Donnerstag, 23. April 2020

Missionierung wegen Corona verboten

Ich habe mich gefragt: "Wie können Menschen im Amazonas Regenwald, die noch nie Verbindung zur Zivilisation gehabt haben, Coronaviren aufweisen?
Ist Corona wirklich so ein Killervirus mit Ausbreitungsmölichkeiten durch die Luft über tausende von Kilometern, was es bisher noch nie gegeben hat? Auch wenn man uns alles Mögliche und Unmögliche unterjubeln will, kann das nicht sein.
Nun habe ich eine Möglichkeit gefunden:

Wie afp berichtete, hat wegen der lnfektionsgefahr mit dem Coronavirus ein brasilianischer Richter christliche Missionierungsversuche bei isoliert lebenden Stämmen im Amazonasgebiet untersagt.

Die Organisation Survival International hatte mitgeteilt, dass Missionare demnach keinen Kontakt zu den Stämmen im Javari-Tal am Amazonas aufnehmen dürfen.
Vor allem richtet sich das Verbot gegen eine evangelikale US-Gruppe, die Geld für einen Helikopter gesammelt hatte, um am Amazonas zu missionieren.

Für alle isoliert lebenden Stämme, die noch niemals Kontakt zu anderen Menschen hatten, ist jede, für uns noch so harmlose Krankheit, mit tödlicher Gefahr verbunden, weil sie keinerlei Antikörper gegen diese Krankheiten haben. Ein für uns harmloser Schnupfen oder Husten kann einen Ureinwohner umbringen.

So sind z.B. die Azteken hauptsächlich durch, von den Spaniern eingeschleppten, Zivilisations-Krankheiten ausgerottet worden.
Einwanderer aus England und Deutschland haben im neunzehnten Jahrhundert mit Viren und Bakterien verseuchten Decken, die sie den Indiandern Nordamerikas geschenkt haben, ganz bewusst viele Stämme dezimiert und so damals schon Krankheiten als biologische Waffe eingesetzt.

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