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Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen!
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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
diese Entscheidung macht uns fassungslos:
Glyphosat wird in der EU für fünf weitere Jahre zugelassen und die
entscheidende Stimme dafür kommt ausgerechnet aus Deutschland!
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat dafür sogar die
Geschäftsordnung der Bundesregierung missachtet: Er hat das Veto aus dem
Umweltministerium einfach ignoriert.
Mit seinem
Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und
gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet.
Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den
Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat
nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr
als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des
Gifts sind.
Ein Minister, der für die Durchsetzung von
Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten,
darf nicht länger im Amt bleiben!
Beteiligen
Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und
fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu
setzen! Auch die SPD ist jetzt gefragt: Sie darf
sich auf eine neue Regierung mit der Union nur einlassen, wenn die
skandalösen Vorgänge um die Glyphosat-Zulassung aufgeklärt werden und
ein nationales Verbot auf den Weg gebracht wird! |
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Der Agrarindustrie die Stirn bieten!
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Unsere
Online-Aktion ist nur ein Schritt, um der Politik aufzuzeigen, dass wir
Christian Schmidts Alleingang nicht einfach hinnehmen werden. Unser
Ärger treibt uns auch auf die Straße: Mit einer spontanen Kundgebung vor der CSU-Parteizentrale in München am heutigen Mittwoch. Und am 20. Januar bei der Großdemo „Wir haben es satt!“ in Berlin. Diese Demo ist genau das, was wir jetzt brauchen, denn wir haben die Agrarindustrie wirklich satt!
Doch
demonstrieren ist mehr als Wut ablassen. Wir schauen auch nach vorne.
Frankreichs Präsident Macron hat angekündigt, dass sein Land in drei
Jahren frei von Glyphosat sein wird. Auch die Bundesregierung könnte das
Gift trotz der EU-Zulassung verbieten. Die große Mehrheit der Deutschen
will genau das.
Helfen Sie uns, diese Mehrheit auf die Straße zu bringen. Gemeinsam können wir der nächste Bundesregierung Beine machen, damit sie endlich handelt! Bestellen Sie jetzt unsere Materialpakete mit Flyern, Aufkleber und Plakaten, um für die Demo zu mobilisieren.
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Während
Atomkraft zur Stromerzeugung in Deutschland spätestens 2022 der
Vergangenheit angehören soll, verfügen die Atomfabriken im
nordrhein-westfälischen Gronau und im niedersächsischen Lingen aktuell
noch über unbefristete Betriebsgenehmigungen. Die
Fabriken in Deutschland versorgen Atomkraftwerke weltweit mit
Brennelementen – unter anderem den belgischen Schrottmeiler Tihange.
Zwei
Gutachten im Auftrag des Bundesumweltministeriums kommen nun zum
Ergebnis, dass ihre Stilllegung durch den Gesetzgeber möglich wäre.
Zugleich besteht Aussicht darauf, dass sie in Teilen gratis zu haben
ist. Diese Möglichkeiten müssen jetzt ausgeschöpft werden! Mehr dazu erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung. |
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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Auf Ihren Beitrag kommt es an
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Ob
es um die Agarwende oder den vollständigen Atomausstieg geht: Unsere
kritische und unabhängige Arbeit ist nur möglich durch die Hilfe von
Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns als
Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, schenken wir Ihnen als
Dankeschön das Buch „Die Akte Glyphosat“. Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.
Bis zum 31. Dezember nehmen Sie als neues Fördermitglied außerdem an unserem Gewinnspiel teil und können Urlaub in Südtirol und weitere attraktive Preise gewinnen! |
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Kundgebung für die Entlassung von Minister Schmidt
Gemeinsam
mit dem Bund Naturschutz und Campact rufen wir zu einer Kundgebung vor
der CSU-Parteizentrale in München auf. Seehofer darf Schmidt nicht läger
stützen. Nach dem Glyphost-Skandal muss der „Monsanto-Minister“ seinen
Hut nehmen!
Weitere Infos hier. |
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