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In Brasilien ist ein professionelles Kinderporno-Filmstudio aufgeflogen. Der Betreiber war ein Deutscher. Dreißigtausend Pädo-Videos sind bei ihm gefunden worden. Jetzt beginnt die Jagd auf die Kundschaft, der er seine Machwerke über das Darknet verkauft hat. Und die sitzt zum großen Teil in Europa.
Reporter Mark Hegewald nimmt diesen bedeutenden Fang der Kindesmissbrauchsszene zum Anlass, einen Überblick über die aktuellen Missbrauchskomplexe in Deutschland zu geben. Derzeit laufen drei bundesweite Großermittlungen und auch die ersten Prozesse finden schon statt. Die Polizei ist im Dauereinsatz. Jetzt wird jeder einzelne Mann gebraucht.
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Kommentare
Antonius Hofschranzer
Bei der Durchsuchung in Lügde sind die beschlagnahmten PCs einfach mal "verschwunden". Das zeigt, daß die Täter in der Regierung oder bei der Polizei sitzen müssen. Das erinnert an den Fall Dutroux, wo sogar die Zeugen wegstarben.
Sascha K
Auffällig ist auch das bis heute kein Prominenter Name aufgetaucht ist und es sind alle dabei, Minister, Bundestagsabgeordnete, Richter, Staatsanwälte, Manager usw. Uns wird noch der Atem stocken verlasst euch darauf.
cicero cicero
Leider ist das nur die Spitze des Eisberges
Danke Klaus für den Link
Wäre ja mal wieder eine Gelegenheit auf den Sachsensumpf und das Kinderbordell "Jasmin" in Leipzig zu sprechen zu kommen.
AntwortenLöschenAuch beim Sachsensumpf sind Leute von Verwaltung und Justiz, bis in höchste Kreise, eingebunden. Einmal gab es ja schon eine Gegenklage, als Mädchen ihre Peiniger wiedererkannt und angezeigt hatten.
Egal wie langsam eine Behörde arbeitet, beim "unter den Teppich kehren" vor allem wenn Kollegen betroffen oder "kleine Geschenke" im Spiel sind, werden sie ganz schnell und der Besen kann gar nicht groß genug sein. Da lösen sich schon mal wichtige Beweise in Luft auf, sogar ganze Aktenordner fallen "versehendlich" in den Schredder. Hat in Deutschland ja schon fast Tradition.
Ein Leser des Blogs