Von: Agnes Ster Gesendet: Sonntag, 2. August 2020 17:55 An: praesidialbuero@polizei.berlin.de; jana.neskovic@seninnds.berlin.de Betreff: Corona Kundgebung am 1. August auf der Straße des 17. Juni, Auskunftsverlangen Sehr geehrter Herr Innensenator Geisel, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin Slowik, sehr geehrte Frau Neskovic, in diversen sog. „Qualitätsmedien“ war gestern und heute zu lesen, die Polizei Berlin habe eine Demonstration gegen die „Coronaregeln“ mit 17.000 (bzw. in einigen „Berichten“ auch 20.000) Teilnehmern aufgelöst und es habe sich angeblich um eine Demonstration von „Corona-Leugnern, Verschwörungideologen, rechten Esoterikern, Impfgegnern und Rechtsextremisten“ gehandelt. Einem Bericht des Spiegel ist zu entnehmen: „Nach Angaben von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) riefen auch verschiedene Neonazi-Organisationen zur Teilnahme auf.“ https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-demo-in-berlin-polizei-loest-kundgebung-auf-buehne-geraeumt-72174032.bild.html https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-leugner-demonstrieren-in-berlin-zehntausend-menschen-gegen-auflagen-auf-der-strasse-a-0454fc84-6c4c-4204-903e-cb21f33cff89-amp Auch andere sog. „Qualitätsmedien“ haben ähnlich „berichtet“. Ich war bei dieser Demonstration dabei, sowohl bei dem viele km langen Demonstrationszug hin zur Straße des 17. Juni, als auch bei der Kundgebung und habe somit alles live beobachten können, ebenso konnten das auch die anderen Teilnehmer. Weiter wurde berichtet, bei der Auflösung dieser Demonstration seien 18 Polizeibeamte verletzt worden. Damit wurde der Eindruck einer hohen Gewaltbereitschaft der Demonstranten bei dieser Demonstration bzw. deren Auflösung erweckt. Später wurde die Zahl auf 45 korrigiert. Merkwürdigerweise konnten nun keine Angaben mehr gemacht werden, wie viele Beamte bei der Auflösung angeblich verletzt worden seien. „Bei der Auflösung der Kundgebung von Gegnern staatlicher Corona-Auflagen in Berlin sind am Samstag Polizeibeamte verletzt worden. Wie viele Beamte betroffen waren, war zunächst nicht bekannt. Insgesamt wurden am Samstag 45 Berliner Polizisten verletzt, allerdings betrifft die Zahl sämtliche Einsätze der Berliner Polizei am Samstag. Zunächst hatte die Deutsche Presse-Agentur irrtümlicherweise berichtet, es seien 18 Beamte in der Folge der Demo-Auflösung verletzt worden.“ https://www.waz.de/politik/corona-demo-berlin-polizei-dunja-hayali-id229813842.html Von verletzten Polizeibeamten bei der Auflösung der Kundgebung habe ich nichts mitbekommen. Ich habe, obwohl ich und mehrere andere Personen das Demonstrationsgeschehen von abseits der Straße in Sichtweite aus dem Tiergarten beobachteten, auch nicht mitbekommen, dass die Demonstration tatsächlich aufgelöst wurde. Vielmehr war zu beobachten, dass sich die Demonstranten über einen sehr langen Zeitraum nach und nach entfernten. Die Straße des 17. Juni ist mehrere km lang und rd. 80 m breit. Die Länge des Abschnitts, auf dem die Kundgebung stattfand, reichte über 2 km (fast vom Brandenburger Tor bis fast zur Siegessäule), war brechend voll und es wurden, weil die Straßenfläche nicht ausreichend war, auch die Seitenbereiche der Straße und des Tiergartens genutzt. Die Abstandsregeln einzuhalten, war wegen der riesigen Teilnehmerzahl trotzdem unmöglich. Es ist m. E. völlig ausgeschlossen, dass hier nur 17.000 oder 20.000 Menschen demonstrierten, das wird auch durch umfangreiches Bildmaterial belegt. Es waren m. E. hunderttausende Menschen da. Auf diese Straße passen hunderttausende Menschen, erst recht bei Mitbenutzung des Tiergartens und der Seitenflächen. Dies belegen z. B. Angaben über die Teilnehmerzahlen diverser Großevents auf dieser Straße. Nach einem Bericht des Tagesspiegels hatte der Innensenator im Vorfeld Folgendes verkündet: „Innensenator Andreas Geisel (SPD) erwartet rund 22.000 Demonstranten am Wochenende in Berlin. Allein für eine Versammlung am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni rechne er mit etwa 10.000 Menschen, sagte Geisel im „rbb“-Inforadio.“ […] „Der Innensenator rechnet für das Wochenende mit dem Einsatz von insgesamt rund 1500 Polizeibeamten. Er sprach von einer „besonderen Herausforderung“. Man werde sehen, inwieweit es gelinge, bei derart großen Menschenmengen die Corona-Auflagen wie Abstandsregeln und die Maskenpflicht durchzusetzen. Die Teilnehmeranzahl bei der Veranstaltung auf der Straße des 17. Juni zu begrenzen, sei jedoch nicht nötig gewesen, weil die Fläche auf der Straße groß genug sei. Die Polizei werde der Lage angemessen und deeskalierend vorgehen, gegebenenfalls Bußgelder verhängen oder bei Widerstandshandlungen auch Menschen die Freiheit entziehen.“ https://www.tagesspiegel.de/berlin/10-000-coronaleugner-protestieren-in-berlin-innensenator-sieht-demos-am-wochenende-als-besondere-herausforderung/26056548.html Ich habe keine „Neonazi-Organisationen“, keine Rechtsextremisten, rechten Esoteriker o.ä. bei der Kundgebung gesehen, sondern normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, zu denen ich mich auch zähle, auch Kinder, Behinderte in Rollstühlen, alte Menschen usw. waren da und sind aus allen größeren und unzähligen mittleren und kleineren Städten Deutschlands angereist und auch aus der Schweiz und Österreich. Ich halte es für eine Unverschämtheit, mich und die anderen beteiligten Bürger aus der Mitte der Gesellschaft als „Corona-Leugner, Verschwörungideologen, rechte Esoteriker, Impfgegner und Rechtsextremisten“ zu beleidigen und frage mich angesichts dieser seit Monaten zu beobachtenden Hetze: Will die Staatsmacht einen Bürgerkrieg? Diese Demonstration war friedlich. Hunderttausende friedliche Menschen haben für das Grundgesetz, für Freiheit und Frieden sowie ihr Selbstbestimmungsrecht. demonstriert. Hierzu mein Auskunftsverlangen nach dem Informationsfreiheitsgesetz:
Mit freundlichen Grüßen Agnes Ster |
Mittwoch, 5. August 2020
Anfragen an den Berliner Innensenator wegen Corona-Demo am 1.8.2020
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Kommentare zum Post
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https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/
AntwortenLöschenAm 1.8.2020 war , laut Polizeibericht, in Berlin nichts los. War niemand da. ����
Ein Profi-Basketballspieler (Saibou) wurde wegen Teilnahme fristlos gekündigt.
Ich bin gespannt wer sich überhaupt mal traut zuzugeben, einer der Fake-News-Ersteller und Verbreiter zu sein.
AntwortenLöschenEs weiss jeder dass das Wenigste davon stimmt, womit wir seit April andauernd zugedröhnt werden, aber es gibt Leute und Medien die meinen, ihnen würde immer noch geglaubt und verbreiten einfach weiter Panik. Das Trio Drosten, Whieler und Spahn hatte sich für den Lügenpreis 2020 in Gold, für die am meisten verbreiteten Lügen, schon Ende Mai uneinholbar qualifiziert.
Ein Leser des Blogs
http://blauerbote.com/2020/08/05/700-corona-tote-wegen-neuer-zaehlweise/
AntwortenLöschenDie staatll Berufsbetrüger und Statistikfälscher fälschen ja nicht nur die Zahl der Demonstranten in grotesker Weise, es wird einem regelrecht schwindelig, wo die überall fälschen und betrügen, um eine hochgefährliche Pandemie mit einem Killervirus am Leben zu erhalten, die Menschheit zu terrorisieren und gefügig zu machen, die digitale Totalüberwachung zu vervollkommnen, die Taschen einiger Multimilliardäre zu füllen, Ihnen die totalitäre Weltherrschaft zu sichern und die Menschheit in Tod, Krankheit, Armut, Hunger, Sklaventum zu treiben.
Wie sie "Fälle" und „Wellen“ produzieren, dürfte sich inzwischen bei vielen herumgesprochen haben - mit immer mehr Tests an völlig Gesunden, die keine Symptome haben und auch keine entwickeln, um mittels Fehlerquote falsch Positiver die für die Gesundheitsdiktatur notwendigen "Fälle" zu produzieren.
Auch dass völlig wurscht ist, woran ein "Coronatoter" verstirbt, ob an Krebs, Vorekrankungen, einem Autounfall, vom Blitz getroffen, von der Leiter gefallen, ertrunken, egal, Hauptsache ein „Coronatoter“. Um noch mehr "Coronatote" zu finden, werden Verstorbene, die noch nie positiv waren und es keinerlei Hinweis auf Corona gibt, nach dem Tod unzählige Male getestet, um dank Fehlerquote noch mehr "Coronatote“ zu finden.
In Österreich wird aufgrund einer neuen, von der europäischen Seuchenbehörde vorgeschriebenen Zählweise jeder, der stirbt, wenn er in den letzten 28 Tagen irgendwann mal positiv oder falsch positiv war, auch wenn er nie Symptome hatte und schon seit Wochen als "geheilt" in der Statistik geführt wurde, als "Coronatoter" gezählt, vollkommen egal, woran er starb, und das hat die Seuchenbehörde EU-weit angeordnet. So hat man allein in Österreich nachträglich 700 neue „Coronafälle“ herbeigezaubert. In DL trieb man es schon vor der angeordneten neuen Zählweise noch dreister, hier hat der deutsch Seuchenwärter angeordnet, dass jeder, der irgendwann mal positiv war, egal, wie lange es her ist und ob er jemals irgendwelche Symptome hatte, als "Coronatoter" gezählt und mancherorts ist man beim Betrug noch kreativer - In Collin County (USA) ist jeder ein Coronafall, der subjektiv Fieber (sich so fühlt, als habe er Fieber) und Kopfweh hat (z.B. nach einer durchzechten Nacht), ein „Coronafall“. In den gesamten USA wird auf Anordnung der Seuchenbehörde jeder Kontakt eines Positiven als "Coronafall" gezählt, ob positiv, ob Symptome, scheißegal, aus eins mach 17, 20, 50 oder 100. Dieser Betrug wird in fast allen Staaten weltweit in vielen Varianten praktiziert.
Um zu verhindern, dass sich die Berufsbetrüger beim Ersinnen neuer Fälschungsmethoden und als „Coronatote“ in ihre eigene Fälschungsstatistik eingehen, weil sie schon mal Kopfweh hatten, schlage ich zur Vereinfachung vor: Die gesamte Menschheit als „Coronafälle“ zählen, schließlich hat jeder schon mal Kopfweh gehabt und sich gefühlt, als habe er Fieber. So wrden alle Verstorbenen weltweit automatisch zu „Coronatoten“.
Marie