Sonntag, 10. Februar 2019

Neues Umwelt-Bewußtsein in der Jugend

Thema: Umweltschutz

Neues Umwelt-Bewußtsein in der Jugend

Greta Thunberg Foto: tagesschau.de
Es wird Zeit für deutliche Worte, fand Greta Thunberg. Die 16-Jährige Umweltaktivistin hat Topmanagern und Spitzenpolitikern beim Weltwirtschaftsforum in Davos Versagen beim Klimaschutz vorgeworfen.

Die Schülerin aus Schweden hat damit eine ganze Generation von Schülern auf den Plan gerufen, welche jeden Freitag auf die Straße demonstrieren gehen.

Wenn diese Generation jetzt auf die Straße gehen muß, dann können wir wohl vom Komplettversagen der Erwachsenen sprechen.

Dass sich nun 14 bis 18jährige Schülerinnen und Schüler mit klaren Worten dazu aufstellen, ist ein Beweis dafür, dass es ein neues Bewußtsein für die Umweltproblematik und die Erfordernis des Umweltschutzes in der Jugend gibt, weil deren Leben in der Zukunft eindeutig bedroht ist.

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Zuerst sollte man fragen, wer tatsächlich dahintersteckt, welche Lobbyorganisation ein Interesse daran hat, dass Schüler auf die Strasse gehen. So schnell werden bei denen wohl keine Wasserwerfer eingesetzt, zumindest nicht, solange sie keine gelben Westen anhaben.

Eine Frage an die Verantwortlichen der Amadeu-Antonio-Stiftung und an Familienministerin Franziska Giffey (SPD):

"Sind die Eltern von Greta Thunberg und sie selber auch naziverdächtig, schließlich trägt sie Zöpfe? Oder gilt das nur für deutsche Kinder und deren Eltern?"

Noch eine Frage:
"Was muss man zu sich nehmen, um auf solche bescheuerten Ideen zu kommen und die auch noch öffentlich mit Steuergeld zu verbreiten?"

Quelle: Berliner Kurrier

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