Sonntag, 23. August 2020

Corona & die Krise der Medien -

Journalistin redet Klartext (Gabriele Knabbe)


RPP Institut

Die Corona-Krise der Medien - Eine ehemalige Journalistin übt scharfe Kritik an der momentanen Berichterstattung.

Gabriele Knabbe ist Jahrgang 1950, wuchs im Bergischen Land bei Köln auf und lebt auch heute dort. Nach dem Studium begann sie ihre Laufbahn als Journalistin bei einer angesehenen regionalen Tageszeitung, wo sie 37 Jahre tätig war.

Der Name Gabriele Knabbe ist ein Autoren-Pseudonym. Er ist eine Hommage an ihren Großvater, der in der Nazi-Zeit den Mund gehalten hat, um seine Frau und die vier Kinder zu schützen. Gabriele Knabbe hat jetzt ihre Stimme erhoben.

Kommentare

palina
Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht. Sophie Scholl.
Yunus Albasan
Du kannst Alle Menschen eine zeitlang täuschen, und du kannst einige Menschen die ganze Zeit täuschen, ABER du kannst niemals Alle Menschen die ganze Zeit täuschen. (Abraham Lincoln) !!!
Karin Schüller
Danke.Danke.Danke.Ich bin 72 J. und war auf der Demo in Berlin..Bin in der DDR aufgewachsen....nie hätte ich mir diesen Totalitarismus vorstellen können.
Inge Gippert
Oma und Opa schützen? Wurde diese Gruppe eigentlich gefragt, ob sie geschützt werden will? Ich bin 74 Jahre und der Staat, vor allem der Pharmalobbyist Spahn muss mich nicht "beschützen".
biene maja
Genau die Art ,der nur auf Panikmache und Angst basierende Berichterstattung, hat mich dazu gebracht mich zu informieren,denn ich wollte keine Angst haben und in Sorge leben! Mittlerweile kläre ich meine Arbeitskollegen über diesen ganzen Blödsinn auf und zu meiner Verwunderung hören mir die meisten sogar recht interessiert zu und werden kritisch. Ich bin Altenpflegerin und habe täglich mitbekommen wie die alten Leute ihre Zimmer nicht mehr verlassen durften und wochenlang, ohne Besuch von ihren Familien vor sich hin vegetieren mussten, einige von ihnen können jetzt durch den ganzen Schwachsinn noch nicht mal mehr Laufen! Sie sind gestorben und konnten , sich von ihren Familien nicht verabschieden oder haben ihrer Lieben nur durch Schutzkittel, mit Handschuhen und diesem unsäglichen Mundschutz ein letztes Mal sehen können,sie sind ohne Berührungen gestorben, Leute mit Demenz sehen in Gesichter mit Masken und haben Angst, sie brauchen Mimik,da sie Worte oft nicht mehr verstehen können. Es ist ein Verbrechen was mit den Menschen in diesem Land geschieht, vor allem mit Kindern und Pflegebedürftigen, die doch eigentlich am meisten Schutz benötigen. Für mich selbst kann ich sagen,das es mir völlig egal ist ob ich als Schwachsinnig, Rechts Aluhutträger oder Covididiot abgestempelt werde, denn es zeigt nur, das ich ein selbständig denkender Mensch bin, der aufgrund seiner Intelligenz in der Lage ist zu hinterfragen und Zusammenhänge herzustellen. Und falls jetzt Jemand der Meinung ist, ich bin nicht mehr ganz dicht, dann kann ich nur sagen, : ich sitze nicht völlig alleine mit Maske im Auto.............!

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe