Hallo liebe Leser,
Bastian Barucker hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"" geschickt:
Liebe Unterstützende,
nun reagiert auch die Medienwelt auf unsere Petition. Ich werte das als
einen kleinen Erfolg auf dem Weg zu einer echten Debatte zum Thema
Corona. Danke auch an die vielen Zuschriften, die mich erreichen und mir
für das Engagement danken. Ich danke zurück!
Ich bin gerade mit mehreren Menschen im Dialog und plane eine zweite
Petition, die noch mehr Unterstützung bekommt. Ich bin immer noch der
Meinung, dass es uns zusteht, alle Meinungen an einen Tisch zu bringen.
Die Kritik an den Maßnahmen, am PCR-Test und der Rechtmäßigkeit des
Vorgehens wird jeden Tag lauter. Es wäre auch gesamtgesellschaftlich
friedensstiftend, wenn wir einfach miteinander reden würden und zwar
fernab von Beleidigung, Herabwürdigung, Pauschalverurteilung und
Rechthaberei. Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel. Sollte ich eine
zweite Petition starten, brauche ich Sie und ihre Unterstützung ein
weiteres Mal.
Persönlich wurde ich noch von einem Mitglied des Bundestages
angeschrieben, der mit unterstellte ich würde Menschen zu Morddrohungen.
Todeswünschen und zur Verharmlosung des Nationalsozialismus aufhetzen.
Seine Unterstellungen gehen noch weiter und ich bat ihm darauf hin an,
dass wir gerne öffentlich diskutieren können, inwiefern seine
Behauptungen der Wahrheit entsprechen. Ich lasse gerade prüfen, ob ich
seine Aussagen zitieren darf, da ich schockiert darüber bin, wie ein
gewählter Volksvertreter selber Hetze betreibt, das wiederum jedoch mir
vorwirft. Es scheint so, als würde ein Großteil dessen, was mir da
unterstellt wird, eine Projektion sein, um nicht zu verstehen, dass
diese Person selber beleidigt und diffamiert. Ich finde diese Art und
Weise der Kommunikation sehr erschreckend und aggressiv. Ich würde mich
liebend gerne mit diesem Menschen respektvoll auseinandersetzen, ihn
verstehen wollen und erwarten, dass er auch mich verstehen will. Die
Bereitschaft den ander
en verstehen zu wollen ist die Grundlage für Dialog, birgt aber das
Risiko, dass ich die Sichtweise des Anderen auch in mein Weltbild
integrieren muss und evtl. Fehler einzugestehen sind. Ein Tabu in
Deutschland. Schade!
Die einzige Redaktion, neben Übermedien.de, die mich angeschrieben hat,
war die Redaktion des evangelischen Pressedienstes. Mein Schreiben an
die Redaktion vom evangelischen Pressedienst finden Sie hier:
nx2001.your-storageshare.de/s/xg8ZzeTC9ADQmGk
Ende der Woche kommt wahrscheinlich die offizielle Antwort auf den
Petitionswunsch der ARD. Hier schon mal die aktuellen Reaktionen und
Pressemeldungen zur Petition in chronologischer Reihenfolge.
Die mündliche Antwort auf einer Pressekonferenz von Jörg Schönenborn:
www.youtube.com/watch?v=V9wnWI2TavM
“Es wird nicht passieren, dass wir ein Programm machen, wie es benötigt
wird.” „Unsere Botschaft ist klar: Wir sind nah an Fakten, aber breit an
Meinungen und Perspektiven. “ Er erläutert außerdem, dass eine Talkshow
nicht das richtige Format sei. Ich finde das keine ausreichende
Begründung, denn es gibt seit Monaten Talkshows dazu und da sitzen
teilweise weit weniger kompetente Menschen als die, die ich
vorgeschlagen habe
Artikel in der SZ:
www.sueddeutsche.de/medien/corona-berichterstattung-ard-wdr-1.5131452
Artikel in die Welt:
www.welt.de/vermischtes/article221605078/Schoenenborn-ARD-muss-denen-was-bieten-die-sich-ausgegrenzt-fuehlen.html
Erwähnung in Gespräch mit Wolfgang Kubicki und Gunnar Kaiser ab 1h 05:
youtu.be/hrrZ606TNKY?t=3923
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet:
www.rnd.de/medien/wdr-programmchef-schliesst-talkshow-mit-corona-kritikern-aus-N66UDFLNQ2FKGADJPXCSXZSLIE.html
RT Deutsch berichtet:
de.rt.com/inland/110034-trotz-online-petition-wdr-programmchef-lehnt-corona-kritische-talkshow-ab/
Der Presseraum berichtet:
www.presseraum.at/schonenborn-die-ard-muss-denjenigen-etwas-bieten-die-sich-ausgeschlossen-fuhlen/
Norbert Häring berichtet:
norberthaering.de/news/ard-umgang-mit-kritikern/
Neues zu Corona
Eine sehr gute Zusammenfassung von Paul Schreyer:
multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik
Ein geplanter Dialog zwischen Dr. Wodarg und Dr. Mansmann wurde nun
kurzfristiv verhindert. Ausgegangen war diese Initiative von der
„studentischen Initiative Theatron Logou der Universität
Witten/Herdecke. Sie freute sich auf einen spannenden Austausch und
wünscht sich einen offenen, fairen Dialog zweier konträrer Positionen.“
„Verschiedene Stimmen der Universität haben die Veranstaltung
torpediert. Einen besonderen Beitrag dazu hat die „Klarstellung“ des
Präsidiums geleistet, zu der wir Stellung bezogen haben.“
www.youtube.com/watch?v=kSCYcz9CRJc&feature=youtu.be
Ich wünsche ein wunderschönes Wochenende und verbleibe
mit den ersten Schneegrüßen kurz vor Usedom
Bastian Barucker
Alle Informationen und Fortschritte zur Petition gibt’s hier.
Haben Sie eine Frage oder einen Hinweis zur Petition? Bastian Barucker hat die Petition gestartet. Klicken Sie hier, um Kontakt aufzunehmen.
Herzliche Grüße
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