Thema:
Migranten
Update am 04.09.2018 um 15:08 Uhr
Erneut Migranten-Landung an spanischer Küste –
Badegäste geschockt – Hälfte aufgegriffen, Hälfte verschwunden
An einem südspanischen Strand landete ein Boot mit Migranten aus Afrika. Die Männer verschwanden in Richtung Landesinneres.
Playa de la Barrosa in der Provinz Cadiz in der autonomen Republik Andalusien, Sonntag, 26. August 2018: Geschockt schauen zahlreiche Badegäste in ihren Badehosen, Bikinis und Badeanzügen an Südspaniens beliebtem Strand dem unwirklich erscheinenden Treiben zu, Kinder hören auf im Sand zu spielen oder im flachen Wasser zu planschen.
Ein Schlauchboot mit Afrikanern landet an. Aus ihm springen rund 50 Migranten und rennen eilig über den Strand in Richtung Landesinneres. Der Spuk dauert nur kurze Zeit, dann sind die Fremden verschwunden.
Badegäste halten den Vorfall auf ihrem Handy fest: „Schau, wie sie zum Sancti-Petri-Melia-Hotel rennen“, meinte noch ein Filmer auf Spanisch, wie die „Krone“ berichtet.
Mittlerweile bestätigte die Provinzhauptstadt Cadiz die Ankunft von mindestens 50 Personen, darunter zehn Minderjährigen. Die Polizei konnte bisher offenbar nur die Hälfte der Personen aufgreifen. Die andere Hälfte verschwand spurlos.
Die Landung der Afrikaner ist kein Einzelfall. Bereits mehrfach kamen Boote aus Marokko über die nur 15 Kilometer breite Straße von Gibraltar nach Spanien und landeten an Badestränden.
„Die meisten Afrikaner wollten ohnehin nicht in Spanien bleiben“, sagt ein spanischer Beamter dem Tagesspiegel. Denn hier bekämen sie ja vom Staat weniger soziale Leistungen.
Ende Juli gab es ähnliche Bilder aus Südspanien. „RT“ schrieb unter dem Video vom 30. Juli: „According to Spanish Coast Guard, over 1,400 migrants arrived in Spain in the past three days.“
Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de
Playa de la Barrosa in der Provinz Cadiz in der autonomen Republik Andalusien, Sonntag, 26. August 2018: Geschockt schauen zahlreiche Badegäste in ihren Badehosen, Bikinis und Badeanzügen an Südspaniens beliebtem Strand dem unwirklich erscheinenden Treiben zu, Kinder hören auf im Sand zu spielen oder im flachen Wasser zu planschen.
Ein Schlauchboot mit Afrikanern landet an. Aus ihm springen rund 50 Migranten und rennen eilig über den Strand in Richtung Landesinneres. Der Spuk dauert nur kurze Zeit, dann sind die Fremden verschwunden.
Badegäste halten den Vorfall auf ihrem Handy fest: „Schau, wie sie zum Sancti-Petri-Melia-Hotel rennen“, meinte noch ein Filmer auf Spanisch, wie die „Krone“ berichtet.
Mittlerweile bestätigte die Provinzhauptstadt Cadiz die Ankunft von mindestens 50 Personen, darunter zehn Minderjährigen. Die Polizei konnte bisher offenbar nur die Hälfte der Personen aufgreifen. Die andere Hälfte verschwand spurlos.
Die Landung der Afrikaner ist kein Einzelfall. Bereits mehrfach kamen Boote aus Marokko über die nur 15 Kilometer breite Straße von Gibraltar nach Spanien und landeten an Badestränden.
„Die meisten Afrikaner wollten ohnehin nicht in Spanien bleiben“, sagt ein spanischer Beamter dem Tagesspiegel. Denn hier bekämen sie ja vom Staat weniger soziale Leistungen.
Die wollen alle nach Frankreich und nach Deutschland.“Vor allem Deutschland habe eine große Anziehungskraft, so der Beamte. Ein Mitarbeiter des spanischen Roten Kreuzes erklärte: „Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen“. In Südspanien werden sie vom Roten Kreuz mit „Butterbrot, Wasserflasche und einem Busticket“ weiter Richtung Norden geschickt. Es heißt, so würden alle südspanischen Küstenorte verfahren, die Ziel der Einwanderer sind, schreibt der „Tagesspiegel“ weiter.
(Spanischer Beamter)
Ende Juli gab es ähnliche Bilder aus Südspanien. „RT“ schrieb unter dem Video vom 30. Juli: „According to Spanish Coast Guard, over 1,400 migrants arrived in Spain in the past three days.“
Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de
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