Montag, 17. Mai 2021

Presseclub - 16.05.2021 - Pulverfass Naher Osten: Droht ein neuer Krieg zwischen Israel und der Hamas?

Presseclub - 16.05.2021 - Pulverfass Naher Osten: Droht ein neuer Krieg zwischen Israel und der Hamas?
So. 16. Mai 2021, 12.03 - 13.00 Uhr

Pulverfass Naher Osten:
Droht ein neuer Krieg zwischen Israel und der Hamas?

Moderation:
Volker Herres
Programmdirektor der ARD
Bilder: Screenshots

In Nahost zeichnet sich kein Ende der Kämpfe zwischen Israel und militanten Palästinensern ab, im Gegenteil: Immer neue Raketensalven aus Gaza, Gegenangriffe aus Israel - eine Lösung des Konfliktes scheint weit entfernt. Droht dort ein neuer Krieg?

In Nahost zeichnet sich kein Ende der Kämpfe zwischen Israel und militanten Palästinensern ab, im Gegenteil: Immer neue Raketensalven aus Gaza, Gegenangriffe aus Israel - eine Lösung des Konfliktes scheint weit entfernt. Israel flog am Donnerstag erneut zahlreiche Luftangriffe auf den Gazastreifen, die radikal-islamische Hamas feuerte weitere Raketen auf israelische Städte wie Tel Aviv. Tausende Menschen im Süden des Landes flüchteten sich in Luftschutzbunker, es gibt Tote und Verletzte. Das israelische Militär zog Kampftruppen an der Grenze zum Gazastreifen zusammen, was Erinnerungen an die Kriege 2008/2009 und 2014 weckte.

Klar ist, der Gewaltausbruch im Nahen Osten geht auch uns etwas an, erste anti-israelische sowie antisemitische Proteste und Steinwürfe auf Synagogen in deutschen Städten zeigen, dass der Konflikt keine regionale Angelegenheit ist.

Droht ein neuer Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas? Warum eskaliert der Konflikt immer wieder und kann offenbar nicht grundsätzlich gelöst werden? Wo liegen die Wurzeln der Auseinandersetzung, die weit über die Nahost-Region hinaus geht? Und was kann die internationale Staatengemeinschaft tun? US-Präsident Biden formuliert in einem Telefonat mit Benjamin Netanjahu die Hoffnung auf ein rasches Ende der Gewalt. Doch reicht das? Und wie viel innenpolitisches Kalkül und welche Machtstrategie stecken hinter dem jahrzehntealten Streit zwischen Israel und der arabischen Welt?

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706 Kommentare, 419 Antworten - 1125 Beiträge, davon 160 zensiert

Kommentar 114:
Günter Schott schreibt am 15.05.2021, 21:25 Uhr:
Es ist alles sehr schlimm. Wir Deutschen dürfen nie vergessen, was wir den Juden angetan haben. Was Schlimmeres gibt es nicht!
    Antwort von
    Heidelinde M. , geschrieben am 15.05.2021, 21:42 Uhr:
    Sie meinen sicherlich den National-Sozialismus und deren Parteiangehörige, Mitläufer, Lagerwärter, Helfershelfer und einige damalige Konzerne als verantwortlich für den Holocaust und nicht alle deutschen Bürger der Vergangenheit und Gegenwart.
    Antwort von
    Carl Bergmann , geschrieben am 15.05.2021, 21:56 Uhr:
    Stimmt, was hat das jetzt aber mit dem Hamas zu tun? Weil die einen islamischen Staat errichte errichten wollen? vielleicht? Und manche was dagegen haben?
    Antwort von
    Dieter S. , geschrieben am 15.05.2021, 22:05 Uhr:
    Die Erbschuld können Sie gerne alleine tragen Herr Schott.
    Antwort von
    Dorian H. , geschrieben am 15.05.2021, 22:15 Uhr:
    Habe "den Juden" nie etwas angetan ! Ebensowenig meine ganze Familie, einschließlich meiner Großeltern !
    Antwort von
    Marken. L , geschrieben am 15.05.2021, 22:19 Uhr:
    Da haben sie recht. Aber ich habe den Juden nichts getan. Das waren Generationen vor mir. Und es muss eine schreckliche Zeit gewesen sein. Traurig macht mich, dass niemand aus dieser Geschichte gelernt hat. Es ist schlimm das es im 21 Jahrhundert noch Kriege gibt. Wir hatten/haben Weltweit mit Corona zu kämpfen auch die Israelis und die Palästinenser.. Da war man froh über jeden der die Pandemie überlebt hat. Und jetzt haut man sich die Raketen um die Ohren.
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 15.05.2021, 22:27 Uhr:
    Werter Herr Schott, wenn sie den Juden was angetan haben ist das ihre Sache, nicht meine, dafür bin ich viel zu spät geboren.
    Antwort von
    Rolf.F. , geschrieben am 15.05.2021, 22:49 Uhr:
    Es gibt keine Erbschuld. Ich lasse mich auch nicht dafür verantwortlich machen, was frühere Politiker befohlen haben. Ich bin auch nicht für Garantien verantwortlich die unseren jetzigen Politiker abgeben. Das machen sie nicht in meinen Nahmen. Die können nur für sich selber sprechen. Politiker sind nicht mein Vormund. Unsere Politiker, haben Verantwortung für unser Volk. Das bedeutet, sie haben sich aus allen kriegerischen Handlungen heraus zu halten. Es ist unsere Sicherheit, die sie dann aufs Spiel setzen. Sie haben dafür zu sorgen, das es auch keinerlei Möglichkeit von Fremden gibt, hier Konflikte auszutragen die in deren Heimatländern gang und gäbe sind. Noch dieses, wenn es Streit gibt, ist nie einer alleine Schuld. Es gibt immer zwei Schuldige, die sich nicht einigen können. Auch gibt es immer einen, der diesen Konflikt braucht. Um seine Macht im Land zu verteidigen. Glauben sie, wir würden uns einfach vertreiben lassen?
    Antwort von
    Paul , geschrieben am 15.05.2021, 23:04 Uhr:
    Ich habe niemandem was angetan und rückblickend meine ganze Familie nicht. Und wir übernehmen auch keinerlei Verantwortung für kranke politische Systeme.
    Antwort von
    Elsa Z. , geschrieben am 16.05.2021, 01:56 Uhr:
    Als Deutsche anfingen, Juden zu ermorden, war das im August 1941. Deutschland war schon im zweiten Jahr des zweiten Weltkrieges, es herrschte Kriegsrecht, also Ausnahmezustand. Die Leute hatten Angst um ihre Söhne, Väter, Ehemänner, die im Krieg waren. Da war keine Familie ausgenommen. Es war verboten, ausländische Sender am Radio zu hören, Informationen gab es nicht, es gab Zensur überall. Es gab nur Gemunkel. Und eben die Angst um die eigene Familie und die Angst, wie der Krieg weiter geht. Da war es nicht möglich, dagegen zu sein. Wer das laut sagte, war schnell weg vom Fenster, und an die vorderste Front nach Rußland geschickt.
    Antwort von
    Schairer , geschrieben am 16.05.2021, 07:11 Uhr:
    Das stimmt.Der Holocoust war das bestialischte Vernichten von unschuldigen Menschen. Mir tun die jüdischen Mitbürger leid die je mehr Antisemiten ins Land kommen um so gefährdeter sind. Die Politik(die ducken sich weg oder floskeln etwas herum) und Polizei sind nicht in der Lage diese zu beschützen.Solange Hetze überwiegend von Menschen einer bestimmten Glaubensrichtung.Aber wenn schon der Zentralrat der Juden die grösste Gefahr von den rechten sieht.....!Der sollte seine Glaubensbrüder mal fragen von wem sie die grösste Angst haben
    Antwort von
    Jens , geschrieben am 16.05.2021, 08:33 Uhr:
    Ich habe niemandem was angetan und rückblickend meine ganze Familie nicht. Und wir übernehmen auch keinerlei Verantwortung für kranke politische Systeme.

Kommentar 113:
Laura-Marie W. schreibt am 15.05.2021, 21:23 Uhr:
Was würden Peter Scholl-Latour und Friedensforscher Daniele Ganser zu diesem Konflikt sagen? Antwort von Volker Graf , geschrieben am 16.05.2021, 07:08 Uhr: Denken sie an den Satz mit " KALKUTTA " !?!?!?
    Antwort von
    Wiegand, geschrieben am 16.05.2021, 07:15 Uhr:
    Scholl-Latour sagte:Wer halb Kalkutta einladet wird Kalkutta bekommen! Das kann wohl niemand ernsthaft bestreiten der nachdenkt!

Kommentar 112:
Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.05.2021, 21:15 Uhr:
Israel hat sich seit seiner Gründung am 14. Mai 1948 vom 800.123 EW auf 9.053.456 Menschen vermehrt. Diese vielen Menschen haben dafür 22.070 km² Land zur Verfügung. Als Küstenland hat es natürlich U-Boote, um im Mittelmeer nach Feinden aller Art zu suchen. Israeliten sind die genialsten Finanzjongleure der Welt. Sie sind in der Lage aus Sch...... Gold zu machen. Wir sollten Israel zur Zentrale des Geldes dieser Welt machen. Die Schweiz ist doch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wir könnten den armen Ländern dieser Weil einen riesen Gefallen tun, wenn ISRAEL seine Stärken in den armen Ländern dieser Welt beweisen könnte. ISRAEL muss bis zur Oberkante Unterlippe in Arbeit versinken. Dann ist der Hass auf die Palästinenser verflogen und die Trauer um die Toten verflogen. Wenn Israel in allen Ländern dieser Welt die Buchhaltung beherrscht, dann ist die Welt ein bisschen friedlicher geworden. Einen Konkurrenten kann man besser einschätzen, wenn sein STÄRKE erkennbar ist. Glauben ist gut
    Antwort von
    Jutta Denker , geschrieben am 16.05.2021, 07:54 Uhr:
    Die Zentrale des Geldes ist nach wie vor die FED, und wer dominiert die wohl.

Kommentar 269:
Prof. Dr. Wilfried Hesser schreibt am 16.05.2021, 11:21 Uhr:
Wer verteidigt die Interessen der Palästinenser und wer weist die Israelis in die Grenzen von 1967. Israel ist eine Besatzungsmacht und Palästinenser haben jedes Recht gegen die Besatzung zu kämpfen. Eine kritische Auseinandersetzung findet in Deutschland, der deutschen Presse , nicht statt. Die Chefredakteure haben Angst ihren Job zu verlieren. Wilfried Hesser
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 16.05.2021, 11:41 Uhr:
    Vom Springerverlag ist das seit langer Zeit bekannr, dass das aber bei der ARD auch so ist, das habe ich noch nicht gewusst
    Antwort von
    Harry Niebuhr , geschrieben am 16.05.2021, 11:42 Uhr:
    Die Interessen der Palästinenser werden durch deren Autonomiebehörde vertreten. Wenn Sie allerdings meinen, wer die Interessen von Terroristen vertritt, die einen ganzen Staat von der Landkarte ausradieren und die Bevölkerung noch immer so vollständig wie möglich ins Mittelmeer treiben wollen, vertritt, dann hoffe ich: NIEMAND! Und nur mal so zum Nachdenken: Wer vertritt eigentlich die Interessen der Kurden?
    Antwort von
    D. Preuß , geschrieben am 16.05.2021, 11:47 Uhr:
    Einerseits: Wäre denn der Frieden garantiert, wenn sich Israel auf die Grenzen von 12967 zurückziehen würde? Dann halten sich Hamas und Hizbollah daran? Isch schwör Older? Andererseits: Warum soll Israel die Gebiete, die es in einem Krieg aller gegen einen eingenommen hat, zurückgeben. Macht doch auch keiner mit Ostpreußen, Pommern usw. (Nicht, dass ich das zurückhaben wollte, aber warum sollte für Israel etwas anderes gelten als für die Alliierten?)
    Antwort von
    Dieter S. , geschrieben am 16.05.2021, 11:49 Uhr:
    Möllemann sogar sein Leben.

Kommentar 527:
S. Kunz schreibt an 16.05.2021, 12:46 Uhr:
Wir möchten Constantin Schreiber ausdrücklich für seine genauen Beobachtungen der Lage und klaren Kommentare danken. Und ja- auch wir als Spiegel online Leser bemerken - nicht nur in aktuellen Artikeln- ein Ungleichgewicht der Berichterstattung bezüglich Israel---Palästinenser; genau so, wie es Herr Schreiber kommentiert hat.
    Antwort von
    Bonnie Katz , geschrieben am 16.05.2021, 14:00 Uhr:
    Constantin Schreiber hat leider im Wesentlichen geschwafelt und wurde zurecht von Frau Hoffmann korrigiert. Journalismus sollte möglichst objektiv sein und keine eigenen (Vor-)Urteile propagieren. Die Berichterstattung der letzten Tage ist im Gegensatz zu Ihrer Behauptung vor allem aus dem israelischen Blickwinkel geprägt: Große Überschrift "2 Tote" (in Israel) und ganz weit unten "80 Tote in Gaza". Das zum Thema Ungleichgewicht.
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 16.05.2021, 14:06 Uhr:
    Euer Hoheit S.Kunz, es ist sehr bemerkenswert, dass Ihr sogar Spiegel Online lest. Ich nahm an, dass in Kreisen, in denen man sich in der dritten Person anredet, vorgelesen wird.

Kommentar 551:
Dietrich S. schreibt am 16.05.2021, 12:49 Uhr:
Komisch, bei Russland wird sanktioniert, Israel ist keinen Deut besser und alle im Westen finden das ganz in Ordnung. Noch deutlicher kann man die Verlogenheit unserer Politiker nicht offenbaren.
Kommentar 588:
N.Neumann schreibt an 16.05.2021, 13:03 Uhr:
Warum werden meine Beiträge nicht freigeschaltet?
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 16.05.2021, 14:28 Uhr:
    Etliche Beiträge tauchen nichtmal in der fortlaufenden Zählung auf, bzw. es sind Lücken in der Aufzählung. Ist es die Rache der Redaktion dafür, dass sie Sonntags arbeiten müssen, viele Kommentarschreiber aber frei haben? Könnte, über die Wochen betrachtet, gut möglich sein.
    Antwort von
    N. Neumann , geschrieben am 16.05.2021, 14:31 Uhr:
    Da war ich wohl zu ungeduldig - sorry.

Kommentar 689:
Heinz Becker schreibt am 16.05.2021, 14:52 Uhr:
Sehr geehrter Herr Herres, aufgrund Ihrer Funktion bei der ARD muss es doch möglich sein, uns Zuschauern in der nächsten Sendung einmal zu erklären wie sehr die ARD, bzw. die deutschen Medien insgesamt, bezüglich ihrer Berichterstattung dem, von den USA als immer noch Besatzungsmacht vorgegebenen, Framing verpflichtet sind? Anscheinend wird mit Falkenaugen über die Atlantikbrücke gespäht, gerade bei solchen Sendungen wie Presseclub. In der heutigen Sendung fiel es wieder besonders auf.

1 Kommentar :

  1. Harry Niebuhr schrieb am 16.05.2021 um 11:42 Uhr:
    Wenn Sie allerdings meinen, wer die Interessen von Terroristen vertritt, die einen ganzen Staat von der Landkarte ausradieren und die Bevölkerung noch immer so vollständig wie möglich ins Mittelmeer treiben wollen..."

    Kein Satz wird so häufig Mahmud Ahmadinedschad in den Mund gelegt wie dieser:
    "Israel muss von der Landkarte getilgt werden."
    Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Es ist unglaublich wie hartnäckig diese Lüge sich halten kann und ständig wiederholt wird, obwohl schon seit Jahren von vielen Seiten auf die falsche Übersetzung hingewiesen wurde. Es wird immer weiter von "Vernichtung", "Auslöschung", "ins Meer treiben" gesprochen.
    Interessant ist, es kam ein Eingeständnis von höchster Seite Israels.

    Was hat Ahmadinedschad aber wirklich gesagt?

    Am 26.10.2005 sprach Ahmadinedschad auf einer Konferenz bei der es um den Zionismus ging. Dort listete er Vorhersagen von Imam Khomeini über Regime auf, die eingetroffen sind. Wie, das Regime von Saddam Hussein und das Sowjet-Regime wären verschwunden. Dann zitierte er eine weiter Vorhersage von Khomeini mit den Worten: "Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, wird von den Seiten der Geschichte verschwinden".

    Das heißt, das waren nicht die Worte oder die Meinung von Ahmadinedschad selber, sondern er zitierte Khomeini und Vorhersagen die er gemacht hatte. Wenn man es vereinfacht ausdrückt lautet der Satz: "Das Besatzerregime muss Geschichte werden." Das ist keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, keine Drohung zur Vernichtung Israels, sondern nur die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden, so wie es in vielen UN-Resolutionen verlangt wird.

    Quelle der falschen Wiedergabe der Aussage von Ahmadinedschad sind die grossen westlichen Nachrichtenagenturen, die die Übersetzung dieser Passage lieferten. Sie machten daraus: Israel von der Landkarte radieren (AFP), Israel von der Landkarte tilgen (AP, Reuters), Israel ausrotten (DPA). Dann haben natürlich alle Medien und alle Feinde des Iran die Lüge übernommen und wiederholen sie bei jeder Gelegenheit schon seit 16 Jahren.

    Israels Vize-Premierminister gibt falsche Zitierung zu

    Der Journalist und Präsentator für Al-Jazeera, Teymoor Nabili, hat jetzt eine erstaunliche Aussage von Dan Meridor, den Vize-Premierminister Israels, bei einem Interview festhalten können. Bei seinem Treffen in Jerusalem hat er etwas gehört, was er noch nie vorher gehört hat.
    Der Vize-Premierminister Israels, Dan Meridor, gibt damit zu,
    die falsche Aussage "von der Landkarte tilgen" wurde nie vom Iran gesagt.
    Das heisst, die israelische Regierung weiss ganz genau was Ahmadinedschad wirklich gesagt hat. Sie nutzen die falsche Übersetzung der Nachrichtenagenturen und erfinden damit eine Bedrohung, die gar nicht existiert, um sich als Opfer darstellen zu können, mit dem Recht auf präventive "Selbstverteidigung".

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