Noch am 02. April erhielt ich per WhatsApp diesen Text:
Um drohende Emteausfälle zu verhindern, sollen in diesem und im kommenden Monat je 40.000 Saisonarbeiter aus Osteuropa nach Deutschland einreisen dürfen. Darauf haben sich Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und Innemninister Horst Seehofer (CSU) verständigt. Laut einem Konzeptpapier der beiden Ressorts dürfen die Arbeiter ausschließlich in Gruppen und mit dem Flugzeug einreisen. Vorgesehen ist außerdem eine Gesundheitsprüfung. Liegen Anhaltspunkte auf eine Corona-Infektion vor, soll die Einreise verweigert werden. Die Helfer müssen demnach in den ersten 14 Tagen nach ihrer Ankunft getrennt von anderen Beschäftigten arbeiten und dürfen den Betrieb nicht verlassen. Daneben wird angestrebt, für April und Mai je 10.000 Menschen aus dem Inland für die Landwirtschaft zu gewinnen-etwa Arbeitslose, Studierende, Asylbewerber oder Kurzarbeiter.
Quelle: WP 03.04.2020
Die Frage ist nur: "Wie verträgt sich dieser Aktionismus für Erntehelfer aus Osteuropa mit der unkontrollierten Einreise für Migranten aus Asien, Arabien und Afrika ohne jede Gesundheitsprüfung?. Oder wird denen auch die Einreise verweigert, wenn Anhaltspunkte auf eine Corona-Infektion vorliegen?"
Im ZDF kam grad ein Bericht mit der Landwirtschaftsministerin! Es ging um Erntehelfer und jetzt bitte setzen! Rentner und Geringverdiener können sich ja was dazu verdienen!!!!!! Auf die Frage ob man nicht Asylanten nehmen kann kam als Antwort:für Asylanten ist der Dazuverdienst unattraktiv weil es dann abgezogen wird! Also hat Sie offiziell zugegeben das die Asylanten mehr wie 1100 Euro im Monat haben und unsere Renter ca 600 Euro! IST ZUM KOTZEN 🤮und heute, am 3.4.2020 lese ich in der Tageszeitung:
Um drohende Emteausfälle zu verhindern, sollen in diesem und im kommenden Monat je 40.000 Saisonarbeiter aus Osteuropa nach Deutschland einreisen dürfen. Darauf haben sich Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und Innemninister Horst Seehofer (CSU) verständigt. Laut einem Konzeptpapier der beiden Ressorts dürfen die Arbeiter ausschließlich in Gruppen und mit dem Flugzeug einreisen. Vorgesehen ist außerdem eine Gesundheitsprüfung. Liegen Anhaltspunkte auf eine Corona-Infektion vor, soll die Einreise verweigert werden. Die Helfer müssen demnach in den ersten 14 Tagen nach ihrer Ankunft getrennt von anderen Beschäftigten arbeiten und dürfen den Betrieb nicht verlassen. Daneben wird angestrebt, für April und Mai je 10.000 Menschen aus dem Inland für die Landwirtschaft zu gewinnen-etwa Arbeitslose, Studierende, Asylbewerber oder Kurzarbeiter.
Quelle: WP 03.04.2020
Die Frage ist nur: "Wie verträgt sich dieser Aktionismus für Erntehelfer aus Osteuropa mit der unkontrollierten Einreise für Migranten aus Asien, Arabien und Afrika ohne jede Gesundheitsprüfung?. Oder wird denen auch die Einreise verweigert, wenn Anhaltspunkte auf eine Corona-Infektion vorliegen?"
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