Dienstag, 10. November 2015

George Soros bestätigt sein Engagement in der Flüchtlingskrise

Thema: Flüchtlingskrise

George Soros, der mit Hilfe eines Stipendiates der Rothschild-Bank an der London-School-of-Economics studierte, hat schon 1993, eine Stiftung mit dem Namen “Open Society Fund” gegründet. Diese Stiftung ist mit großem finanziellem Aufwand zu einem weltweiten Netzwerk ausgebaut worden. Filialen des “Open Society Fund” gibt es in fast jedem Land Europas, aber auch in anderen Teilen der Welt.

George Soros
Die Länder, welche den “Open Society Fund” nicht dulden, sind ‘zufälligerweise die gleichen, die von der Regierung der USA als “Schurkenstaaten” bezeichnet wurden.

Über den “Open Society Fund” finanziert Soros alle Initiativen, die dem Ziel der “Offenen Gesellschaft”, im Sinne der These von Professor Karl R. Popper, dienlich erscheinen. Der “Open Society Fund” bildet den Kern eines Netzwerkes von Organisationen und Initiativen, welche in Deutschland besonders weit verästelt sind. Diese geben sich den Anschein, kritisch und modern zu sein und warnen vor den politisch “Rechten”.

Eine weitere Gemeinsamkeit innerhalb dieser Organisationen besteht darin, daß sie alle den Gedanken der “Offenen-”, heutzutage oft auch als “multikulturell” bezeichneten Gesellschaft propagieren. In Deutschland gehört z.B. eine Organisation namens “Pro-Asyl” mit zu dem Netzwerk, welches von Soros finanziert wird. Gerüchte und Hinweise darauf, dass George Soros direkt mit der Migrantenkrise zu tun hat, gab es ja bereits viele. …

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» der Kommentar des Blogschreibers «
Nun hat er also schon wieder seine schmutzigen Finger im Spiel, der Mann dessen Hobby anscheinend Revulutionen und "Regimechanges" sind.
In einem Interview mit dem CNN-Gastgeber Fareed Zakaria im vergangenen Jahr betonte Soros, dass er eine gewichtige Rolle in der ukrainischen Revolution gespielt hat:

Soros: “Nun, ich habe eine Stiftung in der Ukraine gegründet, bevor die Ukraine von Russland unabhängig wurde. Und die Stiftung ist seitdem aktiv und spielte eine wichtige Rolle bei den derzeitigen Ereignissen“.
[Anm. d. Autors: den Maidan-Protesten]
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