So. 19. April 2020, 12.03 - 13.00 Uhr
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Viele werden das politische Spitzentreffen letzten Mittwoch herbeigesehnt haben, in der Erwartung, dass ab dem 19. April endlich wieder ein Stück Normalität in ihr Leben einkehrt, wenn auch mit Schutzmaske. Herausgekommen sind aber nur bescheidene Öffnungen für den Einzelhandel. Gastronomiebetriebe und Gotteshäuser bleiben geschlossen. Ebenso die Kitas. Schulen öffnen schrittweise wieder ab kommender Woche, obwohl noch kein Hygienekonzept vorliegt. Ende April wollen sich Bund und Länder erneut beraten. Je nachdem, wie sich die Fallzahlen entwickeln, werden weitere Fesseln gelöst. Schlimmstenfalls droht aber ein zweiter Lockdown. Ließe sich der dann überhaupt noch durchzusetzen?
Die Frage nach der Logik der Entscheidungen hat eine Debatte ausgelöst
Warum dürfen Autohäuser öffnen, während Einzelhandelsgeschäfte über 800 qm2 geschlossen bleiben. Warum dürfen Menschen in Buchhandlungen, aber nicht in die Kirche? Und viele gestresste Eltern werden sich fragen: Sollen wir jetzt allen Ernstes unsere Kleinkinder auf unbestimmte Zeit im Homeoffice betreuen? Gleichzeitig geben Wissenschaftler zu bedenken: Ist der Zeitpunkt für die vorsichtigen Öffnungen nicht doch noch zu früh?
SVielen Menschen dürfte jetzt endgültig dämmern, dass der Spuk nicht so schnell vorbei ist. Aber wie sieht künftig unser Leben in Corona-Zeiten aus? Müssen wir tatsächlich so lange auf „Normalität“ verzichten, bis ein Impfstoff entwickelt ist, wie die Bundeskanzlerin sagt, also mindestens ein Jahr? Müsste die Regierung das nicht viel klarer kommunizieren? Haben Bund und Länder eine Idee, wie sie die ökonomischen und sozialen Folgen bewältigen wollen? Reicht es aus, nur auf Sicht zu fahren oder brauchen wir jetzt einen anderen Masterplan?
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die Nummerierung geht von 3 bis 872, hat einige Lücken und manche Kommentare sind nicht erfasst
Volker schreibt am 19.04.2020, 14:45 Uhr :
Die WHO bekommt 75 % der Mittel von Stiftern und der Pharmaindustrie. Mir fehlt bei den Stichworten Influenza, Vogelgrippe und Schweinegrippe und Veränderungen von Messwerten wie Blutdruck wirklich das Vertrauen. Das RKI glänzt durch alte Zahlen und widersprüchliche Aussagen. Einen Plan, geschweige denn einen Masterplan habe ich bisher nicht gesehen.
Deutscher schreibt am 19.04.2020, 14:39 Uhr :
Letztes Jahr die gamescom in Köln. Was da alles virtuell möglich ist. „In null Komma nichts überall und nirgendwo“. Alles in Millisekunden übertagen. Nur durch Gigabyte, Megabyte,Terabyte und Petabyte möglich. Jetzt durch COVID-19 merken wir, wie soziale Kontakte wichtig sind. Ich hoffe der Internetwahnsinn, was nicht das Gelbe vom Ei ist, den Menschen zu denken gibt!
B.Tester schreibt am 19.04.2020, 14:38 Uhr :
Ob die Tracker-App nun freiwillig oder vom Staat unter Strafandrohung zwangsangeornet wird einfachheitshalber das Smarte Fon vom Strom trennen, oder auf Uraltknochen zurückgreifen. Zur Not kann man das Handy auch im Kühlschrank lagern. Scherz beseite, Ernst komm her. Mindestens 50-60% müssten sich diese App freiwillig runterladen,ohne zu wissen welcher Staatstrojaner gleich mitgeliefert wird. Man kann das Handy auch mal zu Hause liegen lassen wenn man sich nach draussen begeben will, es besteht ja kein Zwang es immer bei sich tragen zu müssen.
Slavyana B. schreibt am 19.04.2020, 14:38 Uhr :
Die kritische Bemerkung von Herrn Augstein in der Sendung teile ich sehr gerne mit und bedanke mich für die kritische Haltung, bzw. Meinung, im Fernsehen. Die Gesellschaft muss aufpassen, jetzt/zukünftig nicht von einem Polizeistaat regiert zu werden. Es ist auch erstaunlich, warum nur Sweden das hinkriegt?! Ich bin auch der Meinung, wir müssen uns nicht auf Dauer entscheiden, ob Freiheit oder Gesundheit uns wichtiger sind. Eine solche Entscheidung 'entweder, oder' kann die falschen Türen aufmachen.. Es gibt Bürger*innen, die sich vielseitig informieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden, und verfolgen die seriöse und investigatieve Presse Weltweit. Seien Sie da hoffnungsvoll. Wir brauchen aber dringend und weiterhin Journalisten wie Hr.A., die kritisch, kompetent und öffentlich vieles hinterfragen, damit es nicht zu der Prophezeiung von Herrn Y.N. Harari kommt, wo im schlimmsten Fall, eine massenhafte Überwachung und Kontrolle realitätsnah sein wird, wenn wir jetzt nicht aufpassen.
Thomas L. schreibt am 19.04.2020, 14:28 Uhr :
Aus meiner Sicht waren in der Sendung allein Jakob Augstein und Christian Wernicke als "alte Hasen" in puncto "demokratisches Selbstverständnis der Gesellschaft" positiv aufgefallen. Jakob Augstein hatte nochmals auf "Entgleisungen" in der aktuellen Auslegung der sog. "Maßnahmen" hingewiesen. Die Parkbank in Bayern, auf der man nicht mehr allein ein Buch lesen kann. Es ist wichtig, auf derart grundlose Eingriffe in den freiheitlichen Rechtsstaat hinzuweisen, die m. E. nach der Krise auch lückenlos aufzuklären, zu ahnden und etwaige Bußgelder umgehend zu erstatten sind. Einer ähnlichen Kategorie ist auch das Verhalten von Manuela Schwesig in MV zuzuordnen (weitgehende Abschottung des ohnehin am dünnsten besiedelten Landes). Dagegen hätte man auf die Beiträge der "Wissenschaftsjournalistin" ohne Informationsverlust verzichten können. Daß der Rückgang des "Replikationsfaktors" fragil ist, stellt eine "Binsenweisheit" dar, die die anderen Diskutanten sicher längst auf dem "Schirm" hatten.
Paul Schmitt schreibt am 19.04.2020, 14:12 Uhr :
Die WHO scheint nicht ganz ohne Schuld zu sein. Diesbezügliche Nachfragen sind offensichtlich mit einem Tabu belegt. Wo die wirklichen Sympathien liegen, machte etwa die offizielle Hauszeitschrift des Deutschen Bundestages deutlich, als sie die Diktatur in Peking in einem Beitrag überschwänglich lobte: „Die Volksrepublik hat sich als erfolgreichster Einparteienstaat der Geschichte erwiesen. Über das Geheimnis des ersten sozialistischen Systems, das funktioniert.“ Diese Verehrung der Diktatur ist bis heute auf der Homepage des Deutschen Bundestages zu finden. Verantwortlich ist Wolfgang Schäuble (CDU), Präsident des Deutschen Bundestages.
B.Tester schreibt am 19.04.2020, 14:06 Uhr :
Nun kommt Sarkasmus in gehobener Form, wird etwas länger dauern es nachzuvoll ziehen, was wie gemeint sein könnte. Die DDR und Stasi hat einige 100de in den pol. Knast gesteckt. Die Merkel und ihre Regierung schafft es ein ganzes Volk einzusperren ohne das es zum Murren kommt. Und die Lemminge schreien noch Hurra und fordern teilweise noch drastische "Maßnahmen" ! Die deutschen sind schon ein komisches Völkchen, von Untertanengeist besselt, aber selbst nicht bemerken zu wollen welche Gefahr wirklich hinter der Viruskriese noch wirklich lauern. Es wird nicht nur schrecklich es wird noch schröcklicher werden als jemals zu ahnen war. Hand drauf. Auf die nächten Gesetzesvorlagen zur Beschneidung von Bürgerrechten kann man schon gespannt sein was da noch kommt. Was ist schon das Wort Freiheit, halt auch nur ein Wort ohne nenenswerte Bedeutung. Dafür wir gesorgt werden.
Bärbel Fischer schreibt am 19.04.2020, 14:02 Uhr :
Wie steht es um die Interessen jener, die sich GEWINNE aus der Pandemie erhoffen, nämlich die pharmazeutische Industrie, ASKLEPIOS, HELIOS, RHÖNKLINIKEN u. a.? Ihnen geht es ausschließlich um Gewinne. Warum recherchiert der Presseclub nicht in dieser Richtung?
Die Frage nach der Logik der Entscheidungen hat eine Debatte ausgelöst
Warum dürfen Autohäuser öffnen, während Einzelhandelsgeschäfte über 800 qm2 geschlossen bleiben. Warum dürfen Menschen in Buchhandlungen, aber nicht in die Kirche? Und viele gestresste Eltern werden sich fragen: Sollen wir jetzt allen Ernstes unsere Kleinkinder auf unbestimmte Zeit im Homeoffice betreuen? Gleichzeitig geben Wissenschaftler zu bedenken: Ist der Zeitpunkt für die vorsichtigen Öffnungen nicht doch noch zu früh?
SVielen Menschen dürfte jetzt endgültig dämmern, dass der Spuk nicht so schnell vorbei ist. Aber wie sieht künftig unser Leben in Corona-Zeiten aus? Müssen wir tatsächlich so lange auf „Normalität“ verzichten, bis ein Impfstoff entwickelt ist, wie die Bundeskanzlerin sagt, also mindestens ein Jahr? Müsste die Regierung das nicht viel klarer kommunizieren? Haben Bund und Länder eine Idee, wie sie die ökonomischen und sozialen Folgen bewältigen wollen? Reicht es aus, nur auf Sicht zu fahren oder brauchen wir jetzt einen anderen Masterplan?
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872 Kommentare - davon mindestens 178 zensiert
die Nummerierung geht von 3 bis 872, hat einige Lücken und manche Kommentare sind nicht erfasst
Volker schreibt am 19.04.2020, 14:45 Uhr :
Die WHO bekommt 75 % der Mittel von Stiftern und der Pharmaindustrie. Mir fehlt bei den Stichworten Influenza, Vogelgrippe und Schweinegrippe und Veränderungen von Messwerten wie Blutdruck wirklich das Vertrauen. Das RKI glänzt durch alte Zahlen und widersprüchliche Aussagen. Einen Plan, geschweige denn einen Masterplan habe ich bisher nicht gesehen.
Deutscher schreibt am 19.04.2020, 14:39 Uhr :
Letztes Jahr die gamescom in Köln. Was da alles virtuell möglich ist. „In null Komma nichts überall und nirgendwo“. Alles in Millisekunden übertagen. Nur durch Gigabyte, Megabyte,Terabyte und Petabyte möglich. Jetzt durch COVID-19 merken wir, wie soziale Kontakte wichtig sind. Ich hoffe der Internetwahnsinn, was nicht das Gelbe vom Ei ist, den Menschen zu denken gibt!
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B.Tester , geschrieben am 19.04.2020, 14:53 Uhr :
Dann greifen sie doch auf Brieftauben zurück, sie nutzen aber den Internetwahnsinn allwöchendlich ausscheifend. Also was oll ihre Merkelei, ich meine Meckerei?
B.Tester schreibt am 19.04.2020, 14:38 Uhr :
Ob die Tracker-App nun freiwillig oder vom Staat unter Strafandrohung zwangsangeornet wird einfachheitshalber das Smarte Fon vom Strom trennen, oder auf Uraltknochen zurückgreifen. Zur Not kann man das Handy auch im Kühlschrank lagern. Scherz beseite, Ernst komm her. Mindestens 50-60% müssten sich diese App freiwillig runterladen,ohne zu wissen welcher Staatstrojaner gleich mitgeliefert wird. Man kann das Handy auch mal zu Hause liegen lassen wenn man sich nach draussen begeben will, es besteht ja kein Zwang es immer bei sich tragen zu müssen.
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Wilhelm Rademacher , geschrieben am 19.04.2020, 14:52 Uhr :
Ich habe noch ein Tasten Handy. Den Schritt zum "Smart"phone habe ich nicht mitgemacht. Apps gibts für meinen alten Knochen nicht. Hätte ich ein Smartphone würde ich es nicht mehr mitnehmen, oder gleich ganz abschaffen. Ich werde mich auch nicht chippen lassen.
Reiner Böhme , geschrieben am 19.04.2020, 14:55 Uhr :
Ich schlage vor Dass Du erst mal die Fakten wahrnimmst, wie es funktioniert und was damit erreicht werden soll
Slavyana B. schreibt am 19.04.2020, 14:38 Uhr :
Die kritische Bemerkung von Herrn Augstein in der Sendung teile ich sehr gerne mit und bedanke mich für die kritische Haltung, bzw. Meinung, im Fernsehen. Die Gesellschaft muss aufpassen, jetzt/zukünftig nicht von einem Polizeistaat regiert zu werden. Es ist auch erstaunlich, warum nur Sweden das hinkriegt?! Ich bin auch der Meinung, wir müssen uns nicht auf Dauer entscheiden, ob Freiheit oder Gesundheit uns wichtiger sind. Eine solche Entscheidung 'entweder, oder' kann die falschen Türen aufmachen.. Es gibt Bürger*innen, die sich vielseitig informieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden, und verfolgen die seriöse und investigatieve Presse Weltweit. Seien Sie da hoffnungsvoll. Wir brauchen aber dringend und weiterhin Journalisten wie Hr.A., die kritisch, kompetent und öffentlich vieles hinterfragen, damit es nicht zu der Prophezeiung von Herrn Y.N. Harari kommt, wo im schlimmsten Fall, eine massenhafte Überwachung und Kontrolle realitätsnah sein wird, wenn wir jetzt nicht aufpassen.
Thomas L. schreibt am 19.04.2020, 14:28 Uhr :
Aus meiner Sicht waren in der Sendung allein Jakob Augstein und Christian Wernicke als "alte Hasen" in puncto "demokratisches Selbstverständnis der Gesellschaft" positiv aufgefallen. Jakob Augstein hatte nochmals auf "Entgleisungen" in der aktuellen Auslegung der sog. "Maßnahmen" hingewiesen. Die Parkbank in Bayern, auf der man nicht mehr allein ein Buch lesen kann. Es ist wichtig, auf derart grundlose Eingriffe in den freiheitlichen Rechtsstaat hinzuweisen, die m. E. nach der Krise auch lückenlos aufzuklären, zu ahnden und etwaige Bußgelder umgehend zu erstatten sind. Einer ähnlichen Kategorie ist auch das Verhalten von Manuela Schwesig in MV zuzuordnen (weitgehende Abschottung des ohnehin am dünnsten besiedelten Landes). Dagegen hätte man auf die Beiträge der "Wissenschaftsjournalistin" ohne Informationsverlust verzichten können. Daß der Rückgang des "Replikationsfaktors" fragil ist, stellt eine "Binsenweisheit" dar, die die anderen Diskutanten sicher längst auf dem "Schirm" hatten.
Paul Schmitt schreibt am 19.04.2020, 14:12 Uhr :
Die WHO scheint nicht ganz ohne Schuld zu sein. Diesbezügliche Nachfragen sind offensichtlich mit einem Tabu belegt. Wo die wirklichen Sympathien liegen, machte etwa die offizielle Hauszeitschrift des Deutschen Bundestages deutlich, als sie die Diktatur in Peking in einem Beitrag überschwänglich lobte: „Die Volksrepublik hat sich als erfolgreichster Einparteienstaat der Geschichte erwiesen. Über das Geheimnis des ersten sozialistischen Systems, das funktioniert.“ Diese Verehrung der Diktatur ist bis heute auf der Homepage des Deutschen Bundestages zu finden. Verantwortlich ist Wolfgang Schäuble (CDU), Präsident des Deutschen Bundestages.
B.Tester schreibt am 19.04.2020, 14:06 Uhr :
Nun kommt Sarkasmus in gehobener Form, wird etwas länger dauern es nachzuvoll ziehen, was wie gemeint sein könnte. Die DDR und Stasi hat einige 100de in den pol. Knast gesteckt. Die Merkel und ihre Regierung schafft es ein ganzes Volk einzusperren ohne das es zum Murren kommt. Und die Lemminge schreien noch Hurra und fordern teilweise noch drastische "Maßnahmen" ! Die deutschen sind schon ein komisches Völkchen, von Untertanengeist besselt, aber selbst nicht bemerken zu wollen welche Gefahr wirklich hinter der Viruskriese noch wirklich lauern. Es wird nicht nur schrecklich es wird noch schröcklicher werden als jemals zu ahnen war. Hand drauf. Auf die nächten Gesetzesvorlagen zur Beschneidung von Bürgerrechten kann man schon gespannt sein was da noch kommt. Was ist schon das Wort Freiheit, halt auch nur ein Wort ohne nenenswerte Bedeutung. Dafür wir gesorgt werden.
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Jens Berger , geschrieben am 19.04.2020, 14:13 Uhr :
Welche Gefahren könnten lauern (Gesetzesvorlagen zur Beschneidung von Bürgerrechten,
Ilse Kühnle , geschrieben am 19.04.2020, 14:31 Uhr :
Nun ja, wenn alle ikrank sind, die Leichenberge sich türmen , aber der einzelne hat seine Bürgerrechte theoretisch bewahrt (welche entgehen Ihnen denn im Moment so furchtbar?), dann sind alle glücklich. Wo wären z.B. die Bürgerrechte, wenn es einen Atomunfall gäbe, dann wäre noch mehr außer Kraft gesetzt. Sie sollten lieber froh sein, dass durch diese Maßnahmen Schlimmeres verhindert wird. Bleiben Sie gesund.
Bärbel Fischer schreibt am 19.04.2020, 14:02 Uhr :
Wie steht es um die Interessen jener, die sich GEWINNE aus der Pandemie erhoffen, nämlich die pharmazeutische Industrie, ASKLEPIOS, HELIOS, RHÖNKLINIKEN u. a.? Ihnen geht es ausschließlich um Gewinne. Warum recherchiert der Presseclub nicht in dieser Richtung?
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B.Tester , geschrieben am 19.04.2020, 14:12 Uhr :
Die müssen der Merkel huldigen und den Hofknicks machen, für anderes bleibt halt keine Zeit, Der Untertanengeist ala Diderich Heßling lässt wieder mal grüßen.
R. Möller , geschrieben am 19.04.2020, 14:13 Uhr :
Die Weltbanken nicht vergessen. Die füllen sich die Taschen für die nächsten 50 Jahre. Wem gehören die?
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