Schluss mit dem Notstands-Regime!
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zieht gegen den Notstand der Republik vor Gericht und fordert: „Aufklärung jetzt!“.
von Jens Wernicke
Eine bessere Welt beginnt in unseren Gedanken. Doch gute Impulse sollten nicht in der Phase des Hoffens und Wünschens steckenbleiben. Der Rubikon hat in den ersten Wochen seiner Berichterstattung über die Corona-Hysterie recherchiert, analysiert und angeklagt. Mehr als 100 Autorinnen und Autoren haben sich im übertragenen Sinne die Finger wund geschrieben, um der Gleichschaltung fast der gesamten Politik- und Medienlandschaft etwas entgegenzusetzen. Unser Aufschrei blieb nicht unbemerkt, doch noch immer ist die Gesundheitsdiktatur auf dem Vormarsch — trotz überwältigender Beweise dafür, dass das Virus nicht außergewöhnlich gefährlich und die kollektive Entrechtung von Millionen Menschen ein Verbrechen ist. Jetzt ist es Zeit, in eine neue Phase überzugehen: die des konkreten Handelns. Der Rubikon unterstützt daher ein herausragendes Filmprojekt zu Corona und klagt vor Gericht gegen den „Notstand der Republik“.
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist das Maß voll.
Unter dem Schleier der Angst werden wir alle entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert.
Zudem besteht ob der aberwitzigen Fehlsteuerung des deutschen Gesundheitswesens inzwischen wohl allgemein „Lebensgefahr“:
Und selbst die für viele wohl gefährliche Corona-Zwangsimpfung wird immer wahrscheinlicher.
Politik und Medien nennen all das „Hilfe“, „Fürsorge“ und „Schutz“. Doch etwas Liebloseres, Entmündigenderes und Gesundheitsschädigenderes ist nur schwer vorstellbar. Ob jemand sich schützen und wie jemand leben und sterben möchte — das ist und bleibt ganz allein seine Entscheidung und Verantwortung.
Dennoch werden im Namen der „Volksgesundheit“ nun multimorbide 80-Jährige gezwungen, statt noch einige gute Wochen im Kreise ihrer Lieben zu erleben, ihre letzten Tage isoliert, ängstlich und oftmals bis zum Tode „intensivmedizinisch gequält“ zu verbringen.
„Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen, Gefahr, Gefahr, Krieg, Krieg, jetzt, sofort!“
Virologen wie Drosten, der nun unser Land regiert, sind Labormediziner, die Erreger untersuchen, jedoch über keinerlei Expertise zur Ausbreitung und möglichen Gefahr, die von Seuchen ausgeht, verfügen.
Die haben Epidemiologen — und damit jene, die von Beginn dieser Krise an ausgegrenzt, verleumdet und mundtot gemacht worden sind.
Einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist der Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis. Bereits vor einigen Tagen hatte er in einem einstündigen Interview bestätigt, was zuvor bereits durch weltweite Studien offensichtlich geworden war:
Ich werde nun am Montagmorgen Klage gegen die ab dann geltende Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz sowie das bundesweite „Abstandsgebot“ einreichen. Denn für beides gibt es keinerlei Grundlage. Ganz im Gegenteil: Die Einzigen, die derlei lauthals und prominent fordern, sind entweder Teil der Regierungen oder befinden sich in Abhängigkeit von diesen oder der Pharmaindustrie.
Empfehlen möchte ich Ihnen in diesem Zusammenhang die großartige Dokumentation „TrustWHO“, die beispielsweise hier in voller Länge zu sehen ist, anderweitig jedoch, obwohl jede Aussage belegt und bewiesen ist, gerade der Zensur zum Opfer fällt.
Schauen Sie sich diese Dokumentation gemeinsam mit Ihren Freunden und Ihrer Familie an. Sie werden feststellen: Viele, die heute wieder Angst und Panik verbreiten, waren beim Schweinegrippe-Fake schon mit von der Partie.
Zusätzlich zu meiner Klage wird der Rubikon den Filmmachern von „TrustWHO“, die gerade für eine investigative Corona-Dokumentation um Unterstützung bitten, 10.000 Euro spenden, damit diese ihr Projekt in die Tat umsetzen können.
Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte ich, es mir und uns nachzutun: Leisten Sie friedlichen Widerstand gegen die Entrechtung in unserem Land — und unterstützen auch Sie das Crowdfunding für den geplanten Film.
Die Devise lautet:
Ihr
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zieht gegen den Notstand der Republik vor Gericht und fordert: „Aufklärung jetzt!“.
von Jens Wernicke
Eine bessere Welt beginnt in unseren Gedanken. Doch gute Impulse sollten nicht in der Phase des Hoffens und Wünschens steckenbleiben. Der Rubikon hat in den ersten Wochen seiner Berichterstattung über die Corona-Hysterie recherchiert, analysiert und angeklagt. Mehr als 100 Autorinnen und Autoren haben sich im übertragenen Sinne die Finger wund geschrieben, um der Gleichschaltung fast der gesamten Politik- und Medienlandschaft etwas entgegenzusetzen. Unser Aufschrei blieb nicht unbemerkt, doch noch immer ist die Gesundheitsdiktatur auf dem Vormarsch — trotz überwältigender Beweise dafür, dass das Virus nicht außergewöhnlich gefährlich und die kollektive Entrechtung von Millionen Menschen ein Verbrechen ist. Jetzt ist es Zeit, in eine neue Phase überzugehen: die des konkreten Handelns. Der Rubikon unterstützt daher ein herausragendes Filmprojekt zu Corona und klagt vor Gericht gegen den „Notstand der Republik“.
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist das Maß voll.
Unter dem Schleier der Angst werden wir alle entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert.
Zudem besteht ob der aberwitzigen Fehlsteuerung des deutschen Gesundheitswesens inzwischen wohl allgemein „Lebensgefahr“:
- Mehr als 50 Prozent aller geplanten Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ geht in die Tausende.
- 30 bis 40 Prozent weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall werden behandelt, da diese sich nicht mehr in die Kliniken trauen.
- Bundesweit stehen 150.000 Krankenhaus- und 10.000 Intensivbetten leer.
- In Berlin sind nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik mit 1.000 Betten bleibt ungenutzt.
- Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine offizielle Empfehlung veröffentlicht, nach der Menschen nach Herzstillstand nicht mehr beatmet werden sollen.
- In Großbritannien sterben bereits circa 3.000 Menschen pro Woche an den Effekten des Lockdowns, wegen der allgemeinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs.
Und selbst die für viele wohl gefährliche Corona-Zwangsimpfung wird immer wahrscheinlicher.
Politik und Medien nennen all das „Hilfe“, „Fürsorge“ und „Schutz“. Doch etwas Liebloseres, Entmündigenderes und Gesundheitsschädigenderes ist nur schwer vorstellbar. Ob jemand sich schützen und wie jemand leben und sterben möchte — das ist und bleibt ganz allein seine Entscheidung und Verantwortung.
Dennoch werden im Namen der „Volksgesundheit“ nun multimorbide 80-Jährige gezwungen, statt noch einige gute Wochen im Kreise ihrer Lieben zu erleben, ihre letzten Tage isoliert, ängstlich und oftmals bis zum Tode „intensivmedizinisch gequält“ zu verbringen.
Die Menschenwürde ist, wie es scheint, keinen Pfifferling mehr wert. Asozialität und Unmenschlichkeit sollen die neue „Liebe“ sein.Vorgeblich geht es bei all dem um Corona. Doch die Regierung verweigert bis heute sowohl die Anerkennung der wissenschaftlichen Fakten zur vermeintlichen Pandemie als auch die Umsetzung all jener Maßnahmen, die laut Nationalem Pandemieplan zwingend erforderlich sind.
In Kapitel 5.3 dieses Planes finden sich detaillierte Listen all derjenigen Zahlen, Untersuchungen und Studien, die umgehend erhoben und durchgeführt werden müssten, um auf wissenschaftlich solider Basis zu einer realistischen Risikoeinschätzung zu gelangen.Das gesamte Szenario erinnert an das des Irak-Kriegs, bei dem von Tag 1 an nur die Falschen in die Kameras riefen:
„Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen, Gefahr, Gefahr, Krieg, Krieg, jetzt, sofort!“
Virologen wie Drosten, der nun unser Land regiert, sind Labormediziner, die Erreger untersuchen, jedoch über keinerlei Expertise zur Ausbreitung und möglichen Gefahr, die von Seuchen ausgeht, verfügen.
Die haben Epidemiologen — und damit jene, die von Beginn dieser Krise an ausgegrenzt, verleumdet und mundtot gemacht worden sind.
Einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist der Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis. Bereits vor einigen Tagen hatte er in einem einstündigen Interview bestätigt, was zuvor bereits durch weltweite Studien offensichtlich geworden war:
Die Letalität von Covid19 liegt „im Bereich der saisonalen Grippe“.Für Personen unter 65 Jahren sei das Sterberisiko selbst in den weltweiten „Hotspots“ vergleichbar mit der täglichen Autofahrt zur Arbeit, für gesunde Personen unter 65 Jahren sogar „völlig vernachlässigbar“. Lediglich in New York liege das Sterberisiko für Personen unter 65 Jahren im Bereich eines professionellen LKW-Fahrers.
Ich werde nun am Montagmorgen Klage gegen die ab dann geltende Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz sowie das bundesweite „Abstandsgebot“ einreichen. Denn für beides gibt es keinerlei Grundlage. Ganz im Gegenteil: Die Einzigen, die derlei lauthals und prominent fordern, sind entweder Teil der Regierungen oder befinden sich in Abhängigkeit von diesen oder der Pharmaindustrie.
Demokratie sieht anders aus!Demokratie bedeutet nicht: Die Regierung setzt die Verfassung außer Kraft und begründet das mit „Experten“, die ihr gegenüber weisungsgebunden oder seit Jahren für ihre Nähe zur Pharmaindustrie berühmt und berüchtigt sind.
Empfehlen möchte ich Ihnen in diesem Zusammenhang die großartige Dokumentation „TrustWHO“, die beispielsweise hier in voller Länge zu sehen ist, anderweitig jedoch, obwohl jede Aussage belegt und bewiesen ist, gerade der Zensur zum Opfer fällt.
Schauen Sie sich diese Dokumentation gemeinsam mit Ihren Freunden und Ihrer Familie an. Sie werden feststellen: Viele, die heute wieder Angst und Panik verbreiten, waren beim Schweinegrippe-Fake schon mit von der Partie.
Zusätzlich zu meiner Klage wird der Rubikon den Filmmachern von „TrustWHO“, die gerade für eine investigative Corona-Dokumentation um Unterstützung bitten, 10.000 Euro spenden, damit diese ihr Projekt in die Tat umsetzen können.
Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte ich, es mir und uns nachzutun: Leisten Sie friedlichen Widerstand gegen die Entrechtung in unserem Land — und unterstützen auch Sie das Crowdfunding für den geplanten Film.
Die Devise lautet:
Aufklärung jetzt! Schluss mit dem Notstands-Regime!Mit Dank und herzlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. John Ioannidis: Perspectives on the Pandemic
Jensr Wernicke, Jahrgang 1977, ist Diplom-Kulturwissenschaftler und arbeitete lange als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Politik und als Gewerkschaftssekretär. Er verantwortete mehrere Jahre das Interviewformat der NachDenkSeiten, Deutschlands meistgelesenem politischen Blog. Heute ist er Autor, freier Journalist und Herausgeber von „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“. Zuletzt erschienen von ihm als Mitherausgeber „Netzwerk der Macht – Bertelsmann“, „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“ und „Die Öko-Katastrophe“, als Herausgeber „Der nächste große Krieg“ sowie als Autor „Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung“ |
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Erschienen ist der Beitrag hier: Rubikon.news
Ich befürchte, dass es immer noch viele Menschen gibt, die grundsätzlich nur den Nachrichten Sendungen von ARD und ZDF und Print Medien, wie der Bild u.a. vertrauen.
AntwortenLöschenIch merke es selbst wieder deutlich, wenn ich Mails auf meine Postings erhalte.
Seltsam ist dabei wieder, aber nicht unbedingt neu, dass ich nicht antworten kann, da die Adressen nicht mehr erreichbar sind.
Die neuste Masche ist einmal wieder, dass ich mit der AfD verbünde, die ja an den verbotenen Demos in Berlin teilgenommen hat.
Es ist geisteskrank, noch eines der „höflichen“ Worte, dass ich die BRD mit 1933 und 1989 vergleiche.
Ich hoffe nun auf die Menschen, die ganz einfach die sinnlosen Maßnahmen ignorieren und wie zu beobachten in Gruppen sich aufhalten, die Kinder wieder zusammen spielen lassen.
Soviel Ordnungskräfte gibt es überhaupt nicht, so ein immer zahlreicheres Verhalten zu unterbinden.
Wirklich nur „Mundschutz“ beim Einkaufen tragen. Ist ja Zwang, aber wenn man Nahrungsmittel benötigt, eben nicht zu vermeiden. Mit dem „Mundschutz“ habe ich beim Einkauf folgendes beobachtet. Die überwiegende Mehrzahl hat ihn sofort nach Verlassen des Supermarkts abgelegt. Interessant dabei manches Gespräch dabei auf dem Parkplatz. Ein Mann machte eine besonders vorsichtige Frau aufmerksam darüber, ja nicht mit Maske loszufahren. Vermummtes Autofahren wird nämlich mit hohen Strafen belegt und man handelt sich Punkte in Flensburg ein. Diese Frau telefonierte im Auto mit Maske ein paar Minuten, ehe sie mit Maske losfuhr. Ich fand es lustig, wie man Menschen beeinflussen kann. Der Mann wollte nur einen Scherz machen.
So lustig ist das allerdings wirklich nicht.
Siehe https://www.wz.de/nrw/adac-maske-darf-gesicht-nicht-verhuellen-bussgeld-bei-verstoss_aid-50225059
Also ist der Autofahrer der Willkür der jeweiligen Beamten ausgesetzt, wie beim Eis essenden Pärchen und den 400 € Strafe.
Ich würde die Zahlung verweigern, solange bis mir der 50 Meter Abstand mit amtlich geeichten Messgeräten nachgewiesen wird.
Zum Ernst der Lage zurück.
Ich empfehle bei https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-wirken
zu lesen. Für mich ist Paul Schreyer ein sehr umsichtiger Journalist, der mit Sicherheit auch nicht von der Bill Gates Stiftung, so wie der Spiegel, Spenden erhält.
Prof. Homburg sehr angegriffen wegen seiner Auswertung zum Lockdown, bezieht Stellung und antwortet seinen Kritikern.
https://punkt-preradovic.com/teil-2-war-der-lockdown-unwirksam-prof-homburg-stellt-sich-der-kritik/
Stellt sich RKI Chef Wieler, Virologe Drosten auch öffentlich der Kritik?
Dazu noch in Anbetracht ihrer Möglichkeiten bei ARD und ZDF?
Eins ist für mich, der schon aus beruflichen Gründen mit logischen Denken befasst sein musste klar, Prof. Homburg erklärt logisch nachvollziehbar und verständlich die Situation für jedem, der wie ich medizinischer Laie ist. Für mich kein Populist und erst recht kein Verschwörungstheoretiker.