Sendung am 2. September 2018 | 21:45 Uhr
Chemnitz und die Folgen
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Fotos: Screenshots |
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Ausländerfeindliche Ausschreitungen nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen Deutschen, eine überforderte Polizei und andauernde Demonstrationen – Chemnitz kommt nicht zur Ruhe. Sachsens Landesregierung sucht den Dialog mit den Chemnitzern, warnt vor pauschalen Verurteilungen und will entschiedener gegen Rechtsradikalismus vorgehen. Hat die sächsische Landesregierung die gewaltbereite, rechtsextreme Szene unterschätzt? Haben die Politiker angemessen auf Sorgen und Proteste aus der Bevölkerung reagiert? Und was ist jetzt von Politik und Zivilgesellschaft gefordert?
Link zur Sendungsseite: (hier)
Link zum Anne-Will-Blog: (hier)
Pressestimmen
Münchenr Merkur
"Anne Will"
Sachsens Ministerpräsident greift Anne Will so lange an - bis es ihr reicht
Ein Thema beschäftigt Deutschland: Alles redet über Chemnitz und die Ausschreitungen und Demonstrationen nachdem Daniel H. erstochen wurde. Auch Anne Will. Ein feuriger Talk - mit Kritik an Kanzlerin Merkel.
Die Welt
"Anne Will" Debatte zu Chemnitz
Nach Kretschmers schmallippiger Verteidigung reicht es Anne Will
Bei „Anne Will“ rechtfertigt Sachsens Ministerpräsident die Einsätze der sächsischen Polizei. In der Bewertung von Chemnitz fällt ein Kabarettist mit scharfen Aussagen auf. Letztendlich verliert sich die Sendung jedoch in Pathos.
Focus.de
Die Ausschreitungen in Chemnitz sorgten europaweit für Aufsehen.
Bei „Anne Will“ rechtfertige sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der Rechtsstaat hätte stets die Oberhand behalten. Laut Verfassungsschutz sei jedoch schon vorher bekannt gewesen, dass mehrere Tausend Menschen der rechten Szene an der Demonstration teilnehmen werden.
Kommentare
Seite 77
Lewin schrieb am 02.09.2018 19:25 Uhr:
Wo ist mein Kommentar?
Ursachen zu hinterfragen ist nicht gewollt?
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Renate schrieb am 02.09.2018 19:46 Uhr:
Nicht aufregen! Heute ist der Zensis streng! Meine Kommentare gehen auch nicht durch - trotz Nettiquette-!
Die Wahrheit ist nicht einfach! Die "Demokratie" hält das eben nicht aus!
frank geber schrieb am 02.09.2018 20:22 Uhr:
Diese Demokratie schon gar nicht
Lewin schrieb am 02.09.2018 19:54 Uhr:
Und wo ist nun mein Beitrag?
Wenn solches in der DDR stattfand ,würde man heute von Zensur sprechen!?
Wie nennt man das hier?
franzi schrieb am 01.09.2018 13:36 Uhr: - - - ZENSUR - - -
Man sollte immer auf Ursache und Wirkung achten. Ich bin auch der Meinung, dass Nazis und gewaltbereite Rechtsextremisten die Demokratie gefährden. Die Ursache für die Vorgänge in Chemnitz war aber der Mord an einem Bürger und die viele Wochen vorher schon andauernden nächtlichen Verfolgungsjagden bewaffneter arabischer Gangs auch durch die Chemnitzer Innenstadt. Oft wurden von Anwohnern Notrufe abgesetzt. Und oft erschien dann niemand von der Polizei. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen. Deshalb finde ich es dumm und arrogant, wenn man als "Ossi und alte Frau " (S.13) über die Sachsen herzieht, die "ihren Hintern nur dann hochbringen, wenn sie jammern, meckern können, aber in die Hände spucken und Veränderungen organisieren, geht nicht. " Das schreibt nun gerade eine Frau, die seit über 3 Jahren "in einigen Tagen" eine eigene HP ins Netz stellen will, was immer noch nicht passiert ist. Das mag zwar nicht zum Thema gehören, zeigt aber, wie weit oft der Anspruch (an andere) und die (eigene) Wirklichkeit auseinanderklaffen. So ist es auch bei manch anderem Beitrag hier. Man vergisst, dass der braune Ungeist, den man im Osten sieht, nie im Westen richtig verschwunden ist. Bei Adenauer mit dem "schmutzigen Wasser“ begann es. Anspruch und Wirklichkeit sollte auch bei den Medien zusammen passen. Objektiver, investigativer Journalismus passt nun mal nicht zu Nachrichten, die auf Vermutungen beruhen. Das merken die Bürger, gerade im Osten, aus den Erfahrungen in der DDR.
Seite 41
Neutraler Beobachter schrieb am 02.09.2018 09:32 Uhr: - - - ZENSUR - - -
@T.Hofmann
Sie finden also die Aussagen der Demonstranten in Chemnitz als absolute Einseitigkeit. Ich finde das einseitig und arrogant Menschen gegenüber, die man gar nicht kennt, was die Blogmoderation auf Seite 13 duldete: "Für mich als Ossi und alte Frau ist es beschämend, wie manche ihre Unfähigkeit (oder Faulheit) kaschieren, eine Demo anzumelden, können keine Partei, keinen Verein gründen und vielleicht nicht einmal für eine kranke Nachbarin einkaufen gehen (letzteres bitte rhetorisch ansehen). Ich verstehe ganz ehrlich nicht, weshalb viele Ostdeutsche ihren Hintern nur dann hochbringen, wenn sie jammern, meckern können, aber in die Hände spucken und Veränderungen organisieren, geht nicht. Und Letzteres meine ich sehr ernst. MLM"
Ich meine es sehr ernst, dass solche hasserfüllten Ergüsse überhaupt keinen Beitrag dazu leisten, dass fast 30 Jahre nach der Einheit Deutschland endlich zusammenwächst. Da hat eine Blogmoderation auch eine Verpflichtung, darauf zu achten.
pfälzer
Auf meinen Leserbrief – Thema von aussen gefährdete innere Sicherheit - meldete sich bei mir eine Mutter telefonisch und bedankte sich. Sie habe jeden Tag Angst vor bestimmten Gruppen junger Männer um ihre Tochter, die abends mit der S-Bahn aus der Innenstadt in ihren ländlichen Vorort fahren müsse. Auf meine Aufforderung, das Thema doch selbst in Form eines Leserbriefes zu kommunizieren, teilte sie mir mit, das könne sie nicht, sie arbeite im mittleren Dienst der Landesregierung, wenn ihre Vorgesetzten einen derartigen Brief lesen würden, müsse sie berufliche Repressalien befürchten.
So weit sind wir in Deutschland, eine Mutter hat zweierlei Angst: Einmal um die Unversehrtheit ihrer Tochter und gleichzeitig darum, über die Sicherheit ihrer Tochter zu reden.
Aber das ist kein Thema für die Medien in Deutschland. Die bleiben lieber in Chemnitz, da kann man sich so wunderbar moralisch fühlen.
Klaus Winkler
Wohlfeile Sprüche kosten nichts.
Schauen Sie sich mal das kleine Deutschland auf einer großen Weltkarte an und dann überlegen Sie sich ob dieses Land mit dem üppigsten Sozial- und Asylsystem alle aufnehmen kann denen es hier gefallen würde. Das Ergebnis wäre die totale Destabilisierung Deutschlands mit dem Effekt, daß dann wir zu Asylanten würden.
HOPF L.
Sehr geehrte Frau Anne Will! Bei meinen Recherchen zu den Demonstrationen in Chemnitz bin ich, im Gästebuch bei Frau S.Maischberger, auf den Beitrag des Foristen Jaroslav Hlatky, 30.08.2018 - 20:24 Uhr gestoßen. Er war selbst Flüchtling,ich nehme an Balkanflüchtling. Er bezeichnet in seinem Beitrag die Situation in Deutschland für die deutsche Bevölkerung als lebensgefährlich. Er fordert ein Referendum in der BRD. Dies aus dem Munde eines ehemaligen Flüchtlings spricht für sich. Ich vermisse in Deutschland, auch bei der ARD, einen kri- tischen Journalismus im Stile des Dr. Armin Wolf, dem Flaggschiff beim ORF Österreich.
Wolfgang M
Mo, 27.08. Hart aber Fair, Chemnitz als Nebenthema zu Özil; Mi, 29.08. Maischberger, Chemnitz-2 und Phoenix-Runde, Chemnitz-3; Do, 30.08. Maybritt Illner, Chemnitz-4 und Phoenix-Runde, Chemnitz-5; So, 02.09, Presseclub, Chemnitz-6 und Anne Will, Chemnitz-7. Was ist das Ziel dieser Massierung eines Themas? Sollen die Zuschauer indoktriniert werden? Werden dazu alle vorhandenen Kräfte des ÖR aufgeboten? Bisher stehen so viele Aussagen gegen Aussagen von Leuten, die angeblich vor Ort gewesen sind. Die Wahrheit kommt wahrscheinlich heraus, wenn der Hype vorbei ist, die Gerichte die Strafverfahren aufgearbeitet haben und sich niemand mehr dafür interessiert.
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dorothea
2015 wurde Khaled in Dresden erstochen aufgefunden. An Hype können sich sicher noch viele erinnern. Ach wie wurde das braune Sachsen beklagt, die Randale und Demos gegen Nazis will ich nicht aufzählen. Bis der Mörder gefasst wurde von da an kein Wort mehr nie wieder! Übrigens Frau Köpping nahm gemeinsam mit dem Mörder und den Mitwissern an einer Demo gegen "Rechte" teil.
Peter Fischer schrieb am 03.09.2018 16:00 Uhr:
Kaum macht Anne Will mal eine Sendung, in der zumindest ansatzweise so getan wird, als würde die Politik die Menschen ernst nehmen, da können einige nicht mehr an sich halten vor lauter Lob und Zustimmung. Und das bloß, weil mal einer sagt, dass die Flüchtlingskrise die eigentliche Ursache des Erfolges der AFD und der "Rechten" ( was immer man darunter versteht? ) sei. Allerdings ist werde das Lob an der Sendung angebracht, noch die Ursache korrekt erkannt.
Tatsache ist nämlich, dass keine der etablierten Parteien jemals auch nur ansatzweise im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung gehandelt hat.
Sei es bei Hartz4, bei der Euroeinführung, bei der Eurorettung, bei der Abgabe von Kompetenzen an Brüssel, bei der Griechenlandrettung, bei TTiP, Ceta usw., bei den Sanktionen gegen Russland, bei der Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen und eben auch bei der Massenflutung von Deutschland.
Das heißt, nie stand die Regierung von Deutschland, egal welcher Farbkombinationen auf der Seite der Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Und genau deshalb wenden sich viele Bürger der AFD zu, da die AFD zumindest glaubhaft vermittelt, das Zuwanderungsproblem lösen zu können. Und wer vor den tatsächlichen Zuständen in deutschen Innenstädten nicht alle Augen komplett verschließt, wie es unsere Regierung tut, die dann noch die Schuld an diesen Zuständen der Bevölkerung in die Schuhe schiebt ( Maas und Thierse ), der muss sich über diese Ergebnisse auch nicht wundern!
Seite 125
Antony schrieb am 03.09.2018 12:05 Uhr:
@Ernst
Irgendwo hier in diesem Chaotischen Gästebuch (finde es nicht wieder ..) haben Sie mehrfach von einem Mord in Chemnitz gesprochen, das ist falsch!
Denn was auch immer da passiert ist, auf diesem „Festplatz“, so war es mit ziemlicher Sicherheit kein Mord, sondern Totschlag, da das Tötungsdelikt in Folge eines Streites passierte. Da auch nicht bekannt ist, wer da wie wen provozierte, besteht auch die Möglichkeit des „minder schweren Falles eines Totschlages“ aber wen kümmert das schon!
[...]
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Klaus Winkler schrieb am 03.09.2018 12:49 Uhr:
Was im Raum steht das das ein versuchter EC-karten Überfall war, der erst erfolgreich abgewehrt wurde. Die Täter fanden sich aber nicht mit ihrer Niederlage ab und holten Verstärkung. Letztlich wurden die Leute niedergestochen. Das wäre für mich klarer Mord aus niedrigen Beweggründen, wenn der Tatablauf so war.
Daß solange nichts rausgelassen wird, obwohl mindestens ein Verletzter das Krankenhaus bereits wieder verlassen hat läßt Ungutes vermuten.
Aber bitteschön wenn Bagatellisierungsbedarf ist ....
Als Antwort folgt ein äußerst dümmlicher Beitrag von Antony
Gertrud Schmidt schrieb am 03.09.2018 11:27 Uhr:
Unter den 300 Fragen zur Einbürgerung wird u. a. die Frage nach der Volkssouveränität gestellt und als Lösung vorgegeben, dass diese vom Volke ausgeht. Aber dieses Demokratieprinzip wird von den regierenden Politikern aller Couleur nur vor Wahlen interessant. Sind die Wahlen vorbei, die Posten verteilt, dann ist die Meinung des Volkes uninteressant. Es gibt eine philosophische Weisheit: Ein Volk geht nicht auf die Straße, wenn es ihm schlecht, sondern schlechter geht. Der Umgang mit den Flüchtlingen hat viele Probleme mit sich gebracht: Schlägereien unter Flüchtlingsgruppen bzw. mit Deutschen. In einigen Schulen sind 90 % der Schüler Flüchtlingskinder mit schlechten oder keinen Deutschkenntnissen, die dann die Lernmöglichkeiten dieser Minderheit stark beeinträchtigen. Was dieses Problem so brisant macht ist die Tatsache, dass aus "wir schaffen das" nicht das "wie" angepackt wurde. Da wurden die Menschen alleine gelassen. In kein Land der Erde kann ich ohne gültigen Pass einreisen, aber in Deutschland braucht nur das Wort Asyl zu fallen und schon ist man gut in den sozialen Netzen aufgehoben egal ob Bedürftiger oder Krimineller. Hoffentlich muss es keinen weiteren Toten geben bis die Politiker begreifen lernen.
Klaus Winkler schrieb am 03.09.2018 17:44 Uhr:
Was mir auffällt ist
- obwohl die Fakten langsam klar machen daß hier in erster Linie die Medien eine Schlacht geschlagen haben ohne richtigen Anlaß und das eigentliche Thema offensichtlich zur Bekämpfung des angeblichen Rechtsextremismus mißbraucht wurde
-schreiben hier die linksgrünen Foristen munter weiter und lassen ihrer Fantasie weiter freien Lauf.
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Heinrich schrieb am 03.09.2018 19:16 Uhr:
Bis jetzt ist von den Vorwürfen aus Chemnitz nichts übrig geblieben. Es ist eine reine Propagandaschlacht um Andersdenkende auf Linie zu bringen oder einzuschüchtern. Das wird aber nicht funktionieren, es liegt viel zu viel in D im argen. Wenn sich nichts ändert geht dieses Land den Bach runter und das ist einfach so. Jeder Blick auf Gehaltszettel und Rentenbescheid zeigt das. Wozu sollen diejenige die das Hamsterrad am Laufen halten hier bleiben? Um sich ausplündern zu lassen? Facharbeiter im Spitzensteuersatz, spinnen die total?
Seite 128
franzi schrieb am 03.09.2018 13:11 Uhr:
Eine tiefgreifende Analyse über den Osten, die auch die Verhältnisse in Chemnitz besser erklärt als das gehässige Sachsenbashing gibt Prof. Klundt https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=45788 dazu 2. Hintergründe zu #Chemnitz
Mit dem Beitritt des Ostens nach Art.23 GG bei der Einheit begann es. Es gab keine Vereinigung über eine neue Verfassung nach Art. 146 GG, sondern der Osten wurde dem Westen angeschlossen. Das führte dazu, dass alle Führungspositionen im Osten von Westdeutschen ausgefüllt werden mussten. Auch eine Generation danach hat sich nichts daran geändert. Kein Großbetrieb hat seinen Firmensitz in den Osten verlegt. Der Osten ist nur gut als verlängerte Werkbank mit den negativen Folgen bei Löhnen, Renten etc. Eine allmähliche Überführung in die Marktwirtschaft, wie von Erhard und Schmidt vorgesehen - Fehlanzeige! Die Treuhand hatte im Schweinsgalopp (8500 Betriebe in 3 Jahren) die DDR-Wirtschaft abgewickelt. Folge: riesige Arbeitslosigkeit,Abwandern und Pendeln von ca. 3 Millionen. Stellt sich doch die Frage: Was haben die westdeutschen Eliten, die im Osten überall bestimmen, in dieser langen Zeit gegen den wachsenden Rechtsextremismus, der eine Folge von Perspektivlosigkeit ist, getan ? Wohl nichts, da sie auch auf dem rechten Auge blind sind (siehe BRD-Geschichte). 68% aller Stimmen für die AfD bei der letzten BT-Wahl kamen aus dem Westen, der natürlich auch wesentlich mehr Einwohner hat. Aber es zeigt, dass es nicht nur ein ostdeutsches Problem ist.
Seite 140
Marie Luise Müller schrieb am 04.09.2018 11:16 Uhr:
@Westcoast
„Die neu gegründete Sammlungsbewegung „Aufstehen“ wird diesen Streit noch weiter befeuern.“Ja, dies zeichnet sich so ab. Und das alles, um den Eitelkeiten eines pseudolinken Ehepaares zu genügen. Beiden geht es ausschließlich darum, Masse zu zeigen. Sie bezeichnen als Sammelbecken. Sammelbecken wofür eigentlich, damit rücken beide nicht so richtig raus. Aber ich nehme an, wenn jetzt das Wetter etwas kälter wird, rücken die mit der Sprache raus. ;))
„Aber auch innerhalb der CDU / CSU gibt es einen ganz tiefen Riss.“Auch dies Ihre Beobachtung geht mit meinen konform. Befeuert wurde dies von den unverantwortlichen eitlen Aktionen eines Seehofers und den angestachelten Wahlkampf des Söder. Man und auch mir soll wohl eingebleut werden, am bayrischen Wesen soll Deutschland genesen. Beide Handlungsweisen führen zu Spaltungen Deutschlands und sind für Politikergebaren unverantwortlich. „Aufstehen“ und CSU-Wahlkampf dienen einzig und allein den Eitelkeiten Politiker, die bisher nichts gerissen haben und so Macht erlangen wollen. Wir lesen uns. ;))) MLM
Neutraler Beobachter schrieb am 04.09.2018 13:46 Uhr: - - - ZENSUR - - -
Nun wurde allerdings vergessen, dass bereits am Tag des offiziellen Starts von "Aufstehen" schon über 100.000 diesen Aufruf unterschrieben haben. "Und das alles, um den Eitelkeiten eines pseudolinken Ehepaares zu genügen"? Da müssen ja die beiden mächtig viel Bestechungsgelder locker gemacht haben.Haben diejenigen, die immerfort lästern müssen, sich wenigstens mal den Inhalt des Aufrufs angesehen und dazu evtl. Bemerkungen zu machen?
gehört jetzt wohl zu den "Westlichen Werten"
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