wussten
Sie, dass heute der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt
gegen Frauen“ ist? Ein sperriger Begriff für ein wichtiges Anliegen.
Auch Oxfam setzt sich gegen Gewalt an Frauen ein. Zum Beispiel in Mali,
wo weibliche Beschneidung weit verbreitet ist. Wie eine Beschneiderin
zur überzeugten Gegnerin dieser Praxis wurde und was ausgefallene Zähne
damit zu tun haben, lesen Sie hier.
Außerdem
in diesem Newsletter: ein Video, das drastisch auf den Punkt bringt,
was uns die Steuervermeidung von Konzernen wirklich kostet. Die Ängste
und Hoffnungen irakischer Jugendlicher. Und die Geschichte von Letwin,
der Hunger und Durst oft die Kraft für die Schule rauben. Zu guter
Letzt: Tipps für faire Weihnachten.
Wenn
große Konzerne ihre Gewinne in Steueroasen schaffen und mit dreisten
Tricks Steuervermeidung betreiben, schadet das uns allen. Denn das Geld
fehlt letztlich in unseren Sozialsystemen, in der Bildung und bei der
Gesundheitsversorgung. Was das bedeutet, bringt dieses Video auf den Punkt.
Die
13-jährige Letwin lebt mit ihrer Schwester in Simbabwe. Sie möchte zur
Schule gehen. Doch oft ist sie vor Hunger und Durst zu entkräftet. Wie
ihr geht es vielen Kindern in Simbabwe, wo erst jahrelange Dürre und
dann heftige Regengüsse jegliche Lebensgrundlage zerstört haben. Wie Sie helfen können, erfahren sie hier!
Irakische
Jugendliche der Generation 2000, das sind junge Menschen, die nach der
Invasion der amerikanischen Truppen im Irak aufgewachsen sind. Krieg,
Gewalt und Tod haben ihr Leben geprägt. Drei von ihnen berichten von
ihren Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen. Schauen Sie hier das Video an.
Vereinsregister: Berlin-Charlottenburg, Registernummer: 15702, Umsatzsteuer-ID: DE 814252345 Oxfam Deutschland ist Mitglied des internationalen Verbunds Oxfam
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