Umsiedlung von Menschen hauptsächlich aus Dritte-Welt-Ländern nach Europa dar. Verschleiert wird die eigentliche Absicht unter der Bezeichnung „Steuerung der Migrationsbewegung“.

Gleichzeitig wird nicht gesagt, dass die Umsiedlung (als Migration dargestellt) als ein fortwährender Mechanismus, zentral gesteuert und sich über nationale Interessen hinwegsetzend, eingerichtet und beibehalten werden soll. Die Migrations-Programme sind in Wahrheit keine Migrations-Programme, sondern reine langfristig angelegte Umsiedlungsprogramme, die Teil einer weitreichenden Agenda sind, und die alte Weltordnung verändern soll.

Die letzten drei Jahre Masseneinwanderung nach Europa zeigen die negativen Auswirkungen auf, wenn Menschen in großer Anzahl mit einem anderen Glaubens- und Wertesystem – viele weisen einen muslimischen Hintergrund auf, was erschwerend hinzu kommt – und einer starken Ausrichtung darauf, eigene Vorteile zu erlangen, in Länder kommen, die ein sehr bequemes Netz aus Sozialleistungen bieten.

Wenn sich unter den Zuwanderern ein unbestimmter Teil an Kriminellen, ob Terroristen oder anderweitige Straftäter, befinden und noch dazu viele weder schulisch noch beruflich gebildet sind, bedeutet dies für das betreffende Land eine enorme Belastung ohne Vorteile zu bringen.

In Deutschland zeigen sich die negativen Konsequenzen der Masseneinwanderung deutlich

In Deutschland zeigen sich die negativen Folgen deutlich ob im Bereich Kriminalität, im Finanzhaushalt der Integration von Menschen mit muslimischem Glauben. Frankreich, Schweden, Belgien und England – sie alle haben mit den Folgen der massiven Zuwanderung ebenfalls zu kämpfen.

Migration gesteuert kann einen positiven Effekt für das Zuwanderungsland und den Zuwanderer selbst haben, doch kann dies nicht die Lösung sein für grundlegende Probleme im Zielland bzw. im Herkunftsland des Migranten. Außerdem muss Zuwanderung nicht zentral gesteuert werden. Jedes Land kann selber am besten einschätzen, was dem eigenen Land wirklich gut tut, wessen es bedarf, was es verkraftet und wie es in bilateralen Partnerschaften, wenn es selber gesund und stark ist, schwächeren Ländern helfen kann. Es geht vielmehr um individuelle nachhaltige Hilfe, die allen zugute kommt.

Keiner der Partner sollte dabei in Abhängigkeit vom anderen stehen. Jedes Land sollte frei, gesund und stabil sein und eigenständig handeln können. Beide Umsiedlungs-Programme hingegen bürgen die Gefahr, die sozialen Spannung in den Zielländern der Auswanderung zu verstärken und die Abhängigkeit der Herkunftsländer von außenstehenden politischen und wirtschaftlichen Organisationen und Ländern zu vergrößern.

Hilfe vor Ort statt Migration weiter fördern

Der Kerngedanke sollte nicht sein, Migration zu fördern und auszuweiten, sondern den Fluchtursachen und den Hauptmotivationen zur Auswanderung entgegenzuarbeiten. Denn eine massive Auswanderung wird langfristig auch für die Herkunftsländer negative Auswirkungen haben. Was wäre denn, wenn die Dritte-Welt-Staaten nicht mehr wirtschaftlich benachteiligt werden würden? Alleine dies, würde positive Veränderungen nach sich ziehen.

Die Worte des marokkanischen Außenministers Nasser Bourita auf dem Treffen der Außenminister im Mai in Marrakesch zeigen hingegen, in welche Richtung es gehen soll. Für ihn sei Dialog die einzige Möglichkeit, die neuen Mobilitätsstandards zu unterstützen und den Migranten zu einem zentralen Akteur im euro-afrikanischen Raum zu machen.

„Die Migration ist hier, um zu bleiben. Sie wird im schlimmsten Fall weiter unregelmäßig und bestenfalls sicher, geordnet und regelmäßig zunehmen“, betonte der Minister, berichtete „Marocco World News“.

Der „Global Compact for Migration“ steht kurz vor der Unterzeichnung – USA und Ungarn ziehen sich zurück

Der Text für den GCM wurde am 13. Mai in der UNO-Vollversammlung in seinem Wortlaut in New York beschlossen – im Dezember in Marokko soll er durch die einzelnen Länder unterzeichnet werden. Einzig die USA und Ungarn haben sich aus dem GCM komplett zurückgezogen.

Donald Trump hat unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten die Mitwirkung mit den Worten gekündigt: „Das ist ein No-Borders-Plan. Die USA ist eine Nation, kein Siedlungsgebiet“, berichtete die „Junge Freiheit“. Der Begriff Siedlungsgebiet wird in dem GCM mehrfach ersatzweise für Bezeichnungen, wie Nation oder Staat verwendet. Außerdem äußerte die Trump-Regierung, würde der GCM die amerikanische Souveränität beeinträchtigen und der US-Einwanderungspolitik zuwiderlaufen, berichtete „The Guardian“.

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó äußerte zum GCM: „Dieses (Vertrags-)Paket widerspricht der Vernunft und den Interessen Ungarns“. Ungarn werde an den laufenden Beratungen nicht teilnehmen und in der UNO-Vollversammlung gegen den Migrationsvertrag stimmen, berichtete das „Schweizer Fernsehen und Rundfunk“. Zudem widerspreche es „in vollem Maße den Sicherheitsinteressen des Landes sowie der Absicht der Wiederherstellung der europäischen Sicherheit“, so Szijjarto in den „Salzburger Nachrichten“.

Deutschland leitet das Forum des „Global Compact for Migration“

Martin Hebner Bundestagsabgeordneter der AfD und Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union, sieht die Gefahr einer massiven Verschärfung sozialer Konflikte in Deutschland durch das Marrakesch-Programm und den GCM. Er hält eine kritische Betrachtung der Umsiedlungs-Programme und eine öffentliche Behandlung der Programme im Bundestag für absolut notwendig.

Zudem darf es keine Beschlussfassung zu der Beteiligung Deutschlands an den Programmen ohne eine Abstimmung im Bundestag geben. Generell scheint das Bedürfnis nach einer Auseinandersetzung mit den Umsiedlungs-Programmen der anderen Fraktionen minimal zu sein. Das erscheint Hebner mehr als verwunderlich, denn die Programme berühren intensiv nationale Belange und gefährden die nationale Souveränität Deutschlands.

Deutschland leitet aktuell das Forum des „Global Compact for Migration“ – ist also ganz vorn mit dabei. Was wenigen bekannt sein dürfte. Und genau dies scheint auch gewollt zu sein. Wie sonst lässt sich erklären, dass alle Informationen zu den Umsiedlungs-Programmen offen und frei verfügbar sind, doch eine ausführliche Berichterstattung und eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den tief in nationale Belange eingreifenden Programmen nicht stattfindet?

Fürchtet die Regierung die Ablehnung der Umsiedlungs-Programme durch die deutsche Bevölkerung, wenn ihnen der Umfang und die möglichen Auswirkungen bewusst sind? Der Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen und einzelnen, global agierenden, internationalen Organisationen und Institutionen zeigt auf, wie eng die Verbindung zwischen global agierenden deutschen Unternehmen, der Politik und den Vereinten Nationen mit seinen Unterorganisationen ist (ab S. 51 „Global Compact“).

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

Samstag, 14. April 2018

USA, England, Frankreich - Angriff auf Syrien ohne UN-Mandat

Thema: Syrien

Putin:
US-geführte Anschläge in Syrien ohne UNO-Mandat verletzen Völkerrecht

Die USA und ihre Verbündeten trafen zivile und militärische Einrichtungen in Syrien und verstießen damit gegen UN-Charta und Völkerrecht, sagte der russische Präsident Wladimir Putin als Reaktion auf die Angriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens.

Mit diesen Aktionen löse Washington nur eine neue Welle von Fluchtbewegungen aus Syrien und der gesamten Region aus.

Washington und seine Verbündeten haben einen Angriff auf "einen souveränen Staat, der an der Spitze des Kampfes gegen den Terrorismus steht", verübt, heißt es in der Erklärung des Präsidenten.

Die derzeitige Eskalation der syrischen Krise habe "verheerende Auswirkungen auf das gesamte System der internationalen Beziehungen".

Unterdessen berief Russland eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ein, um die aggressiven Aktionen der USA und ihrer Verbündeten zu erörtern.

Washington und seine Verbündeten entfesselten die Bombardierung in den frühen Morgenstunden des Samstags als Vergeltung für den angeblichen Chemieangriff der Assad-Regierung auf die Stadt Duma, 10 Kilometer von Damaskus entfernt, in der letzten Woche. Die Angriffe wurden durchgeführt, bevor ein Team von Ermittlern der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) Duma erreichen konnte, um festzustellen, ob der Angriff tatsächlich stattgefunden hat.

Quelle: RT-Deutsch

Donnerstag, 1. März 2018

Bereits seit 2000 ist die "Einwanderung" offiziell von der UNO in Planung


Thema: Europa

UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer:
Bereits seit 2000 offiziell in Planung
24. November 2017

"Die Bevölkerung in Europa und Deutschland sinkt und vergreist", meinte die UNO 2001. Was könnte man dagegen tun? Die UN empfahl einen "Bevölkerungsersatz" bzw. eine "Verdrängungsmigration" mithilfe von Zuwanderung.


Die Bevölkerung in Europa nimmt ab und altert. Das könne nur durch die „Bestandserhaltungsmigration“ aufgehalten werden, meinten die Vereinten Nationen (UNO) im Jahre 2000.

Diese Art der Migration beziehe sich „auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der [erwerbsfähigen Bevölkerung] sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen“, heißt es in der Zusammenfassung der UN-Studie „Bestanderhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“

UNO empfahl 2001 „Bevölkerungsersatz“ in Europa

2001 ging die UNO weiter und empfahl in ihrem Bericht zum „Bevölkerungsersatz“ (Replacement Migration/ deutsche Übersetzung auch: Nachfolger-Migration, Ersetzungs-Migration, Verdrängungsmigration) verschiedene Szenarien, um Europas und Deutschlands Problem der sinkenden und alternden Bevölkerung zu lösen.

Um die Wirtschaftskraft zu erhalten, sollten ab 2015 bis 2035 um die 2 Millionen Migranten jährlich in Deutschland aufgenommen werden, so die Empfehlung der UNO in Szenario 5.

Bis 2050 würden die Migranten und ihre Nachkommen fast die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ausmachen, so die Schätzung der UNO damals.

Bereits jetzt ist diese Entwicklung zu sehen. Die Zahlen vom Statistischen Bundesamt zeigen, dass im Jahr 2015 von den rund 740.000 geborenen Kindern fast 148.000 von Ausländerinnen zur Welt gebracht wurden. Jedes fünfte Neugebore hatte demzufolge eine ausländische Mutter.

EU-Kommissar 2015: „Brauchen mehr als 70 Millionen Migranten in den nächsten 20 Jahren“

Die „Vergreisung“ Europas beschäftigte auch den EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. „Europa vergreist“, meinte er Ende 2015.
In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein“, um die Vergreisung des Kontinents zu verhindern, sagte der Kommissar damals.
Außerdem beschwerte er sich, dass viele EU-Staaten nicht bereit seien, illegale Migranten aufzunehmen. „Etwas stimmt hier nicht“, so Avramopoulos. Der Migration nach Europa sollte nichts im Wege stehen.

Neue Dublin-Regeln in Vorbereitung

Das sah das Europaparlament Mitte Oktober ähnlich und verabschiedete einige Vorschriften, die für eine gerechtere Aufteilung von Asylbewerbern unter den EU-Staaten sorgen sollen.

Dazu soll ein fester und verbindlicher Verteilerschlüssel beschlossen werden, der nach der Bevölkerungszahl und dem Bruttosozialprodukt der einzelnen Länder berechnet wird.

Im November werden die Änderungen in Straßburg der EU zur Abstimmung vorgelegt. Federführend ist der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres. Auf diese Weise soll das Dublin-Abkommen abgelöst werden.
EU-Staaten werden zur Aufnahme von Migranten gezwungen – auch gegen Willen der Bürger

Das bedeutet: Mit den neuen Regelungen könnten Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden – auch gegen den Willen ihrer Bürger. EU-Staaten, die die Aufnahme von Menschen in unbegrenzter Höhe verweigern, könnten von der Vergabe von Fördermitteln der EU ausgeschlossen werden.

„Wenn nun zudem Unicef vor einer bevorstehenden Massenflucht aus Afrika warnt, muss man nur eins und eins zusammenzählen, um sich auszumalen, wie Europa und insbesondere Deutschland in einigen Jahren aussehen werden. Oswald Spenglers Buch ‚Untergang des Abendlandes‘ aus dem Jahr 1922 wird so schneller Realität, als Pessimisten es je befürchteten“, meinte dazu der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag und europapolitische Sprecher, André Barth.

Es können künftig Gruppenanträge mit bis zu 30 Personen gestellt werden

Was genau sieht die Regelung vor? Der Vorlage des Ausschusses zufolge sollen Menschen nach ihrer Ankunft in einem EU-Staat zunächst registriert und einer „Sicherheitsprüfung“ unterzogen werden. Dabei soll auch evaluiert werden, ob sie Aussicht auf Asyl haben.

Grundsätzlich sollen Migranten von Ländern aufgenommen werden, zu denen sie bereits „Verbindungen“ haben – entweder durch Angehörige, die dort leben, oder über frühere Aufenthalte, etwa zu Studienzwecken. Für Migranten, die zu keinem EU-Staat eine solche Verbindung haben, soll der Verteilerschlüssel gelten.

Auch sollen Asylanträge zukünftig auch für ganze Gruppen von bis zu 30 Personen in Europa gestellt werden. Das bedeutet nicht, das Recht zu haben, in einem bestimmtem Staat Asyl zu erhalten, sondern von Bekannten oder von Menschen seiner Heimatstadt umgeben zu sein, oder von jemandem, den man auf der Wanderung kennengelernt hat.

Resettlement-Politik des BAMF

Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Seite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom August 2016. Unter dem Titel „Resettlement und humanitäre Aufnahme“ steht dort nämlich, dass Resettlement „die dauerhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten ermöglichen“ solle.
Die Betroffenen haben in dem Land ihrer ersten Zuflucht keine Perspektive auf Integration noch auf eine Rückkehr in ihr Herkunftsland. Der sogenannte Resettlementbedarf wird vom UNHCR festgestellt. Die Resettlementflüchtlinge erhalten einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz und müssen kein Asylverfahren durchlaufen“, heißt es auf der Seite des BAMF.
Die Migranten werden nach den folgenden Kriterien ausgewählt:
  1. Wahrung der Einheit der Familie
  2. Familiäre oder sonstige integrationsförderliche Bindungen nach Deutschland
  3. Integrationsfähigkeit (wie etwa Grad der Schul-/Berufsausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse)
  4. Grad der Schutzbedürftigkeit
Von 2012 bis 2014 wurden auf diese Weise jährlich 300 Personen aufgenommen. Sie wurden grundsätzlich vom UN-Flüchtlingswerk (UNHCR) vorgeschlagen, heißt es.

Die Resettlementquote sei 2015 „in Einvernehmen zwischen Bund und Ländern auf 500 Personen angehoben“ worden. Für 2016/2017 betrug die Gesamtquote 1.600 Personen für diese zwei Jahre.

10.000 Euro für jeden Aufgenommenen

Laut dem Resettlement-Programm der EU-Kommission 2016 bekomme jeder EU-Staat 10.000 Euro für jede Person, die er aufnimmt – aber nur, wenn er dies im Rahmen des EU-Programms tut. Nationale Resettlement-Programme werden finanziell nicht unterstützt, heißt es in dem Papier.

Unter das EU-Resettlement-Programm fallen Personen unter den folgenden Kategorien:
  • gefährdete Frauen und Mädchen
  • gefährdete Kinder und Jugendliche, einschließlich unbegleitete Minderjährige
  • Überlebende von Gewalt und/oder Folter
  • Personen, die internationalen Schutz benötigen
  • Personen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderungen
  • Personen in schwieriger sozioökonomischen Lage.

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

Das Video ist von RT-Deutsch
Kategorie Nachrichten & Politik
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Weblink zum Thema: Politikparadox

Montag, 22. Januar 2018

Die Flüchtlingswelle ist kein Zufall - bereits seit 2000 plant die UNO für Europa offiziell mit Migranten

Thema: Flüchtlinge

UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer:
Bereits seit 2000 offiziell in Planung

"Die Bevölkerung in Europa und Deutschland sinkt und vergreist", meinte die UNO 2001. Was könnte man dagegen tun? Die UN empfahl einen "Bevölkerungsersatz" bzw. eine "Verdrängungsmigration" mithilfe von Zuwanderung.

Die Bevölkerung in Europa nimmt ab und altert. Das könne nur durch die „Bestandserhaltungsmigration“ aufgehalten werden, meinten die Vereinten Nationen (UNO) im Jahre 2000.

Diese Art der Migration beziehe sich „auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der [erwerbsfähigen Bevölkerung] sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen“, heißt es in der Zusammenfassung der UN-Studie „Bestanderhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“

UNO empfahl 2001 „Bevölkerungsersatz“ in Europa

2001 ging die UNO weiter und empfahl in ihrem Bericht zum „Bevölkerungsersatz“ (Replacement Migration/ deutsche Übersetzung auch: Nachfolger-Migration, Ersetzungs-Migration, Verdrängungsmigration) verschiedene Szenarien, um Europas und Deutschlands Problem der sinkenden und alternden Bevölkerung zu lösen.

Um die Wirtschaftskraft zu erhalten, sollten ab 2015 bis 2035 um die 2 Millionen Migranten jährlich in Deutschland aufgenommen werden, so die Empfehlung der UNO in Szenario 5.

Bis 2050 würden die Migranten und ihre Nachkommen fast die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ausmachen, so die Schätzung der UNO damals.

Bereits jetzt ist diese Entwicklung zu sehen. Die Zahlen vom Statistischen Bundesamt zeigen, dass im Jahr 2015 von den rund 740.000 geborenen Kindern fast 148.000 von Ausländerinnen zur Welt gebracht wurden. Jedes fünfte Neugebore hatte demzufolge eine ausländische Mutter.

EU-Kommissar 2015: „Brauchen mehr als 70 Millionen Migranten in den nächsten 20 Jahren“

Die „Vergreisung“ Europas beschäftigte auch den EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. „Europa vergreist“, meinte er Ende 2015.
In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein“, um die Vergreisung des Kontinents zu verhindern, sagte der Kommissar damals.
Außerdem beschwerte er sich, dass viele EU-Staaten nicht bereit seien, illegale Migranten aufzunehmen. „Etwas stimmt hier nicht“, so Avramopoulos. Der Migration nach Europa sollte nichts im Wege stehen.

Neue Dublin-Regeln in Vorbereitung

Das sah das Europaparlament Mitte Oktober ähnlich und verabschiedete einige Vorschriften, die für eine gerechtere Aufteilung von Asylbewerbern unter den EU-Staaten sorgen sollen.

Dazu soll ein fester und verbindlicher Verteilerschlüssel beschlossen werden, der nach der Bevölkerungszahl und dem Bruttosozialprodukt der einzelnen Länder berechnet wird.

Im November werden die Änderungen in Straßburg der EU zur Abstimmung vorgelegt. Federführend ist der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres. Auf diese Weise soll das Dublin-Abkommen abgelöst werden.

EU-Staaten werden zur Aufnahme von Migranten gezwungen – auch gegen Willen der Bürger

Das bedeutet: Mit den neuen Regelungen könnten Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden – auch gegen den Willen ihrer Bürger. EU-Staaten, die die Aufnahme von Menschen in unbegrenzter Höhe verweigern, könnten von der Vergabe von Fördermitteln der EU ausgeschlossen werden.

„Wenn nun zudem Unicef vor einer bevorstehenden Massenflucht aus Afrika warnt, muss man nur eins und eins zusammenzählen, um sich auszumalen, wie Europa und insbesondere Deutschland in einigen Jahren aussehen werden. Oswald Spenglers Buch ‚Untergang des Abendlandes‘ aus dem Jahr 1922 wird so schneller Realität, als Pessimisten es je befürchteten“, meinte dazu der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag und europapolitische Sprecher, André Barth.

Es können künftig Gruppenanträge mit bis zu 30 Personen gestellt werden

Was genau sieht die Regelung vor? Der Vorlage des Ausschusses zufolge sollen Menschen nach ihrer Ankunft in einem EU-Staat zunächst registriert und einer „Sicherheitsprüfung“ unterzogen werden. Dabei soll auch evaluiert werden, ob sie Aussicht auf Asyl haben.

Grundsätzlich sollen Migranten von Ländern aufgenommen werden, zu denen sie bereits „Verbindungen“ haben – entweder durch Angehörige, die dort leben, oder über frühere Aufenthalte, etwa zu Studienzwecken. Für Migranten, die zu keinem EU-Staat eine solche Verbindung haben, soll der Verteilerschlüssel gelten.

Auch sollen Asylanträge zukünftig auch für ganze Gruppen von bis zu 30 Personen in Europa gestellt werden. Das bedeutet nicht, das Recht zu haben, in einem bestimmtem Staat Asyl zu erhalten, sondern von Bekannten oder von Menschen seiner Heimatstadt umgeben zu sein, oder von jemandem, den man auf der Wanderung kennengelernt hat.

Resettlement-Politik des BAMF

Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Seite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom August 2016. Unter dem Titel „Resettlement und humanitäre Aufnahme“ steht dort nämlich, dass Resettlement „die dauerhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten ermöglichen“ solle.
Die Betroffenen haben in dem Land ihrer ersten Zuflucht keine Perspektive auf Integration noch auf eine Rückkehr in ihr Herkunftsland. Der sogenannte Resettlementbedarf wird vom UNHCR festgestellt. Die Resettlementflüchtlinge erhalten einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz und müssen kein Asylverfahren durchlaufen“, heißt es auf der Seite des BAMF.
Die Migranten werden nach den folgenden Kriterien ausgewählt:
  1. Wahrung der Einheit der Familie
  2. Familiäre oder sonstige integrationsförderliche Bindungen nach Deutschland
  3. Integrationsfähigkeit (wie etwa Grad der Schul-/Berufsausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse)
  4. Grad der Schutzbedürftigkeit
Von 2012 bis 2014 wurden auf diese Weise jährlich 300 Personen aufgenommen. Sie wurden grundsätzlich vom UN-Flüchtlingswerk (UNHCR) vorgeschlagen, heißt es.

Die Resettlementquote sei 2015 „in Einvernehmen zwischen Bund und Ländern auf 500 Personen angehoben“ worden. Für 2016/2017 betrug die Gesamtquote 1.600 Personen für diese zwei Jahre.

10.000 Euro für jeden Aufgenommenen

Laut dem Resettlement-Programm der EU-Kommission 2016 bekomme jeder EU-Staat 10.000 Euro für jede Person, die er aufnimmt – aber nur, wenn er dies im Rahmen des EU-Programms tut. Nationale Resettlement-Programme werden finanziell nicht unterstützt, heißt es in dem Papier.

Unter das EU-Resettlement-Programm fallen Personen unter den folgenden Kategorien:

  • gefährdete Frauen und Mädchen
  • gefährdete Kinder und Jugendliche, einschließlich unbegleitete Minderjährige
  • Überlebende von Gewalt und/oder Folter
  • Personen, die internationalen Schutz benötigen
  • Personen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderungen
  • Personen in schwieriger sozioökonomischen Lage.

Weblinks:
„Replacement Migration“ – Der UN-Bevölkerungsaustausch

Der Tagesspiegel vom 05.01.2000: UN-Experten sehen Migration als eine Lösung für zurückgehende und alternde Bevölkerung

Experte:„Afrika geht es besser, als wir glauben“ – Vielen Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt werden

Musiker Peter Cornelius prangert „kollektive Bewusstlosigkeit“ an, während Europa „umgevolkt“ wird

Bundesregierung rechnet mit bis zu 400.000 Mittelmeerflüchtlingen – und warnt vor Millionen

Bestandserhaltungsmigration: Neuer Bericht der Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen veröffentlicht

Mit freundlicher Genehmigung EpochTimes.de

Danke Klaus für den Link

Donnerstag, 27. April 2017

Wer regiert die Welt? Geld regiert die Welt!

Thema: Donald Trump und seine wöchendlichen Nachrichten

Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert,
als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken!
Zitat Benjamin Disraeli, 1. Earl of Beaconsfield,

Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern aber nicht nur die Fed, die Zentralbank der USA, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Das Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung.


3/18/17: Weekly Address

Kategorie Nachrichten & Politik
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Wer es nicht glaubt sollte hier schauen: Youtube

Einige Kommentare von dort

M2brSaA
I'm female and a Native American and I love Trump.

Richard B
We are so proud of you President Trump!

Patonic313
I love this weekly address.....President Trump is so awesome, the coolest business man ever!!! We Love Trump!!! God Bless Trump and God Bless America!!

LearnMore
President Trump is showing true leadership. He is leading America in the right direction. Not since Eisenhower, have we had such a great president. There is hope for my grandchildren future. I am very proud to call him "My President"

Jill Walker
Love you President Trump , and your family! Thank you for saving our Country.

Donnerstag, 30. März 2017

UNO-Ermittler im Kongo tot aufgefunden

Thema: UNO-Einsatz im Kongo

Bericht zu Waffenhandel
Rebellen enthaupten UNO-Ermittlerin im Kongo

Die Polizei im Kongo hat zwei Leichen entdeckt. Dabei soll es sich um zwei entführte UNO-Mitarbeiter handeln, die zum Waffenhandel recherchierten.

Nach dem gewaltsamen Tod von zwei UNO-Mitarbeitern in der Demokratischen Republik Kongo hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres die Behörden des Landes zur Verfolgung der Täter aufgefordert. Die beiden UNO-Mitarbeiter waren Mitte März in der Unruheprovinz Kasai-Central entführt worden.

UNO-Generalsekretär Guterres sagte am Dienstagabend in New York, die Vereinten Nationen würden «alles in ihrer Macht Stehende tun», damit die Täter zur Rechenschaft gezogen werden könnten.

Er vertraue darauf, dass eine «vollständige Untersuchung des Vorfalls» durch die kongolesischen Behörden erfolge. Auch die UNO würden die Umstände des Todes der beiden Mitarbeiter untersuchen.

Guterres forderte die Behörden der Demokratischen Republik Kongo auf, die vier kongolesischen Staatsangehörigen aufzuspüren, die die beiden UNO-Mitarbeiter im Auftrag der Vereinten Nationen begleiteten.

Die Regierung in Kinshasa hatte am Dienstag den Fund der beiden getöteten UNO-Experten bekannt gegeben, eine der Leichen war enthauptet.

Recherchen zum Waffenschmuggel

Der aus den USA stammende Michael Sharp und die Schwedin Zahida Catalan waren am 12. März in der Unruheprovinz Kasai-Central entführt worden, wo sie für die UNO Recherchen etwa zu Waffenschmuggel machten.

Ein Regierungssprecher sagte, die örtliche Polizei habe Leichen entdeckt, darunter die der beiden UNO-Experten. Die Leiche der Frau sei enthauptet gewesen. Sharp und Catalan waren zusammen mit vier Kongolesen – einem Übersetzer und drei Motorradtaxifahrern – entführt worden.

Die Provinz Kasai-Central wird seit Mitte August von Kämpfen zwischen Rebellen und Sicherheitskräften erschüttert. Auslöser war die Tötung eines Dorfvorstehers bei einem Militäreinsatz.

Die Gewalt dehnte sich auch in die benachbarten Provinzen aus. Am Montag warf die kongolesische Polizei den Rebellen ein «Massaker» an 39 Beamten vor.

John Sharp, Vater des ermordeten UNO-Experten, berichtete auf Facebook von dem Leichenfund. Bei den Toten handle es sich vermutlich um seinen Sohn und dessen Kollegin. Letzte Gewissheit würden DNA-Proben und ein Gebiss-Abgleich bringen.

Längste UNO-Mission

Die zwei ermordeten UNO-Experten gehörten einer Mission an, die auf der Grundlage einer UNO-Resolution aus dem Jahr 2004 jedes Jahr einen Bericht über die Lage in der Demokratischen Republik Kongo anfertigt. Dabei geht es vor allem um Waffenschmuggel. Fast 19'000 Blauhelmsoldaten sollen im Rahmen der Monusco für Sicherheit in dem zentralafrikanischen Land sorgen. Hundert UNO-Soldaten wurden wegen der Rebellion nach Kasai entsandt.

Der 1999 ins Leben gerufene UNO-Einsatz in der Demokratischen Republik Kongo ist die am längsten andauernde und teuerste Friedensmission der Vereinten Nationen. Der UNO-Sicherheitsrat will am Mittwoch über die Verlängerung des Mandats der UNO-Stabilisierungsmission Monusco abstimmen. (chk/sda)

Mit freundlicher Genehmigung von 20min.ch

Dienstag, 20. Dezember 2016

Wer brauch die UNO noch?

Thema: Vereinte Nationen

Braucht es die UNO noch?

von Ann Guenter - Sitzungen, Schuldzuweisungen, Stagnation: Die UNO macht im Syrienkrieg keine gute Falle. Wieso sie zurzeit nur scheitern kann – ein Gespräch mit Andreas Zumach.


Angesichts solcher Bilder aus dem syrischen Aleppo mag sich so manch einer fragen: Was tun die Vereinten Nationen eigentlich, wieso kann die UNO diesen Krieg nicht beenden? Foto: AFP/Ameer Alhalbi
Herr Zumach, was macht die UNO in Syrien falsch?
Die UNO ist nur so gut, wie es ihre Mitglieder zulassen. Wir haben mit dem Sicherheitsrat ein politisches Gremium, das den Generalsekretär und seine Topdiplomaten mit der Vermittlung eines Friedens beauftragt. Doch hinter dem Rücken des Generalsekretärs betreiben die wichtigsten Mitgliedsstaaten im Sicherheitsrat eine gegensätzliche Politik: Die einen unterstützen die Assad-Regierung, die anderen islamistische Oppositionsgruppen. So können die UNO und all ihre Vermittler nur scheitern.

Täuscht der Eindruck, dass die UNO zunehmend handlungsunfähig ist?
Diese Wahrnehmung ist schon richtig: Spätestens seit Anfang 2014 hat eine Reihe von Konflikten auf dieser Welt – Syrien, Irak, das Vordringen des IS, die Ukraine, die Ebola-Krise – den Eindruck verstärkt, dass die UNO weitgehend machtlos ist, nichts bewirken kann und noch nicht mal überlebende Opfer, vor allem Flüchtlinge, ausreichend versorgen kann – dies, weil die Mitgliedstaaten nicht die nötigen finanziellen Mittel bereitstellen.

Andreas Zumach, deutscher Journalist und Publizist, arbeitet als internationaler Korrespondent für verschiedenen Printmedien und Radiostationen bei den Vereinten Nationen in Genf. Mit der Arbeit der UNO beschäftigt er sich seit über zwei Jahrzehnten.
Inwiefern hat sich die UNO ihr schlechtes Image selbst zuzuschreiben? Stichworte: Papiertiger, Wasserkopf-Bürokratie, versickernde Millionen.
Nein, also Millionen versickern da nicht. Aber schauen wir uns einmal die Relationen an: Das gesamte UNO-System kostet derzeit jährlich 15 Milliarden US-Dollar. Das sind pro Kopf der Weltbevölkerung umgerechnet 2 Dollar. Im Vergleich dazu geben die Regierungen 125 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung für ihr Militär aus. Und: Die UNO hat weltweit 44'000 Mitarbeiter in ihren Hauptquartieren in Genf und New York, den 40 Sonderorganisationen wie etwa die Weltgesundheitsorganisation oder das Flüchtlingshochkommissaritat UNHCR mitsamt ihren Regionalbüros. Dazu kommen derzeit 160'000 Blauhelmsoldaten. Zum Vergleich: Der US-Bundesstaat Wyoming mit seinen 700'000 Einwohnern hat 50'000 öffentliche Bedienstete. Solche Relationen muss man berücksichtigen. Und zum Vorwurf des Papiertigers: Die UNO produziert in einem Jahr so viel Papier wie die «New York Times» in einer Sonntagsausgabe. Aber wie in jeder Bürokratie gibt es auch in der UNO Verschwendung, das ist überhaupt keine Frage. InfoboxAndreas Zumach, deutscher Journalist und Publizist, arbeitet als internationaler Korrespondent für verschiedenen Printmedien und Radiostationen bei den Vereinten Nationen in Genf. Mit der Arbeit der UNO beschäftigt er sich seit über zwei Jahrzehnten.

Porsche-UNO-Autos vor Luxushotels in Kriegs- und Krisengebieten werfen schon die Frage auf, wieso die UNO-Mitarbeiter gerade dort absteigen müssen
Die Unterbringungskosten sind nicht die entscheidenden Kosten. Aber ja, einige Standards der UNO sollten verändert werden. Doch wie gesagt: Alles, was wir an übertriebenen Standards für die UNO-Mitarbeiter sehen, ist das Ergebnis der Wünsche der Mitgliedstaaten. Das Dilemma beginnt ja bereits da: Die UNO muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen können, damit die Leute ins Feld gehen. Und das gilt nicht nur für Krisengebiete. Auch die UNO-Zentren in Genf und New York sind für die jungen Diplomaten nur attraktiv, wenn die Bedingungen stimmen.

Das heisst auch ein Stück weit, dass bei der UNO nicht unbedingt die Qualifikationen der Mitarbeiter im Zentrum stehen.
Ja, diese Kritik gibt es schon länger. Regierungen wollen, aus welchen Gründen auch immer, oft Leute loswerden und zur UNO abschieben. Die beste Qualifikation ist nicht immer das Kriterium, um bei der UNO zu arbeiten. Aber noch einmal, auch wenn es banal klingen mag: Alles, was man bei der UNO zu Recht bemängeln kann, ist das Ergebnis der Entscheidungen und des Willens der Mitgliedstaaten.

Wo gibt es Bedarf für Reformen?
Die Finanzierungsbasis darf nicht mehr abhängig vom guten oder schlechten Willen der Mitgliedstaaten sein: Von den 30 Milliarden Dollar des Doppelhaushaltjahres der UNO kommen gerade einmal sechs Milliarden durch die Pflichtbeiträge der Mitgliedstaaten herein – das sind gerade einmal 20 Prozent der benötigten Gelder. Die übrigen 24 Milliarden sind abhängig von freiwilligen Überweisungen. Es bräuchte also eine UNO-Steuer, die nach dem Bruttosozialprodukt eines Staates pro Kopf seiner Einwohner bemessen ist. Das wären so um die 0,001 Prozent des BIP, eine verkraftbare Summe. Die zweite Reform: Die UNO braucht eine gemeinsame Truppe, eine unabhängige und ständige Truppe. Denn bei den zusammengewürfelten UNO-Missionen, die aus Kontingenten von Mitgliedstaaten bestehen, ist die Gefahr gross, dass nationale Interessen durchschlagen. Die dritte Reform betrifft den Sicherheitsrat. Die derzeitige Zusammensetzung mit den ständigen Sitzen der fünf Vetomächte Russland, China, USA, Frankreich, Grossbritannien ist überholt. Doch dafür müsste die UNO-Charta verändert werden, und dafür braucht es eine Zweidrittelmehrheit in der Generalversammlung. Diese Mehrheit kriegt man sicher, das Dilemma ist nur: Auch die fünf Staaten, die das Veto-Privileg haben, müssten zustimmen, und das tun sie nicht. Damit beisst sich die Katze immer wieder in den Schwanz.

Wer kann denn überhaupt Reformen anstossen?
Das kann nur durch Druck von unten geschehen. So wurde etwa die Reform des UN-Menschenrechtsrates von einem Schweizer Völkerrechtler initiiert – obwohl die Schweiz damals noch nicht UN-Mitglied war. Doch kleine Länder können in der UNO durchaus Grosses bewirken, oft gegen den Willen der mächtigen grossen Mitglieder.

Holzhammerfrage: Braucht es die UNO noch?
Aber selbstverständlich! Bei aller notwendigen Kritik, darf man drei Dinge nicht vergessen: Ohne UNO hätten wir in den letzten 70 Jahren noch viel mehr Gewaltkonflikte gehabt als die etwa 230, die es gegeben hat – und einige wären ohne die UNO mit nuklearen Waffen ausgetragen worden. Dann: Dank den humanitären UNO-Organisationen konnten die überlebenden Opfer dieser Konflikte sowie von Naturkatastrophen versorgt werden, wenn mitunter auch unbefriedigend. Hunderte Millionen von Menschen wären ohne UNO umgekommen. Und: Es hat ein ganzes Bündel von völkerrechtlich verbindlichen Verträgen und Vereinbarungen gegeben – zu Menschenrechtsfragen, zu Rüstungskontrollen, zu Umweltfragen, Klima und Artenschutz. Ohne UNO wäre die Welt in einem schlechteren Zustand, als sie es heute ist.

Spielen wir auf den Mann. Wer war Ihrer Meinung nach der erfolgreichste UNO-Generalsekretär?
Der Schwede Dag Hammerskjöld, der unter unklaren Umständen bei einer Beobachtermission im Kongo umkam, und der Ghanaer Kofi Annan. Grundsätzlich ist der Generalsekretär mehr Sekretär als General. Deswegen ist die Persönlichkeit dieser Person umso wichtiger. Es ist eine Frage des Rückgrats.

Und der jetzt gewählte António Guterres hat Rückgrat?
Ja, er ist ein anderes Kaliber als der blasse Ban Ki-moon. Guterres hat in seiner Zeit als Hochkommissar für Flüchtlinge bereits Profil bewiesen und gezeigt, dass er bereit ist, sich mit mächtigen Mitgliedsstaaten anzulegen. Doch die Rahmenbedingungen, unter denen er antritt, sind die schwierigsten, die es je gegeben hat.

Wagen wir noch einen Blick in die Zukunft: Wie sieht die UNO in zehn Jahren aus?
Sie wird nach dringend benötigten Reformen hoffentlich ein solideres Finanzsystem haben. Und mehr Mitgliedstaaten, die sich an die einmal vereinbarten Verträge und Normen halten, darunter auch gerade die mächtigen Ländern. Und sie wird hoffentlich eine grössere Fähigkeit haben, um auf die globalen Herausforderungen wie etwa die Klima-Erwärmung sowie auf Gewaltkonflikte besser zu reagieren.

Mit freundlicher Genehmigung von 20min.ch

Montag, 15. Februar 2016

UN rügen Financial Times - Ban Ki-moons Aussagen zu Syrien und Russland falsch wiedergegeben

Thema: UN

UN rügen Financial Times:
Ban Ki-moons Aussagen zu Syrien und Russland falsch wiedergegeben

Es kommt nicht oft vor, dass die Vereinten Nationen sich an eine als renommiert geltende Zeitung wenden müssen, weil deren Journalisten die Worte des UN-Generalsekträrs Ban Ki-moon gezielt verdrehen. Genau das passierte jetzt aber im Falle der Financial Times, die Aussagen Bans zu Russlands Syrieneinsatz aus dem Zusammenhang gerissen und falsch wieder gegeben hat. Die Vereinten Nationen fordern nun eine Richtigstellung. Ein Musterbeispiel in Sachen transatlantischer Medienmanipulation.

Eine schmerzlichere Rüge kann es für eine Zeitung wohl kaum geben, als das, was der Financial Times nun widerfuhr. Deren Journalist Sam Jones hatte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon interviewt und auf Grundlage des Gespräches später einen Artikel für sein Blatt geschrieben. Es ging in dem Interview um Syrien, den Krieg und möglichen Frieden. Für Jones ging es aber vor allem um Russland.

Ein an Sam Jones' Chef, Lionel Barber, gerichtetes Schreiben, von Stéphane Dujarric, dem Sprecher des UN-Generalsekretariats, bemängelt gleich in drei wesentlichen Punkten, dass das, was Jones am Ende aus Bans Worten gemacht hat, letztlich nichts mit dem Gesagten gemein hat.

So behauptet Jones gleich zu Beginn, der UN-Generalsekretär habe gesagt, die russischen Luftangriffe in Syrien hätten die Friedensgespräche von Genf scheitern lassen. Eine Aussage, die der UN-Sprecher so nicht stehen lassen will. Aus den Aufnahmen des Interviews ginge vielmehr hervor, dass Ban mit keinem Wort Russland namentlich benannt hatte.

In diesem Stil gehen dann auch die Verdrehungen weiter, die Stéphane Dujarric richtig stellen muss. Aus der Aussage, alle beteiligten Parteien sollten sich enger an die Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrates halten, macht Jones "Ban warnte, Russland und Syrien würden sich nicht ausreichend an die Resolution halten."

Hier muss Bans Sprecher noch einmal darauf hinweisen, dass der Generalsekretär seine Worte natürlich mit größter Sorgfalt wählt: "Hätte er sich mit seinen Aussagen auf nur auf zwei Konfliktparteien beziehen wollen, hätte er dies getan."

Auch bei der Behauptung, Ban zufolge würde Russlands Unterstützung für al-Assad einen sehr negativen Einfluss auf den Friedensprozess haben, den die Vereinten Nationen auf den Weg gebracht haben, muss Dujarric widersprechen. Wieder wird Russland von Jones in Bans Aussagen hineininterpretiert. Aus einer allgemeinen Aussage wird, nachdem diese durch den Filter des Financial Times-Redakteurs gelaufen ist, eine spezifische. Natürlich zu Ungunsten Russlands.

Das Schreiben endet mit der deutlichen Aufforderung, die angeführten Korrekturen zu veröffentlichen. Man darf gespannt sein, ob dies geschieht.




Quelle: RT-Deutsch

Mittwoch, 13. Januar 2016

ZDF setzt seine Kriegspropaganda mit falschen Elendsbildern fort

Thema: Kriegspropaganda

Erst kürzlich haben wir hier gezeigt, wie das ZDF wiedermal mit offenkundig falschen Bildern Kriegspropaganda zugunsten islamistischer Terroristen verbreitete, um einseitig die syrische Regierung zu diffamieren.

Obwohl das ZDF von mehreren Seiten auf diese falschen Bilder aus dubiosen Quellen im Internet und das Verschweigen relevanter Informationen aufmerksam gemacht wurde, legte der Mainzer Propagandakanal einen Tag später im heute-journal mit weiteren Falschbildern nach. Als falsch entlarvte Propaganda-Tweets von heute+ wurden kurzerhand gelöscht. Weder in den heute-Nachrichten, noch im heute-journal hat sich der Sender korrigiert oder gar entschuldigt.

ZDF 08.01.2016 heute-journal
Das oben gezeigte Bild ist tatsächlich mindestens über ein halbes Jahr alt und wurde laut TinEye bereits am 11.06.2015 auf Twitter veröffentlicht. Es kann also unmöglich ein aktuelles Bild aus Madaya sein, wie der für seine Lügen und Desinformation mittlerweile bekannte Sender behauptet.
Hier der Tweet vom 11.06.2015:

Die automatische Übersetzung “Overkill in Millionen MO, KapS, Check-in die Bilder wirklich akzeptieren Thid. schäm dich, o Nation von 1 Milliarde. “, deutet daraufhin, dass das Bild aus Indien stammt und nicht einmal aus Syrien. Der Poster – ein Fan von Al-Hilal – kommt vermutlich aus Saudi-Arabien.

Quelle: Propagandaschau.wordpress.com
Danke Klaus für den Link



Das falsche Hungerbild aus Madaja und seine verheerende Wirkung auf die Solidarität mit der syrischen Zivilbevölkerung

Heute Abend sind die sehnlichst erwarteten Hilfsgüter für Tausende vom Hungertod bedrohte Menschen in Madaja eingetroffen.

Bild: Screenshot Twitter
Das Schicksal der von Rebellen kontrollierten und von Regierungtruppen belagerten Stadt im Westen Syriens bewegt die Welt seit Tagen. Am vergangenen Freitag erklärte die UNO, sie habe von der Regierung in Damaskus freies Geleit nach Madaja zugesichert bekommen. Auch watson berichtete über diesen Hoffnungsschimmer und verwendete eines der von den Agenturen zur Verfügung gestellten Bilder:

Bild: AP/Local Revolutionary Council in Madaya
Es wurde von der Nachrichtenagentur AP mit der folgenden Legende verbreitet:
    «Dieses undatierte Foto vom Lokalen Revolutionsrat in Madaya, das überprüft worden ist und mit anderen AP-Berichten übereinstimmt, zeigt einen verhungernden Jungen in Madaja, Syrien.»
Quelle und weiterlesen: watson.ch