Donnerstag, 30. April 2020

Ulrich Eckhard - CORONA - Offener Brief - Video


Ulrich Eckardt - Coaching


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Kategorie    Bildung

Openpetition - Abschaffung der Mundschutz- bzw. Maskenpflicht in Deutschland



Diese Petition richtet sich an:
Deutschen Bundestag
Initiator: Jonathan Frank

Bitte hier unterschreiben

Jeden TAG sterben weltweit 175.000 Menschen - auch ohne Corona. Die Maskenpflicht ist absolut unverhältnismäßig. Stoppt die Bevormundung und Machtdemonstration der Politik.

Begründung

Es gibt Anwälte die gegen die Maskenpflicht und die generellen massiven Eingriffe in unsere Grundrechte, klagen. Mehr unter NEUIGKEITEN

Über WhatsApp Broadcast Funktion an "alle" Kontakte. NUR so haben wir eine realistische Chance

Wir wollen unsere Freiheit zurück! Schützt die Risikogruppen und lasst die anderen Bürger in Ruhe! Masken können auch unsere Gesundheit beeinträchtigen. Es gibt ein Vermummungsverbot.



COVID-19-Patienten husten Viren durch chirurgische Masken und Baumwollmasken hindurch Dienstag, 7. April 2020 Seoul − Weder Baumwollmasken noch chirurgische Masken sind eine sichere Barriere für SARS-CoV-2, wenn ein Patient mit COVID-19 hustet. Dies zeigen aktuelle Experimente in den Annals of Internal Medicine (2020; doi: 10.7326/M20-1342).

Beitrag von einer Unterstützerin: Die aktuellen Lockerungen durch eine Mundschutzpflicht zu unterstreichen, zeigt deutlich die Unsicherheit unserer Regierung und der Landesminister auf. Es gibt keinen klaren Plan! Im März Stand ein Mund- und Nasenschutz noch nicht zur Debatte, dabei wurde der Lockdown schon veranlasst.


Beitrag von einer Unterstützerin: Um das ganze wissenschaftlich noch mehr zu untermauern, bietet sich dieses Review über die Auswirkungen des Tragend von Masken an. Darin sind unzählige weitete Quellen zitiert, die keinen Zweifel mehr am Unsinn der derzeitigen Politik lassen: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4748517/
 
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Jonathan Frank aus Krefeld

Mittwoch, 29. April 2020

Anne Will - 26.04.2020 -Sorge vor zweiter Infektionswelle – lockert Deutschland die Corona-Maßnahmen "zu forsch"?


Sendung am 26. April 2020 | 21:45 Uhr
Sorge vor zweiter Infektionswelle –
lockert Deutschland die Corona-Maßnahmen "zu forsch"?


Die Gäste im Studio

  • Karl Lauterbach (SPD)
    Mitglied des Bundestages, Gesundheitsökonom und Epidemiologe
  • Armin Laschet (CDU)
    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
  • Christina Berndt
    Wissenschaftsredakteurin bei der "Süddeutschen Zeitung" und Biochemikerin
  • Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)
    Parteivorsitzende
  • Christian Lindner (FDP)
    Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Bundestag

  • Fotos: Screenshots

    Seit dieser Woche gelten erste von Bund und Ländern beschlossene Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Deren Umsetzung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel nun als teilweise „zu forsch“ kritisiert. Während sie vor zu großer Sorglosigkeit und der Gefahr einer zweiten Infektionswelle warnt, diskutieren einige Bundesländer und Wirtschaftsverbände bereits über weitere Lockerungen. Die Opposition kritisiert, dass diese zunehmende Uneinigkeit zu großer Verunsicherung in der Bevölkerung führt. Gehen die Lockerungen zu weit? Gefährdet das uneinheitliche Vorgehen der Länder die Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen? Sollte man den Bürgerinnen und Bürgern mehr Eigenverantwortung zugestehen?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Focus.de
    TV-Kolumne "Anne Will"
    „Alle paar Tage ändert sich die Meinung“: Laschet schimpft im TV über Virologen
    "Es gibt Streit um Strategien. Bei „Anne Will“ gehen sich die Gäste hart an. Möbelladen gegen Autohaus. Schule gegen Bundesliga. Welche Lockerungen sind vertretbar? Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, war lange in der Defensive. Jetzt tut er sich hervor mit geradezu populistischen Äußerungen. Er muss kämpfen. Gegen Markus Söder.“
    WELT.de
    Panorama "Anne Will"
    Laschet hält Virologen irrtümliche Vorhersagen in der Corona-Krise vor
    Bei Anne Will diskutierten die Gäste über die ersten Lockerungen der Coronavirus-Beschränkungen. Fast überall in Deutschland gilt ab heute Maskenpflicht in Geschäften, auf Wochenmärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Nur mit einem Schutz oder Schal vor Mund und Nase dürfen Läden, Busse und Bahnen betreten werden. Die ersten Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis zu 800 Quadratmetern haben bereits seit einer Woche wieder geöffnet. Auch Schulen starten ihren Betrieb mit Einschränkungen wieder. Besiegt ist das Coronavirus freilich noch nicht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisierte Lockerungen einiger Bundesländer daher als zu forsch.

    M Merkur.de
    ARD-Politik-Talk
    Corona-Talk bei Anne Will: Laschet geht auf Virologen los - „Erst 10, dann 14, jetzt 22 ...“
    Grünen-Politikerin Annalena Baerbock steht einer Bundesligaöffnung sehr kritisch gegenüber. „Wir verspielen sozialen Zusammenhalt, weil es zutiefst ungerecht ist, die Bundesliga zu erlauben, wenn Kinder nicht mal auf die Schaukel können“, schimpft die Politikerin. Der Liberalen-Chef Christian Lindner (FDP) sieht das hingegen nicht ganz so streng: „Alle Bereiche, die ähnliche Standards erfüllen wie jetzt die Bundesliga, sollten ebenfalls geöffnet werden könne.“
    Die Meinungen zwischen Baerbock und Lindner gehen weit auseinander. Karl Lauterbach (SPD) hat jedoch noch etwas anderes an der Bundesliga auszusetzen. Er sehe Fußballer in der Quarantäne anders behandelt als der Rest der Bevölkerung. Sein Widersacher des Abends, Armin Laschet (CDU), kann da nur seufzen. Er gesteht an ganz anderer Stelle einen Fehler ein - aber nicht bei sich selbst.

    2859 Kommentare, davon alleine 105 von Odradek, herzlichen Glückwunsch

    Marie schrieb am 25.04.2020 14:39 Uhr:
    Die Meinung eines ZEIT-Schreiberlings ist irrelevant. Was zählt, sind Fakten: Menschen sterben überwiegend nicht an, sondern mit Corona, wie ein Hamburger Pathologe nachgewiesen hat.
    Die Maßnahmen waren wirkungslos (Epidem. Bulletin RKI 17/2020, Schaubild Reproduktionrate) Menschen sterben nicht trotz, sondern weil sie beatmet werden
    https://www.focus.de/gesundheit/news/neue-corona-studie-neue-corona-studie-knapp-90-prozent-der-beatmungspatienten-sterben-in-new-york_id_11916856.html
    Immer mehr Kliniken arbeiten kurz, die Intensivbetten stehen fast zur Hälfte leer, weil die Regierung den Kliniken die Behandlung anderer Krankheiten weitgehend verbietet.
    Es werden viel mehr Menschen an den Maßnahmen sterben, als an Corona (zunehmende Gewalt, Depressionen, nicht durchgeführte Behandlung anderer Krankheiten, todbringende Beatmung, Suizide, Auswegslosigkeit wegen Verlust des Einkommens) - wie immer treffen die Maßnahmen der Neoliberalen am härtesten die sozial Schwachen, die Alten u. die Kranken
      Harald Schulz schrieb am 25.04.2020 15:13 Uhr:
      Das ist falsch.
      In den Pflegeheimen starben bis Monat 4 derzeit so viele wie sonst im ganzen Jahr.
      Marie schrieb am 25.04.2020 16:19 Uhr:
      Nennen Sie Ihre Quelle für diese Falschbehauptung.

      Anmerkung der Moderation:
      Bitte bleiben Sie sachlich und respektvoll im Ton.

    Marie schrieb am 2504.2020 16:42 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Werte Moderation: Es gehört zu den grundlegenden Regeln einer sachlichen Diskussion, für Behauptungen, z. B.über Todeszahlen, Quellen zu nennen und die Behauptung, auf die ich mich beziehe, ist nun mal falsch. Dass es der Moderation offensichtlich lieber wäre, solche falschen Zahlen unkommentiert stehen zu lassen, weil Hysterie Regierungslinie ist, ändert nichts daran, dass es vollkommen sachlich und legitim ist, sogar erforderlich ist, Quellen einzufordern.
    Marie schrieb am 25.04.2020 16:16 Uhr:
    Lebensgefährliche „Coronaregeln“, Klinkverband schlägt Alarm – „zu viel Wieler und Drosten“ Auf Anordnung der Regierung mehr als 50% notwendige Ops abgesagt, 30-40% weniger Patienten rufen Notarzt bei Schlaganfall/Herzinfarkt, weil sie Angst v. Corona haben, 150.000 Klinikbetten/10.000 Intensivbetten leer. " Es drohen Menschen zu sterben, weil sie wegen Corona nicht rechtzeitig behandelt werden."
    https://www.bz-berlin.de/deutschland/kliniken-verband-schlaegt-alarm-wegen-corona-regeln Corona-Empfehlung des Rates für Wiederbelebung: Bei Herz-/Atemstillstand sollen Patienten keine lebensrettende Atemspende mehr erhalten!!!. https://www.grc-org.de/files/Newsreleases/document/Stellungnahme%20des%20Deutschen%20Rats%20fu%CC%88r%20Wiederbelebung%20zu%20CPR%20bei%20Corona%202020.pdf In GB wöchentl. 3000 Tote wegen der "Regeln" , Zahl DL noch unbekannt. https://www.thetimes.co.uk/edition/news/coronavirus-record-weekly-death-toll-as-fearful-patients-avoid-hospitals-bm73s2tw3 Diese Regeln töten.

      F. Steen schrieb am 25.04.2020 17:10 Uhr:
      @Marie
      Bei dem 2.Link geht es zu allererst um die Reanimation (Herzmassage und Mund zu Mund-Beatmung/Atemkontrolle) außerhalb einer Klinik und den angemahnten Schutz der hilfeleistenden Laien oder des medizinischen Fachpersonals.
      Es bezieht sich nicht ausdrücklich auf die in Kliniken behandelten Intensiv-Covid-Fälle und deren Beatmung durch entsprechende Gerätschaft.
      Marie schrieb am 25.04.2020 18:31 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Genau, und die Atemspende, die Menschenleben rettet, soll wegen der Corona-Hysterie unterbleiben. Und was sagen sie zu den Maßnahmentoten in GB? 3000 jede Woche. Zu den nicht durchgeführten OPs? Zu den Menschen, die wegen der Coronoia keinen Notarzt mehr rufen? Kollateralschäden? Damit das Gesundheitswesen Menschen, deren Tod auch ohne Corona kurz bevorsteht, mit Beatmungsmaschinen, die das Sterben offensichtlich beschleunigen, ungefragt "retten" kann? Der Zustand verschlechtert sich nämlich, wenn man sie intubiert und anschließt.
      Natürlich alles "Verschwörungstheorie" - in einem Staat mit gehorsamen, gesichtslosen maskierten Untertanen, die sich begeistert einsperren und ihrer Grundrechte berauben lassen, die ihre alten Angehörigen isoliert im Stich lässt, weil die Regierung das anordnet, hat selbstverständlich die Regierung immer recht.

    Kein Bot schrieb am 25.04.2020 17:33 Uhr:
    Die Kliniken klagen ja schon seit Wochen auf Staatshilfe, weil ihnen die lukrativen Einnahmequellen durch die regulaere Besetzung der Intensiv-Betten weggebrochen sind, weil sie fuer Corona-Faelle freigehalten werden muessen. Ich glaube trotzdem nicht, dass Menschen mit akuten lebensbedrohlichen Symptomen freiwillig aus Corona-Angst auf einen Klinikaufenthalt verzichten, weil sie dazu gar nicht in der Lage sind.
      Marie schrieb am 25.04.2020 um 18:41 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Was Sie glauben, ist irrelevant, es zählen Fakten. Die Regelversorgung kranker Menschen mussten die Kliniken auf Anordnung der Regierung weitgehend einstellen, deshalb sterben in DL vermehrt Menschen mit "normalen" Krankheiten. Dass Menschen mit ernsten Problemen nicht mehr den Notarzt rufen, ist ein durch die Statistik belegter Fakt. Wer bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt nicht rechtzeitig den Notarzt ruft, stirbt i.d.R. Auch unterlassener Atemspende steigt das Sterberisiko erheblich. Diese Toten werden aber nicht gezählt u. täglich hysteriefördernd veröffentlicht. Das sind die von RKI, Drosten und Regierung verheimlichten Kollateralschäden. Selbstverständlich steht Kliniken ein Ausgleich zu, wenn die auf Regierungsanweisung nur noch extrem eingeschränkt behandeln dürfen. Fehlt nur noch die Behauptung, dass der Klinikverband u. die Times "Fake-News" verbreiten u. zu den "Verschwörungstheoretikern" gehören, wie alle, die die Regierungspropaganda widerlegen.

    F. Steen schrieb am 25.04.2020 23:18 Uhr:
    @Marie
    Ja, ja, das Maskentragen ist der Vorbote für zukünftiges Gefolgschafts-denken und diejenigen welche sich jetzt gegen jede Art von Rücksichtnahme aussprechen werden die gefeierten Widerstandskämpfer sein. Gehts noch eine Nummer kleiner.
    Selbst wenn sich, wie hier einige prophezeihen in 2-3 Monaten einiges als Irrtum heraus stellen sollte wäre der entstandene Schaden nun wirklich ein Fliegenschieß im Vergleich zu den 12 Jahren der NS-Zeit.
      Marie schrieb am 26.04.2020 11:55 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Maskentragen ist keine "Rücksichtnahme", sondern Schwachsinn zur Produktion einer gesichtslosen Masse. Die gehorsame Gefolgschaft einer Masse, die nichts hinterfragt, ist erschreckend. Die Paralellen zum NS-Staat, wo eine Masse ebenfalls der Führung und deren "Verordnungen" blind und gehorsam nachfolgte und Abweichler denunzierte sind unübersehbar.

    Marie schrieb am 26.04.2020 12:13 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    „Waldi von Weida schrieb am 25.04.2020 23:49 Uhr:
    ......, dass diejenigen einen Mundschutz tragen müssen, die Coronainfiziert verdächtigt sind. Der nächste Schritt ist dann wohl der gelbe Stern.“
    Bei allem Respekt, aber Sie mögen mir verzeihen, wenn ich mich frage, von welchem Virus man befallen sein muss, um daraus eine Verbindung zum gelben Stern abzuleiten.“
    Das Virus soll ja angeblich alle Organe angreifen – ob es auch die Blut Hirn-Schranke überwinden kann, wäre zu prüfen - jedenfalls frage ich mich das, was Sie sich fragen, angesichts der Coronoia und der blinden Gefolgschaft in diesem Land schon lang.
    Heinz Becker schrieb am 26.04.2020 21:36 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    @Pavel Deutscher,
    was gibt es an der Aussage vob Herrn Schäuble nicht zu verstehen?
    Sie sollen sich von ihrem Geld schon mal verabschieden, solange es noch da ist.
    Marie schrieb am 27.04.2020 um 20:37 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Mannheimer Coronastudie – Zustimmung der Deutschen für Sonderbefugnisse der Regierung in der „Coronakrise“ sinkt, für Ondadek, dem das ja immer besonders wichtig ist, noch ein Detail: Je höher die Schulbildung, um so niedriger die Zustimmung. Am 20. April Zustimmung nur noch bei 40,5 %. Die Stimmung der dressierten Untertanen kippt. Endlich. Heute beim Einkauf viele Menschen erlebt, die wütend sind, Stimmung gereizt, man hat sich angerempelt/angeschrieen, um Luft zu kriegen, zogen manche die Virenschleuder in unbeobachteten Momenten weg vom Gesicht.
    https://www.metropolnews.info/mp458252/mannheim-mannheimer-corona-studie-zustimmung-in-der-bevoelkerung-fuer-erweiterte-sonderbefugnisse-der-bundesregierung-sinkt
    Dauerhaft werden Drosten/das RKI/die Regierung mit falschen Zahlen u. Untergangsszenarien, die realer Grundlage entbehren, die Untertanen nicht dressieren können u. die Polizei wird mit ihren Verhaftungen u. dem Bestrafen Undressierter bald nicht mehr nachkommen.

    Marie schrieb am 27.04.2020 21:29 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Sie ignorieren die Not und das Elend anderer Menschen. Der Lockdown geht jetzt schon mehr als 4 Wochen, dank Drosten, der vor jeder auch noch so minimalen Lockerung mit Schreckensszenarien warnt, ist ein Ende nicht in Sicht und in GB sterben schon jetzt jede Woche 3000 Menschen wegen der "Maßnahmen". Studie bereits eingestellt. Das sind keine alten schwerkranken Menschen, deren Sterbeprozess man mit Maschinen zu einer unmenschlichen Tortour macht; das sind Menschen jedes Lebensalters, sie ohne die "Maßnahmen" nicht gestorben wären. Insofern haben solche Virologen, die in Diensten von Bill Gates und der Pharmakonzerne stehen, sich von ihnen bezahlen lassen, schon jetzt unzählige Menschenleben auf dem Gewissen und es werden immer mehr.
    Kein Bot schrieb am 27.04.2020 20:13 Uhr:
    @Odradek
    Aus welchem Elfenbeinturm posten Sie denn Ihre unzaehligen Kommentare? Sind Sie nicht mal ansatzweise zu einer empathischen Regung faehig? Es gibt viele Menschen, die durch diese Pandemie ihre Existenz und ihre Zukunftsperspektive verloren haben, und die posten ihre Gefuehle, Aengste, Wut, Verzweiflung sicher nicht in einem derartigen Forum. Die stehen auch nicht auf Ihrer Agenda, so etwas lassen Sie garnicht an sich heran. Pseudowissenschaftliches Geschwafel und staendige Links sind Ihr Metier. Fuer Sie scheint das alles ein grosser Spass zu sein. Aber jetzt ist der Bart ab. So, das musste ich jetzt mal loswerden.
      Marie schrieb am 27.04.2020 01:45 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Ich auch - ein vollkommen empathieloser Schreiberling, der blind für die Realität andauernd andere empathielose Schreiberlinge als "Beweis" für seine steilen Thesen zitiert, die Expertise und die Studien unzähliger hochrenommierter Experten argumentefrei als "unseriös" abqualifiziert, jeden, der begründet eine andere Meinung vertritt, argumentefrei als Verschwörungstheoretiker, Querfront, Esotheriker, "creatures of the night", Rechtspopulisten usw. beleidigt, sich zynisch über die Not anderer Menschen erhebt und sich mit Floskeln wie "grosso modo" einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen bemüht. Küchenpsychiologische Ferndiagnosen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Aufgeblasener geht es nicht. Viel Spass beim Zensieren.

    Heinz Becker 27.04.2020 22:48 Uhr - - - ZENSIERT - - -
    Besser als die Muppetshow - nur Miss Piggy, die neben Lindner, nervte fürchterlich, zeitweise musste ich den Ton ausschalten, bevor der Lautsprecher explodierte
    Seite 218
    C.-A. Schröder schrieb am 27.04.2020 08:14 Uhr:
    Bei der letzten Bundestagswahl habe ich FDP gewählt. Nach dem Jamaica-Desaster habe ich mir geschworen, die FDP wähle ich nicht noch einmal, denn, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bei der Diskussion war ich entsetzt. Ich bin älter als der FDP-Voritzende, bin also schon lange dabei. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, einmal einen Parteivorsitzenden erlebt zu haben, der mit solcher Beständigkeit zeigt, dass er von allem nicht den Ansatz eines Schimmers hat und völlig neben der Sache diskutiert. Ein wenig Sachverstand kann man wohl inzwischen von allen Bürgern erwarten. Warum klappt es bei dem FDP-Vorditzenden nicht.
    Den Vertreter der SPD habe ich früher nicht für voll genommen. Das war für mich ein Exot. In den letzten Jahren hat er bei mir gewonnen und heute ist ihm zwar immer noch schlecht zuzuhören bei seinem Slang, aber inhaltlich ist er einfach klasse.
    Frau Berndt hat mir neben der Vorsitzenden der Grünen am Besten gefallen. Es geht um Inhalte, es geht um die Gesundheit aller!
      Heinz Becker 27.04.2020 09:55 Uhr - - - ZENSIERT - - -
      ... und sie sind ganz sicher, dass die langjährige, geballte Massen-Manipulation bei ihnen nicht voll ihr Ziel erreicht hat?

    S. Justus schrieb am 27.04.2020 08:23 Uhr:
    In Teilen eine turbulente Sendung. Geniale Analyse von Frau Annalena Baerbock, Bündnis 90, die Grünen. Außerdem war sie unnachgiebig bei der Festellung von Versäumnissen und kompromisslos bei berechtigten Forderungen, z.B. Schulen.Erfrischende Erscheinung in der Runde, zuweilen aber auch wortkarg.
      Klaus Winkler schrieb am 27.04.2020 09:55 Uhr:
      - war Sie wortkarg???
      Heinz Becker schrieb am 27.04.2020 10:06 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Da sehen sie mal, wie unterschiedlich die Sichtweise sein kann. Für mich war sie eher die "Miss Piggy" in dieser "Muppet-Show", die mit ihrem sinnlosen Gekreische meine Lautsprecher an ihre Leistungsgrenze gebracht hat.

    Ilka schrieb am 27.04.2020 19:47 Uhr:
    Wisst ihr eigentlich was mich am meisten nervt, sind die "Ja-Sager" zu allen Entscheidungen der Regierung (Ausgangssperre, Maskenpflicht, Kontaktverbot u.a.), zu den derzeitigen Berichterstattungen in Rundfunk und Fernsehen. Wofür bezahlen wir eigentlich noch Rundfunkgebühren? Eigentlich könnte man diese Geräte zum Fenster raus werfen. Wir werden nur noch verars.....
      Heinz Becker schrieb am 27.04.2020 21:21 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Und von diesen "Ja-Sagern" und Regierungs- bzw. Merkelhuldigern gibt es z.Z. jede Menge. Einer schlug schon vor, ein Dankesplakat für Merkel aus dem Fenster zu hängen.
      Wenn das Virus die Blut-Hirnschranke überwunden hat, scheint es sakrale Psychosen auszulösen, anders kann ich mir so eine Götzenanbetung nicht vorstellen.

    Odradek schrieb am 28.04.2020 13:37 Uhr:
    Der heute geäußerte Appell des RKI-Präsidenten Prof. Dr. Lothar Wieler - https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-pandemie-rki-praesident-appelliert-an-die-deutschen-a-cbe8a6db-00e0-4f58-95d3-91bdb537a1d8
    - wird wohl nicht allzu viel bewirken. Absehbar ist bereits, dass die Reproduktionszahl erneut auf über eins steigen wird. Hoffentlich lernen die in Bund und Land Regierenden und ziehen bereits erfolgte Lockerungen wenigstens solange zurück, bis der R-Wert sich unter 0,5 stabilisiert und die Zahl der Neuinfizierten auf wenige Hundert sinkt, sodass nach dem weiteren Ausbau der Testungen dann wieder im Zusammenspiel mit der Tracing-App wieder eine Kontaktverfolgung und frühzeitige Quarantänisierung möglich werden. Danach sind dann auch wieder breitfklächige Öffnungen sinnvoll, die Wirtschaft und den Bildungssystemen weitaus mehr zugutekommen.
      Heinz Becker schrieb am 28.04.2020 15:14 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Werter Odratek,
      Bill Gates hat sich doch schon des Spiegels und seiner schwindenden Anzeigekundschaft angenommen. Da sind die doch nicht auch noch auf Werbung durch möglichst viele Links angewiesen.

    Heinz Becker schrieb am 28.04.2020 16:58 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    fleißig, fleißig Odradek,
    von Freitag, 24.04. 16:58 Uhr bis Dienstag 28.04. 16:58 Uhr 99 freigeschaltete Beiträge, Respekt.

    Dienstag, 28. April 2020

    Die Vorhersage wie es mit Corona weitergeht

    Die Vorhersage
    Der Enthüllungsjournalist James Corbett skizziert, was in der Coronakrise als Nächstes geschehen wird.
    von Rubikons Weltredaktion

    Wer die Mechanismen der Macht begreift und die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse richtig einschätzt, für den ist es in aller Regel nicht besonders schwer, vorauszusagen, welche soziale, ökonomische und politische Zumutung der Bevölkerung als Nächstes von ihrer Regierung „verordnet“ werden wird. James Corbett von corbettreport.com wagt den Versuch.

    von James Corbett
    Manchmal ist es gar nicht so schwierig, die Zukunft vorherzusagen. Man muss nur zuhören, wenn die Sozialingenieure einem erzählen, was sie tun wollen.

    Wenn einem zum Beispiel die Neocons erzählen, wir bräuchten ein „neues Pearl Harbor“, um einen Umbau des amerikanischen Militärs zu rechtfertigen, dann kann man darauf wetten, dass ein neues Pearl Harbor stattfinden wird, kaum, dass sie im Amt sind.

    Und Bill Gates hat uns nun jahrelang gewarnt, dass eine Pandemie die Welt, wie wir sie kennen, treffen und völlig umwandeln werde. Er ist sogar so weit gegangen, das exakte Szenario, das wir durchleben, unmittelbar bevor wir es zu durchleben begannen, zu „simulieren“.

    Ich denke, Sie sehen, worauf ich hinaus will. Manchmal ist das, was als Nächstes kommt, nur eine Frage des Zuhörens auf das, was uns die Planer sagen. Dies im Hinterkopf schauen wir uns einmal vier Vorhersagen dazu an, wie die Coronakrise vermutlich weitergehen wird.

    1. Die „zweite Welle“ wird den Protestierenden in die Schuhe geschoben

    In den nächsten Wochen wird eine zweite COVID-19-Welle kommen. Wir müssen darüber nicht spekulieren. Wir haben es in den letzten paar Monaten nicht nur von jeder Art Politiker und „Gesundheitsautorität“ zu hören bekommen, es war auch ein integraler Bestandteil des inzwischen berüchtigten Artikels „We‘re going back to normal“ (Wir kehren zur Normalität zurück) von MIT Technology Review, der offenlegte, wie die Wellen aus Lockdowns und Lockerungen in Zukunft unsere Leben umstrukturieren würden und uns an die Corona-Weltordnung gewöhnen würden.

    Und falls immer noch Zweifel bestehen, dass dies ein wichtiger Bestandteil des Pandemienarrativs ist: Bill Gates hat es jüngst in seinem aktuellen Beitrag auf „GatesNotes“ über „Die erste moderne Pandemie“ bekräftigt.

    Faktisch haben die Pandemieplaner die Öffentlichkeit inzwischen so oft vor einer zweiten (und dritten und vierten und fünften…) Welle gewarnt, dass wir praktisch garantieren können, dass solch eine „zweite Welle“ auftreten wird.

    Nun, solch eine zweite Erkrankungswelle könnte tatsächlich auftreten, und sei es nur, weil – wie Dr. Dan Erickson in seinem aktuellen COVID-19-Lagebericht anmerkt – die Menschen, wenn sie aus der Isolation durch den Lockdown kommen, ein geschwächtes Immunsystem haben und folglich empfänglicher für Krankheitserreger aller Art sein werden. Aber diese gefürchtete „zweite Welle“ muss gar nicht unbedingt in der Realität stattfinden.

    Man kann sich darauf verlassen, dass die statistischen Tricksereien der Betrüger jederzeit den Eindruck einer neuen Infektionsrunde in den Vorstellungen der Öffentlichkeit wachrufen können. Verdammt, wenn die japanische Regierung am selben Tag, an dem sie die Verschiebung der Olympischen Spiele 2020 verkündet hat, eine "Flut" von SARS-CoV-2-Infektionen magisch heraufbeschwören kann (exakt, wie ich es vorhergesagt habe), sollten Sie lieber davon ausgehen, dass die Regierungen dieser Welt Belege für das Narrativ der „zweiten Welle“ liefern können, unabhängig davon, wie viele Menschen krank sind oder auch nicht.
    Hier ist der springende Punkt: Was auch immer geschieht, die treibenden Kräfte hinter der Pandemie-Agenda werden diese zweite Welle jenen bösen, heimtückischen Protestierenden anlasten, die sich beschwert haben, unter Hausarrest gestellt zu werden.
    Sie wissen schon, diese furchtbaren, herzlosen Omamörder, die gewagt haben, sich gegen die Anordnung zu wenden, das Geschäft stillzulegen, das aufzubauen ihre Lebensleistung darstellt, und diese verabscheuungswürdigen, widerlichen Krankheitsverbreiter, die sich geweigert haben, ihre plötzliche Zwangsarbeitslosigkeit kleinlaut zu schlucken.

    Man kann die Umrisse dieses Narrativs sich bereits in der Art der Berichterstattung über die wachsende Protestbewegung gegen den Lockdown abzeichnen sehen. Es sind diese dummen, ignoranten Bauerntölpel, die da draußen fordern „Fuddruckers zu öffnen“ (US-amerikanische Burgerestaurantkette, Anm. d. Übers), die die Leben jener tapferen Helden der Medizin aufs Spiel setzen, indem sie es wagen, ihr Recht, sich friedlich zu versammeln, auszuüben und eine Entschädigung für ihre Leiden zu fordern!

    Wenn also schließlich die Lage ein wenig gelockert wird (selbst ein klein wenig), dann sollten Sie sich darauf gefasst machen, dass die „zweite Welle“ mit Macht kommen wird … zumindest in den Medien.
    Und jeder Tote in der täglichen Todesbilanz wird den Menschen zur Last gelegt werden, die sich über ihre häusliche Einsperrung und Zwangsarbeitslosigkeit beklagt haben.
    2. Den alternativen Medien wird man den Strick reichen, an dem sie sich aufhängen können

    Die nächste Vorhersage basiert auf einigen Beobachtungen:
    1. Vor rund einem Jahr führte YouTube ein neues System zur Anzeige der Abonnentenzahlen ein, das mit einem Rückgang bei der Zahl neuer Abonnenten für viele alte Medienkanäle (einschließlich meines eigenen) einherging.
    2. Um die gleiche Zeit herum begann man, Änderungen beim Empfehlungsalgorithmus anzuwenden, die gewährleisten, dass Zuschauern „schädliche Inhalte“ (lies: alternative Medien) nicht mehr annähernd so oft vorgeschlagen werden.
    3. Etwa zu der Zeit, als die Corona-Krise vor sechs Wochen Fahrt aufzunehmen begann, scheinen diese Beschränkungen aufgehoben worden zu sein, was bei meinem eigenen Kanal ein Anschwellen der Abonnentenzahl und eine routinemäßige Empfehlung meiner Arbeit durch den YouTube-Algorithmus bewirkte.
    Nun habe ich hier keine Insiderinformationen über irgendeine dieser Veränderungen. Ich kann nur mit den Beobachtungen arbeiten, die ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann (und einige Vertreter alternativer Medien, mit denen ich gesprochen habe, ebenfalls). Aber ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass einige der Filter, die meinen Kanal und alternativmedialen Content im allgemeinen künstlich unterdrückt haben, entfernt wurden.

    Yeah! Etappensieg für die alternativen Medien, oder?

    Wäre es nur so. Nein, ich glaube, was wir gegenwärtig beobachten, ist faktisch eine Unterstützung durch YouTube und andere Technologieunternehmen, die eine weitreichende Verbreitung gewisser, das COVID-19-Narrativ infragestellender Sichtweisen sicherstellen soll, was genau dazu dienen soll, die Ausrede für ein Fortschreiten der Online-Säuberungsaktionen zu liefern, wahrscheinlich während der zweiten (oder dritten oder vierten oder fünften …) Welle der Krise.

    Meine Theorie ist, dass wir auf eine „tödliche zweite Welle“ nicht nur des Narrativs von der „viralen Pandemie“, sondern auch des Narrativs von der „tödlichen Infodemie“ vorbereitet werden, und dieses plötzliche „Aufblühen“ von Onlineverschwörungstheorien als Entschuldigung dafür benutzt werden wird, jegliche Informationen auszulöschen, die nicht zum offiziellen Regierungsnarrativ der Pandemie passen.

    Stellen Sie es sich als eine False-Flag-Operation im Informationskrieg vor: Alle Arten von „verschwörungstheoretischen“ Inhalten zu fördern – vom Wohlbegründeten bis zum äußerst Ungeheuerlichen –, sodass sie in sehr sichtbarer Weise in der Onlineerfahrung der Leute von der Krise präsent sind. Dann, wenn das Leiden zunimmt und die Dinge den Bach hinuntergehen, kann man die Verschwörungstheoretiker beschuldigen (ganz so wie die Lockdown-Gegner), das Wasser mit „Fehlinformation“ getrübt zu haben.

    Wir sehen bereits, wie dieses Narrativ sich zu etablieren beginnt:
    Die Social-Media-Giganten haben sich schon verpflichtet, auf COVID-19 bezogenen „Betrug und Fehlinformationen zu bekämpfen“, und YouTubes Geschäftsführerin Susan Wojcicki hat eben erst skizziert, was genau man unter „Betrug und Fehlinformation“ verstehe, nämlich alles, was den Verlautbarungen der Weltgesundheitsorganisation widerspricht.
    Ich persönlich werde dieses kurze Zeitfenster nutzen, so viele Menschen zu erreichen, wie ich irgendwie kann, aber ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass die Verbreitung von wahrheitsbezogenen Informationen auf den kontrollierten Big-Tech-Social-Media-Plattformen noch lange fortdauern wird.

    Wie ich in „New World Next Year 2020“ vorausgesagt habe, ist dies wahrscheinlich das Jahr, in dem das Internet, wie wir es kannten für immer enden wird.

    3. Man wird China beschuldigen

    Ist es nicht witzig, dass es vor nur ein paar Wochen noch ein verbotenes Gedankenverbrechen darstellte zu vermuten, dass dieses neue Coronavirus irgendetwas mit dem Biosicherheitsstufe-4-Labor in Wuhan zu tun haben könnte, und dass nun solche Theorien Futter für die Mainstreamschlagzeilen sind? Was denken Sie, warum das so ist?

    Ich werde Ihnen sagen, warum: Es ist, weil dies der dritte Weltkrieg ist.

    Wenn diese Aussage vertraut klingt, dann weil ich genau das auf diesen Seiten letzten Monat schrieb. Ich weiß, das Sie es schon vorher von mir gehört haben, aber man muss es wiederholen: Historiker späterer Zeiten könnten genau die große „Coronakrise“ von 2020 als erste Salve des dritten Weltkriegs festlegen.

    Wie ich ebenfalls vorher schon sagte, werden sich diese Historiker irren. Zumindest, wenn man annimmt, dass sie über die sich an der Oberfläche abspielende 2D-Schach-Version des „Dritten Weltkriegs“ schreiben, in der es um „China“ gegen die „USA“ geht. Wie ich hier im letzten Monat darlegte, ist der echte Dritte Weltkrieg bereits im Gange und es ist ein Krieg der Oligarchen, die die Herrschaft über uns erstreben, gegen eine freie Menschheit. Aber man kann gewiss sein, dass, wenn diese Oligarchen beschließen, die Welt wahrhaft im Chaos versinken zu lassen und die Hunde des Kriegs loslassen, die Irre-Führer eine „Das Coronavirus entstammt einem Labor“-Geschichte erzählen werden, um den Krieg zu rechtfertigen.

    Der Krieg der Worte ist bereits im Gange. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian hat bereit die Möglichkeit erwogen, dass die US Army das Virus während der Military World Games im letzten Oktober nach Wuhan gebracht habe. Im Gegenzug vermutet Senator Tom Cotton, dass das Virus eine Biowaffe sei, eine Behauptung, die nun in gewissen Teilen der amerikanischen Spottmedien hartnäckig vertreten wird.

    Inzwischen laufen eine Anzahl gerichtlicher Prozesse zur Theorie, dass dies eine biologische Waffe Chinas sei und dass die chinesische Regierung für all die Schäden, die durch COVID-19 und den anschließenden Shutdown der Weltwirtschaft verursacht wurden, zur Rechenschaft gezogen werden sollte (kühl geschätzt ein Einzelstreitwert von 20 Billionen US-Dollar).

    Natürlich erwartet niemand, dass Peking auf Anordnung eines Richters 20 Billionen US-Dollar abzweigt (oder dies auch nur könnte), aber wenn ein solches Urteil erst einmal gefällt wäre, kann man darauf wetten, dass es den China-Falken in Trumps Sumpf gehörig Auftrieb gäbe.

    Lassen Sie mich zum millionsten Mal eiligst hinzufügen, dass jeder solche sich entwickelnde China-USA-Krieg ein erfundener und manipulierter Konflikt sein wird, ganz so wie der erfundene und manipulierte Konflikt zwischen der Sowjetunion und den USA des 20. Jahrhunderts. Aber die in einer solchen Streitigkeit verlorenen Leben wären nur zu real.

    Täuschen Sie sich nicht, Sie haben nicht zum letzten Mal gehört vom Streit zwischen Peking und Washington darüber, wer die Schuld an dem Schlamassel trägt.

    4. Die wirklichen Biowaffen stehen in den Startlöchern

    Wenn wir schon von Biowaffen sprechen, sollten wir nicht ausschließen, dass wir es tatsächlich mit irgendeiner Art Biowaffe zu tun haben. Tatsächlich gibt es starke Gründe, das zu glauben, und die kniefällige Zurückweisung dieser Idee seitens der üblichen Verdächtigen lässt sich leicht als unwissenschaftliches Geschwätz entlarven.

    Noch ein weiteres Indiz entlang dieser besonderen Kekskrümelfährte taucht in der Arbeit von Li Lanjuan an der Zhejiang University auf, der jetzt von der Entdeckung 30 unterscheidbarer Stämme des SARS-CoV-2-Virus‘ berichtet. Einige dieser Stämme, einschließlich der in Teilen Europas und in New York City vorherrschenden, sind in der Lage eine 270-mal höhere Virenlast hervorzubringen als die schwächeren Stämme. Die Forschung deckte auch eine ungewöhnliche Entwicklung bei einem der untersuchten Patienten auf:

    „Die Forscher fanden drei aufeinanderfolgende Veränderungen – bekannt als Tri-Nukleotid-Mutationen – in einem 60-jährigen Patienten, was ein seltenes Ereignis war. Gewöhnlich mutierten die Gene immer nur an einem Ort gleichzeitig. Dieser Patient verbrachte mehr als 50 Tage im Krankenhaus, viel länger als andere COVID-19-Patienten, und selbst seine Fäkalien enthielten lebende, infektiöse Virenstämme.“

    Nehmen Sie diese Forschungsergebnisse – wie überhaupt alles, was wir über dieses Virus hören – mit einem ordentlichen Körnchen Salz. Wenn es aber wahr ist, würde dies der Theorie, dass wir es nicht mit einem natürlich auftretenden Virus zu tun haben, gewiss mehr Gewicht geben.

    Wie es auch sein mag: Wir wissen, dass jede größere Militärmacht immense Summen für die Entwicklung verschiedenartiger biologischer Waffen ausgegeben hat. Offiziell sind diese Biowaffenprogramme stets unter dem Vorwand betrieben worden, „defensive“ Ziele zu verfolgen.
    Wie sollen wir uns schließlich je gegen diese Waffen verteidigen können, wenn wir sie nicht selbst entwickeln … wissen Sie, wenn der Feind sie auch entwickelt? (Denken Sie nicht allzu intensiv darüber nach.)
    Natürlich wissen es die Hörer des Corbett Reports besser. Die Wahrheit ist, dass Programme zur biologische Kriegführung auch offensive Ziele verfolgen. Die Tatsache, dass die Milzbranderreger, die Amerika im Herbst 2001 in Angst versetzten, aus Fort Detrick stammten, ist nur ein Hinweis darauf, dass diese Programme existieren.

    Verdammt, das Project For A New American Century hat in seinem Dokument „Wiederaufbau der amerikanischen Verteidigung“ (vergleiche Seite 60) sogar „rassespezifische Biowaffen“ auf seinen Wunschzettel geschrieben.

    Die traurige Wahrheit ist, dass die Möglichkeit, dass eine Biowaffe freigesetzt wurde – und unvermeidlich in einem bioterroristischen False-Flag-Ereignis dem Feind angelastet wurde –, immer gegeben war. Aber nun, da wir uns am Übergang vom „Zeitalter des Terrors“ zum „Zeitalter des Bioterrors“ befinden, ist diese Option um ein Vielfaches wahrscheinlicher geworden.

    In diesem Sinne lasse ich Sie mit dieser erschreckenden Feststellung allein: Erinnern Sie sich an den letzten „GatesNotes“-Beitrag, den ich oben in Vorhersage Nummer 1 erwähnte? Sie erinnern sich: „Die erste moderne Pandemie“? Gut, und so spricht Bill „Pandemieplaner“ Gates in seiner Schlussfolgerung über diese aktuelle Krise:

    „Melinda und ich wuchsen mit der Einsicht auf, dass der Zweite Weltkrieg den bestimmenden Moment für die Generation unserer Eltern darstellte. In vergleichbarer Weise wird die COVID-19-Pandemie – die erste moderne Pandemie – diese Ära definieren. Niemand, der Pandemie Nummer 1 überlebt, wird sie jemals vergessen. Und man kann den Schmerz gar nicht zu hoch ansetzen, den die Menschen jetzt empfinden und den sie in den kommenden Jahren empfinden werden.“

    Ja, er setzt diesen „Kampf“ gegen den „unsichtbaren Feind“ nicht nur mit dem Zweiten Weltkrieg gleich – wie jeder Politiker und jeder Experte es dieser Tage zu tun scheint –, sondern er geht sogar so weit, dies als Pandemie Nummer 1 zu bezeichnen. Ja, „Pandemie Nummer 1“. Wie in „Teil 1“. Offensichtlich impliziert wird hier, dass, ganz so, wie dem Ersten Weltkrieg ein Zweiter Weltkrieg folgte, auch dieser ersten Pandemie eine zweite Pandemie folgen wird.

    Macht einen irgendwie neugierig, was er noch aus dem Ärmel zaubert, oder?


    Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Predictions: What Will Happen Next in the Corona Crisis?". Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.

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    Es bringt wenig, nur im eigenen, wenn auch exquisiten Saft zu schmoren. Deshalb sammelt und veröffentlicht die Rubikon-Weltredaktion regelmäßig Stimmen aus aller Welt, vorwiegend aus dem anglo-amerikanischen und arabischen Raum. Wie denken kritische Zeitgenossen dort über geopolitische Ereignisse? Welche Ideen haben sie zur Lösung globaler Probleme? Welche Entwicklungen beobachten sie, die uns in Europa vielleicht auch bald bevorstehen? Der Blick über den Tellerrand ist dabei auch ermutigend, macht er doch deutlich: Wir sind viele, nicht allein!

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    Erschienen ist der Beitrag hier:  Rubikon.news

    Montag, 27. April 2020

    Presseclub - 26.4.2020 - Geldhahn auf gegen Corona: Wieviel können wir uns leisten?



    So. 26. April 2020, 12.03 - 13.00 Uhr

    Geldhahn auf gegen Corona: Wieviel können wir uns leisten?


    Moderation:
    Jörg Schönenborn
    Mitglied Atlantikbrücke
    Programmdirektor des WDR
    Bilder: Screenshots

    Mit einem neuen milliardenschweren Hilfspaket stemmt sich die große Koalition gegen die Coronakrise. Um Wirtschaftspleiten und Massenarbeitslosigkeit zu vermeiden, wird das Kurzarbeitergeld erhöht, Arbeitslosengeld verlängert und die Steuern für kleine Unternehmen und Gastronomen gesenkt. Auch Schüler und Schulen sollen Geld bekommen für den digitalen Fernunterricht. Insgesamt beläuft sich das Rettungspaket mindestens auf eine Billion Euro. Kein anderes Land in Europa nimmt so viel Geld in die Hand. Ist dieser riesige Rettungsschirm groß genug oder doch eher zu klein? Kann der Staat tatsächlich für alles und jeden eine Lösung finanzieren?

    Unser Schuldenberg wird wachsen

    Die Coronakrise schlägt inzwischen voll auf den Arbeitsmarkt durch. Jede zweite Firma fährt Kurzarbeit, fast jedes fünfte Unternehmen will Arbeitsstellen abbauen. Je nachdem, wie lange die Pandemie anhält, erwarten Wirtschaftsexperten eine tiefe Rezession. Kein Tag vergeht, an dem nicht eine neue Klientel um finanzielle Hilfe bittet. Deshalb stellt sich die Frage: Unterstützt die Regierung eigentlich diejenigen, die es am dringendsten brauchen? Haben wir künftig überhaupt noch genug Spielraum für notwendige Zukunftsprojekte? Fakt ist: Die Schuldenbremse ist - vorerst - vom Tisch, erst recht die „schwarze Null“. Unser Schuldenberg wird wachsen: Die Befürworter dieser Rettungspolitik sagen: Kein Problem, Deutschland kann sich das leisten. Stimmt das? Zumal die Kanzlerin auch versprochen hat, den deutschen Anteil am EU-Haushalt deutlich aufzustocken, um unseren europäischen Nachbarn in der Coronakrise zu helfen. Irgendwann kommt aber der Tag, an dem uns die Regierung die Rechnung präsentiert. Und dann stellt sich die Frage: Wer soll das bezahlen? Wie erreichen wir eine gerechte Verteilung der Lasten?

    Links:
    Sendungsseite
    Linktipps
    Gästebuch

    Auffällig war in dieser Sendung:
    Immer wenn jemand das durchnittliche Vermögen zwischen Italienern und Deutschen vergleichen wollte, hatte ich den Eindruck Herr Schöneborn bekommt augenblicklich Schnappatmung und muss sofort das Thema wechseln.


    711 Kommentare, davon 75 gesperrt

    Uwe B schreibt am 26.04.2020, 12:32 Uhr :
    Wie selbstverständlich gibt Deutschland auf die ein oder andere Weise Geld an die anderen EU-Staaten über die vertraglichen Pflichten hinaus. Im Presseclub wird das auch positiv kommentiert, in dem Sinne"...wir haften ja ohnehin.." Deutschland steht ja gut da. Ich für meinen teil möchte als Betroffener darauf hinwiesen, dass Deutschland deshalb so gut dasteht, weil hier die Leute mit 67 in Rente gehen und 45 Beitragsjahre brauchen, während in Italien nur 35 Jahre nötig sind und das Renteneintrittsalter bei 62 Jahren liegt. Ich bezahle das Ganze also mit dem kostbarsten, was ich habe, meiner Lebenszeit. Dieser Aspekt fällt völlig unter den Tisch! Wenn schon dann will ich auch nach 35 Beitragsjahren und 62 Jahren (und 90% der letzten Bezüge ) nach Hause. Dann kann man schauen, wer wem was zu geben hat.
    Heinrich schreibt am 26.04.2020, 11:09 Uhr :
    Kurzarbeit und zusammenbrechende Firmen, eine Fahrzeugindustrie die madig gemacht wurde und sich momentan noch im Fahrwasser Corona verstecken kann, die Tourismusindustrie liegt momentan auch darnieder. Steuern werden einbrechen und damit auch die Leistungen von Staat und Kommunen. Ob man will oder nicht, die Wirtschaft wird wieder zum Laufen gebracht werden müssen. So viel Schulden kann man gar nicht machen, bzw. wer soll die je wieder tilgen? Und was die EU, diesen Schuldenmacherverein angeht, .....
      Franz-Josef , geschrieben am 26.04.2020, 11:23 Uhr :
      Ruinen schaffen ohne Waffen.

    Heinz Becker schreibt am 26.04.2020, 12:30 Uhr :
    Was reden denn die Damen und Herren da? Es ist genug Geld da. Jahrelang wurde versucht auch nur die geringste Rentenerhöhung zu bekommen oder den Hartz 4 Betrag etwas zu erhöhen. Immer wurde das abgelehnt mit dem Hinweis, es sei kein Geld da.
    Renate Koller schreibt am 26.04.2020, 13:40 Uhr :
    Guten Tag, was mich bei vielen Diskussionsbeiträgen stört ist, dass oft despektierlich von der "kleinen Verkäuferin" gesprochen wird, wie auch heute wieder von der " kleinen" Journalistin der Sueddeutschen Zeitung. Zudem gibt es auch Verkäufer. Außerdem interessiert mich, welchen Beitrag die Beamten leisten müssen. Auch in einigen Ämtern gibt es aufgrund der Krise momentan wenig zu tun. Bekommen sie weiterhin volle Bezüge oder auch eine Art Kurzarbeitergeld? Freundliche Grüße R. Koller
      H. Bauer , geschrieben am 26.04.2020, 14:09 Uhr :
      Beamte sind "heilige Kühe", in allen Belangen.....unantastbar,.....!!!

    Günter Schmid schreibt am 26.04.2020, 13:53 Uhr :
    Ich denke, alles was uns die Ära Merkel eingebrockt hat, Kosten der Energiewende, Flüchtlingsaufnahme -und Unterhaltkosten, Bankenrettung und anderes mehr kann nun dem Virus in die Schuhe geschoben werden. Wir hätten's ja locker geschafft ohne die unglückselige Pandemie.
      Hajo Kuhn , geschrieben am 26.04.2020, 14:04 Uhr :
      Wahre Dinge gelassen ausgesprochen, Herr Schmid.
      Gabriela Dohm , geschrieben am 26.04.2020, 14:07 Uhr :
      Die Atom - MÜll Katastrophe(N) (Asse und Co.) zu der Zeit als Merkel Umweltministerin gewesen ist, haben sie noch vergessen.
      lotta , geschrieben am 26.04.2020, 14:44 Uhr :
      Man fragt sich wirklich woher die Merkel ihren Heiligenschein hat.

    B.Tester schreibt am 26.04.2020, 14:01 Uhr :
    In Venedig gabs den berühmten Maskenball, oft Rekordverdächtig. Bald ist in ganz DE Maskenball. Ebenfalls Rekorverdächtig. Weltweit gibt es nicht ähnliches. Und das für unbestimmte Zeit. Ist das Vermummungsverbot vorerst aufgehoben? Erst hieß es Masken bringen nicht, dann waren Masken Virenschleudern, dann konnte der Staat nicht ausreichend liefern weil ausgelagert, verschenkt wurden diese auch noch und nun kommt die Maskenpflicht! Wie sich Politiker doch von Tag zu Tag, von Woche zu Woche sich wenden, eben Wendehälse. Was früher falsch war soll heute richtig sein?
      Renate Meile , geschrieben am 26.04.2020, 14:18 Uhr :
      Mundlappenpflicht-Verordnung grenzt eh an Vodoo. Selbst gehäkelte oder gestrickte Masken würden durchgehen. Hält die Menschenangst schön weit oben, wenn man jeden Tag mit den Maskenfratzen konfrontiert wird. Und wie schon gesagt: Angst macht aus Bürgern Untertanen. Mir egal, wieviele Läden jetzt geöffnet werden. Dank der Mundlappenpflicht-Verordnung werde ich erstmals in meinem Leben so weit wie möglich im Netz bestellen. Sorry lokaler Handel so sad.
      Susanne G. , geschrieben am 26.04.2020, 14:35 Uhr :
      Ich lasse mir keine Maske verordnen, deren Schutzwirkung nicht eindeutig nachgewiesen ist.
      Wolfgang M , geschrieben am 26.04.2020, 14:39 Uhr :
      Die Wende beim Nutzen der Masken schadet natürlich. Das schafft kein Vertrauen. Übrigens waren erst die WHO und das RKI gegen die Masken. Das sollten die Fachleute sein. Da hat die WHO wirklich Mist gebaut. Bis heute werden in Deutschland über Flughäfen Einreisende aus Risikoländer nicht untersucht. Dafür hätte die WHO plädieren sollen. Da wundern sich Iraner, dass sie ohne Fiebermessen und ohne Quarantäne in Deutschland einreisen können. Die Asiaten schütteln über Deutschland nur noch den Kopf.

    Siegfried E. schreibt am 26.04.2020, 14:08 Uhr :
    Der Geldhahn soll wohl weniger gegen Corona aufgedreht werden als zur Pflege dieser Pandemie. Denn es gab schon lange keinen glaubwürdigeren Vorwand für die elitäre Optimierung der Wirtschaft durch eine rentable Reform der Anspruchsberechtigung auf Grund- und Menschenrechte sowie des Rechtsstaatsprinzips. Die Fridays-For-Future-Schulschwänzung konnte durch eine noch rentablere Schulschließung bereits optimiert werden. So kann mit dem Segen von Corona der Weg für die abhängig Beschäftigten in die neoliberale Hölle der Prekarisierung bei klimaneutral rationiertem Wasser und Brot und dafür mit dem durch Immunitätszertifikat aus der Corona-Quarantäne entlassenen Rausch von Gladiatoren-Geisterspielen freigemacht werden. Und die Bürger, die durch Konsumverzicht Geld gehortet haben, kann man nun mithilfe der Corona-Rezession durch Entwertung enteignen. Als gern gesehene Nebenwirkung lacht dann den besonders Tüchtigen in der medizinischen Forschung auch wieder das so lange vermisste Glück.

    Sonntag, 26. April 2020

    Openpetition - Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen


    Corona Virus - COVID19 . Impfstoff als Retter ?
    Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen.


    Bitte unterschreiben: Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen.

    Wir fordern die Bundesregierung auf daher folgendes zu beschließen:

    1. Zwangsimpfungen müssen gesetzlich untersagt werden.
    2. Der "Patient" hat ein Recht darauf einen Beipackzettel mit den Inhalten eines Impfstoffes vorab in deutscher Sprache ausgehändigt zu bekommen. Außerdem muss diesem vor der Impfung eine Bedenkzeit gewährt werden. Der Arzt hat die Pflicht zur Aufklärung.
    3. Im Zweifelsfall darf dem Patienten, um Transparenz zu schaffen, eine Ampulle mit dem Impfstoff ausgehändigt werden, damit dieser den Impfstoff in einem Labor, auf möglicherweise für den Menschen krankmachende Inhaltsstoffe, selbst von Fachleuten untersuchen lassen kann. Dies muss nicht kostenlos sein.
    Begründung

    Ein Land - ein Thema: Corona, Corona, Corona. Ein Blick zurück tut manchmal Wunder: Alte Arte-Doku "Profiteure der Angst. Das Geschäft mit der Schweinegrippe" aus dem Jahr 2009, in der sich nicht nur Dr. Wolfgang Wodarg, sondern auch der Institutsleiter der Charité - Universiätsmedizin Berlin Prof. Dr. Christian Drosten äußern!

    Wir wollen wissen woraus die Impfstoffe zusammengesetzt sind, da es zum Teil nicht einmal die Ärzte ganz genau wissen und sie uns keine genaue Beschreibung darüber liefern können. Da die Pharmaindustrien keine Angaben über die Inhaltsstoffe machen, sollten wir uns dafür einsetzen, diese Angaben zu erhalten.

    Bei einem Tetanusimpfstoff in Kenia aus dem Jahre 2014 wurde seitens der katholischen Kirche vermutet, dass sich hinter einer Kampagne zur Impfung gegen Tetanus ein Programm zur heimlichen Sterilisierung von Frauen verbergen könnte. Um so etwas beweisen zu können, müsste man den Impfstoff jedoch von unabhängigen und anerkannten Gutachtern im Labor untersuchen lassen.

    Sorgen wir endlich für Transparenz

    Quellen und Hintergrundinformationen:

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ingo Job aus Mettmann

    Rubikon - Schluss mit dem Notstands-Regime!

    Schluss mit dem Notstands-Regime!
    Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zieht gegen den Notstand der Republik vor Gericht und fordert: „Aufklärung jetzt!“.

    von Jens Wernicke

    Eine bessere Welt beginnt in unseren Gedanken. Doch gute Impulse sollten nicht in der Phase des Hoffens und Wünschens steckenbleiben. Der Rubikon hat in den ersten Wochen seiner Berichterstattung über die Corona-Hysterie recherchiert, analysiert und angeklagt. Mehr als 100 Autorinnen und Autoren haben sich im übertragenen Sinne die Finger wund geschrieben, um der Gleichschaltung fast der gesamten Politik- und Medienlandschaft etwas entgegenzusetzen. Unser Aufschrei blieb nicht unbemerkt, doch noch immer ist die Gesundheitsdiktatur auf dem Vormarsch — trotz überwältigender Beweise dafür, dass das Virus nicht außergewöhnlich gefährlich und die kollektive Entrechtung von Millionen Menschen ein Verbrechen ist. Jetzt ist es Zeit, in eine neue Phase überzugehen: die des konkreten Handelns. Der Rubikon unterstützt daher ein herausragendes Filmprojekt zu Corona und klagt vor Gericht gegen den „Notstand der Republik“.

    Liebe Leserinnen und Leser,

    jetzt ist das Maß voll.

    Unter dem Schleier der Angst werden wir alle entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert.

    Zudem besteht ob der aberwitzigen Fehlsteuerung des deutschen Gesundheitswesens inzwischen wohl allgemein „Lebensgefahr“:
    • Mehr als 50 Prozent aller geplanten Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ geht in die Tausende.
    • 30 bis 40 Prozent weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall werden behandelt, da diese sich nicht mehr in die Kliniken trauen.
    • Bundesweit stehen 150.000 Krankenhaus- und 10.000 Intensivbetten leer.
    • In Berlin sind nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik mit 1.000 Betten bleibt ungenutzt.
    • Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine offizielle Empfehlung veröffentlicht, nach der Menschen nach Herzstillstand nicht mehr beatmet werden sollen.
    • In Großbritannien sterben bereits circa 3.000 Menschen pro Woche an den Effekten des Lockdowns, wegen der allgemeinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs.
    Millionen Existenzen werden vernichtet und wehr- und hilflose alte Menschen in Pflege- und Altenheimen sowie Krankenhäusern isoliert, zu Objekten gemacht und zu Tode geängstigt.

    Und selbst die für viele wohl gefährliche Corona-Zwangsimpfung wird immer wahrscheinlicher.

    Politik und Medien nennen all das „Hilfe“, „Fürsorge“ und „Schutz“. Doch etwas Liebloseres, Entmündigenderes und Gesundheitsschädigenderes ist nur schwer vorstellbar. Ob jemand sich schützen und wie jemand leben und sterben möchte — das ist und bleibt ganz allein seine Entscheidung und Verantwortung.

    Dennoch werden im Namen der „Volksgesundheit“ nun multimorbide 80-Jährige gezwungen, statt noch einige gute Wochen im Kreise ihrer Lieben zu erleben, ihre letzten Tage isoliert, ängstlich und oftmals bis zum Tode „intensivmedizinisch gequält“ zu verbringen.
    Die Menschenwürde ist, wie es scheint, keinen Pfifferling mehr wert. Asozialität und Unmenschlichkeit sollen die neue „Liebe“ sein.
    Vorgeblich geht es bei all dem um Corona. Doch die Regierung verweigert bis heute sowohl die Anerkennung der wissenschaftlichen Fakten zur vermeintlichen Pandemie als auch die Umsetzung all jener Maßnahmen, die laut Nationalem Pandemieplan zwingend erforderlich sind.
    In Kapitel 5.3 dieses Planes finden sich detaillierte Listen all derjenigen Zahlen, Untersuchungen und Studien, die umgehend erhoben und durchgeführt werden müssten, um auf wissenschaftlich solider Basis zu einer realistischen Risikoeinschätzung zu gelangen.
    Das gesamte Szenario erinnert an das des Irak-Kriegs, bei dem von Tag 1 an nur die Falschen in die Kameras riefen:

    „Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen, Gefahr, Gefahr, Krieg, Krieg, jetzt, sofort!“

    Virologen wie Drosten, der nun unser Land regiert, sind Labormediziner, die Erreger untersuchen, jedoch über keinerlei Expertise zur Ausbreitung und möglichen Gefahr, die von Seuchen ausgeht, verfügen.

    Die haben Epidemiologen — und damit jene, die von Beginn dieser Krise an ausgegrenzt, verleumdet und mundtot gemacht worden sind.

    Einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist der Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis. Bereits vor einigen Tagen hatte er in einem einstündigen Interview bestätigt, was zuvor bereits durch weltweite Studien offensichtlich geworden war:
    Die Letalität von Covid19 liegt „im Bereich der saisonalen Grippe“.
    Für Personen unter 65 Jahren sei das Sterberisiko selbst in den weltweiten „Hotspots“ vergleichbar mit der täglichen Autofahrt zur Arbeit, für gesunde Personen unter 65 Jahren sogar „völlig vernachlässigbar“. Lediglich in New York liege das Sterberisiko für Personen unter 65 Jahren im Bereich eines professionellen LKW-Fahrers.

    Ich werde nun am Montagmorgen Klage gegen die ab dann geltende Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz sowie das bundesweite „Abstandsgebot“ einreichen. Denn für beides gibt es keinerlei Grundlage. Ganz im Gegenteil: Die Einzigen, die derlei lauthals und prominent fordern, sind entweder Teil der Regierungen oder befinden sich in Abhängigkeit von diesen oder der Pharmaindustrie.
    Demokratie sieht anders aus!
    Demokratie bedeutet nicht: Die Regierung setzt die Verfassung außer Kraft und begründet das mit „Experten“, die ihr gegenüber weisungsgebunden oder seit Jahren für ihre Nähe zur Pharmaindustrie berühmt und berüchtigt sind.

    Empfehlen möchte ich Ihnen in diesem Zusammenhang die großartige Dokumentation „TrustWHO“, die beispielsweise hier in voller Länge zu sehen ist, anderweitig jedoch, obwohl jede Aussage belegt und bewiesen ist, gerade der Zensur zum Opfer fällt.

    Schauen Sie sich diese Dokumentation gemeinsam mit Ihren Freunden und Ihrer Familie an. Sie werden feststellen: Viele, die heute wieder Angst und Panik verbreiten, waren beim Schweinegrippe-Fake schon mit von der Partie.

    Zusätzlich zu meiner Klage wird der Rubikon den Filmmachern von „TrustWHO“, die gerade für eine investigative Corona-Dokumentation um Unterstützung bitten, 10.000 Euro spenden, damit diese ihr Projekt in die Tat umsetzen können.

    Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte ich, es mir und uns nachzutun: Leisten Sie friedlichen Widerstand gegen die Entrechtung in unserem Land — und unterstützen auch Sie das Crowdfunding für den geplanten Film.

    Die Devise lautet:
    Aufklärung jetzt! Schluss mit dem Notstands-Regime!
    Mit Dank und herzlichen Grüßen
    Ihr
     

    Prof. Dr. John Ioannidis: Perspectives on the Pandemic


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    Jens Wernicke Jensr Wernicke, Jahrgang 1977, ist Diplom-Kulturwissenschaftler und arbeitete lange als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Politik und als Gewerkschaftssekretär. Er verantwortete mehrere Jahre das Interviewformat der NachDenkSeiten, Deutschlands meistgelesenem politischen Blog. Heute ist er Autor, freier Journalist und Herausgeber von „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“. Zuletzt erschienen von ihm als Mitherausgeber „Netzwerk der Macht – Bertelsmann“, „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“ und „Die Öko-Katastrophe“, als Herausgeber „Der nächste große Krieg“ sowie als Autor „Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung“
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    Erschienen ist der Beitrag hier:  Rubikon.news

    Samstag, 25. April 2020

    Das ist in Berlin - nicht in China, Russland oder Nordkorea

    das ist in einer Hauptstadt eines angeblich demokratischen Rechtstaats, der angeblich zur Westlichen Wertegemeinschaft gehört und in dem angeblich die Gesetze geachtet werden.

    Titel und Überschrift geändert 25.04.2020 07:53 Uhr

    KenFM

    Unterstützt diese Aktion für das Grundgesetz:
    "IGNORANCE MEDITATION"!
    Meditieren am Rosa-Luxemburg-Platz und in allen großen deutschen Städten, Samstag, um 15:30 Uhr, für 1 Stunde.
    Bringt euch ein HANDTUCH und einen ZOLLSTOCK mit, um den Mindestabstand zwischeneinander zu wahren! Ladet das Video runter und ladet es auf euren Plattformen hoch, verteilt es und helft mit den Widerstand in diesem Land größer werden zu lassen!

    Kategorie Unterhaltung

    Kommentare

    Klaus E aus F
    Ich war über 43 Jahre lang Polizeibeamter - zumeist überzeugt - und habe mich für das Gute, Gerechtigkeit, Friedlichkeit, Achtung und (Nächsten) Liebe eingesetzt, bemüht dem Bürger zu dienen. Diese Bilder empören mich - zunächst, doch dann macht sich darunter eine tiefe Traurigkeit breit, Sprachlosigkeit, Tränen.
    Über diese werde ich am Samstag ab 15 Uhr in Freiburg meditieren!
    Silverio Fois
    Kleine Antwort zu dem jungen Polizisten: "Sie haben diese Regierung gewählt..". Selbst wenn es so gewesen sein sollte, mit meiner Stimme habe ich Sie trotzdem nicht dazu ermächtigt sich über das Grundgesetz zu stellen.
    Wam Fig
    Und jetzt hat Söder erwähnt, dass er der Impfpflicht "offen gegenüber steht". Das ist doch Vorbereitung! Wenn das Volk jetzt nicht erwacht, werden wir alle mit einem unbekanten Impfstoff gespritzt. Ein Impfstoff auf RNA-Basis ist praktisch selbst ein Virus, ein Stück eines Genoms. Die Auswirkungen der Impfung können verheerend sein - Tumore, Autoimmunreaktionen, Narkolepsie, etc. Das würde sich erst nach Jahren zeigen! Das wird bei einer Zulassung im Schnellverfahren erst gar nicht auffallen. Wollt ihr "genmanipuliert" werden? Wie ein Gemüse? Erhebt Euch!!!

    Donnerstag, 23. April 2020

    Missionierung wegen Corona verboten

    Ich habe mich gefragt: "Wie können Menschen im Amazonas Regenwald, die noch nie Verbindung zur Zivilisation gehabt haben, Coronaviren aufweisen?
    Ist Corona wirklich so ein Killervirus mit Ausbreitungsmölichkeiten durch die Luft über tausende von Kilometern, was es bisher noch nie gegeben hat? Auch wenn man uns alles Mögliche und Unmögliche unterjubeln will, kann das nicht sein.
    Nun habe ich eine Möglichkeit gefunden:

    Wie afp berichtete, hat wegen der lnfektionsgefahr mit dem Coronavirus ein brasilianischer Richter christliche Missionierungsversuche bei isoliert lebenden Stämmen im Amazonasgebiet untersagt.

    Die Organisation Survival International hatte mitgeteilt, dass Missionare demnach keinen Kontakt zu den Stämmen im Javari-Tal am Amazonas aufnehmen dürfen.
    Vor allem richtet sich das Verbot gegen eine evangelikale US-Gruppe, die Geld für einen Helikopter gesammelt hatte, um am Amazonas zu missionieren.

    Für alle isoliert lebenden Stämme, die noch niemals Kontakt zu anderen Menschen hatten, ist jede, für uns noch so harmlose Krankheit, mit tödlicher Gefahr verbunden, weil sie keinerlei Antikörper gegen diese Krankheiten haben. Ein für uns harmloser Schnupfen oder Husten kann einen Ureinwohner umbringen.

    So sind z.B. die Azteken hauptsächlich durch, von den Spaniern eingeschleppten, Zivilisations-Krankheiten ausgerottet worden.
    Einwanderer aus England und Deutschland haben im neunzehnten Jahrhundert mit Viren und Bakterien verseuchten Decken, die sie den Indiandern Nordamerikas geschenkt haben, ganz bewusst viele Stämme dezimiert und so damals schon Krankheiten als biologische Waffe eingesetzt.

    Eine Email an die Bundeskanzlerin als Anfrage zum Shutdown

    Liebe Leser,
    "Marie" hat eine Email an die Bundeskanzlerin geschickt und mir erlaubt diese hier zu veröffentlichen.

    An: poststelle@bk.bund.de
    Betreff: Anfrage zu Shutdown

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Damen und Herren,

    aus den vom RKI im Epidemiologischen Bulletin 17/2120 festgehaltenen Daten, die in der Öffentlichkeit nicht kommuniziert werden, ergibt sich zweifelsfrei:

    Die Reproduktionszahl ist wenige Tage nach dem Verbot von Massenveranstaltungen (9. März) kontinuierlich immer weiter zurück gegangen Abbildung 4); dies war mit einem kontinuierlichen Rückgang der „neuen Fälle“ verbunden (Abbildung 2). Am 21.03.2020 war das in der Öffentlichkeit kommunizierte Ziel, die Reproduktionsrate auf unter 1 zu senken, erreicht. Die Schulschließungen am 16.März hatten keinen Einfluss auf den Verlauf der Kurve, betreffend die Reproduktionszahl. Ein steileres Absinken ist ausgeblieben. Seit dem 21. März liegt die Reproduktionszahl mit kleinen Zacken durchgehend unter 1. Das vorgebliche Ziel war seit dem 21. März erreicht und der Shutdown vom 23. März hat keine erkennbare Wirkung gezeigt.

    Trotzdem wurden, obwohl das kommunizierte Ziel (Reproduktionszahl unter 1, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten) bereits erreicht war, am 23. März die Grundrechte weitgehend ausgesetzt. Die Menschen in diesem Land dürfen sich nicht mehr frei bewegen, Demonstrationen gegen die repressiven Maßnahmen wurden verboten, die Polizei geht in aller Härte gegen Menschen vor, die gegen die „Regeln“ angeblich verstoßen; es kam bereits zu mehreren Verhaftungen und manche Beamte verteilen Bußgelder, wenn Einzelpersonen auf einer Parkbank ein Buch lesen oder sich in dem verlangten Abstand im Freien sonnen. In Frankfurt wurden die Menschen mit Drohnen überwacht. Eine Rechtsanwältin, die vor dem BVerfG gegen die „Regeln“ Klage erhob, wurde wenig später rechtswidrig ohne richterlichen Beschluss in der Psychiatrie eingesperrt, angeblich, weil sie einen „verwirrten“ Eindruck machte und erst nach 2 Tagen wieder freigelassen.

    Unzählige in ihren Wohnungen eingesperrte Menschen leiden an Depressionen, es ist mit steigenden Suizidraten zu rechnen, unzähligen Menschen wurde die Existenzgrundlage genommen, Menschen ohne Corona werden nicht mehr angemessen behandelt, die Gewalt in den Familien steigt, unsere Kinder dürfen nicht mehr spielen, sondern werden in beengten Verhältnissen seit Wochen eingesperrt. Sie erhalten keine Bildung, was in erster Linie die sozial benachteiligten trifft. Mütter, die keinen Homeofficeplatz haben, können nicht mehr arbeiten und den Lebensunterhalt verdienen; das trifft insbesondere sozial Schwache und v.a. auch Alleinerziehende. Alte, schwer kranke Menschen dürfen nicht mehr menschenwürdig sterben, werden seit Wochen von ihren Verwandten isoliert, in Depression und Krankheit getrieben, an Geräte angeschlossen und wenn sie sterben, als „Coronatote“ gezählt, wenn sie den Erreger in sich tragen. Das verstößt in beispielloser Weise gegen die Menschenwürde, der die Regierung nach der Verfassung verpflichtet ist.

    Aus der Beantwortung einer Anfrage an das RKI vom 6. April, 9.29 Uhr, GrippeWeb Team geht hervor, dass Covid 19 Geschehen läge derzeit noch „weit unter dem Radar“ bzw. „deutlich unter dem Promillebereich“, das Gesamt-ARE-Geschehen sei dadurch kaum beeinflusst. Weil sich das Covid 19 Geschehen etwas träger verhalte (längere Inkubationszeit, Ausbrüche in Altenheimen) seien die Covid 19 Zahlen noch nicht so dramatisch abgefallen, wie die Gesamt-ARE-Rate, der Abfall der Gesamt-ARE-Geschehens sei jedoch ein Hinweis, dass die Covid-19-Rate auch sinken werde. Genauso, wie das derzeit beobachtet werden kann – genauso, wie in jedem Jahr. Wegen der Meldeverzögerung und der Inkubationszeit des zum Killervirus hochstilisierten Coronavirus etwas verzögert, was diesen Erreger betrifft.

    Entgegen dieser Tatsachen schüren Kanzlerin Merkel, die Ministerpräsidenten, Institute/Virologen, von denen sich die Regierung beraten lässt, jedoch Panik in der Öffentlichkeit, behaupten gar, das Schlimmste stehe unmittelbar bevor, wenn wir alle uns nicht weiter einsperren, unserer Freiheit und unserer Gesundheit berauben lassen sowie die wirtschaftliche Existenz von unzähligen Menschen vernichten lassen – Hauptbetroffene, wie immer die sozial Schwachen, Soloselbständige, kleine Mittelständler, Alleinerziehende, Geringverdiener, die ihre Arbeitsplätze/Einnahmequellen verlieren. Kanzlerin Merkel will jeden gesellschaftlichen Diskurs über die Polizeistaatsregeln unterbinden und warnt vor einer „Lockerungsorgie“, wenn die Repressionsregeln in Frage gestellt/kritisiert werden. Das, mit Verlaub, sind die Zustände in einer Diktatur/Polizeistaat.

    Da es sich aufgrund des Epidemiologischen Bulletins 17/2020 des RKI herausgestellt hat, dass die Repressionsmaßnahmen nicht nur unnötig, sondern auch völlig wirkungslos waren (gewirkt hat das Verbot von Massenveranstaltungen und die Kommunikation der Hygieneregeln) und das den Bürgern kommunizierte Ziel schon am 21. März erreicht war, frage ich an:

    Weshalb wurde der wirkungslose Shutdown noch immer nicht beendet und welchem Ziel dienen diese Repressionsmaßnahmen, die das Land in einen Polizeistaat verwandelt und zur Aussetzung/schweren Einschränkung der elementarsten Grundrechte geführt haben? Dass uns das Schlimmste erst bevorsteht, die Corona-Pandemie betreffend, können Sie mir nicht erzählen. Für diese medial durch die Regierung und deren Berater verbreitete Szenario liegen keinerlei Hinweise vor.

    Mit freundlichen Grüßen