Thema:
Srebrenica-Massaker
Posted by Maria Lourdes - 12/07/2015
Srebrenica-Massaker!
20. Jahrestag der Srebrenica-Lüge am 11. Juli 2015
Hallo liebe Freunde von lupocattivo, seit einiger Zeit schon verfolge ich mit grossem Interesse eure Veröffentlichungen. Ich nöchte euch mit den folgenden Zeilen auf “neue” Informationen aufmerksam machen, die bisher leider praktisch vollständig unbekannt geblieben sind.
Am 11. Juli 2015 jährte sich ein trauriges Ereignis zum zwanzigsten Mal; ein Ereignis, von dem wir alle schön gehört haben. Und dennoch spricht vieles dafür, dass dieses Ereignis nie stattgefunden hat. Ich spreche von dem angeblichen Massaker an etwa 8.000 moslemischen Bürgern in Srebrenica am 11.7.1995.
Die entsprechenden Daten aus einer Vielzahl von Quellen können dem nachfolgenden Link entnommen werden. Die Daten hat eine mir bekannte Person (u. viele andere), die sich seit vielen Jahren mit Nachforschungen zu dem Thema befasst, in mühevoller Klein-Arbeit zusammengestellt: Helga Fuchs. Hier der Link: srebrenica711
Da auch ich der Meinung bin, dass eine Richtigstellung dessen, was damals in der Gegend von Srebrenica wirklich stattffand , von grosser Bedeutung für uns alle ist, habe ich mich bereit erklärt, euch jetzt zum 20. Jahrestag dieses Informationsmaterial zu schicken, um es – natürlich nach der entsprechenden Prüfung – auf eurer Website ggf. veröffentlichen zu können.
Ich danke euch – vor allem im Namen von Helga Fuchs – für euer Interesse. Möge die Wahrheit endlich ans Licht kommen, wie bei so vielen Themen und Ereignissen.
Viele Grüsse – srebrenica711
Massaker von Srebrenica – Zuviel Schwarzweißmalerei
Ein Artikel von Wolfgang Kaufmann bei JF 29/15.
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Anschließend ermordeten die Angreifer, welche unter dem Kommando des Divisionsgenerals Radislav Krstić standen und gemeinsam mit serbischen Freischärlern agierten, zwischen dem 12. und 17. Juli 1995 an die 8.000 zumeist männliche Bosnier islamischen Glaubens. Dabei schauten die in Potočari stationierten niederländischen Blauhelmsoldaten der United Nations Protection Force (Unprofor) diesem „Völkermord“ beziehungsweise „schwerstem Kriegsverbrechen in Europa seit 1945“ tatenlos zu.
Zuvor metzelten bosnische Dschihadisten auch Kleinkinder nieder
Tatsächlich jedoch verhielt sich das Ganze deutlich komplizierter. Zum ersten stand in der 900 Quadratkilometer großen UN-Schutzzone von Srebrenica die 28. Division der Armee Bosnien-Herzegowinas (ARBiH). Deren Angehörige terrorisierten seit dem Mai 1992 die christlich-serbische Minderheit in der Region. Ein Beispiel hierfür ist das Massaker von Kravica. Hier metzelten die bosnischen Dschihadisten am 7. Januar 1993 um die fünfzig Menschen nieder, darunter auch Kleinstkinder.
Insgesamt dürften den Übergriffen, die vor allem der Initiative des lokalen ARBiH-Kommandeurs Brigadegeneral Naser Orić entsprangen, mehrere tausend orthodoxe Serben zum Opfer gefallen sein; darüber hinaus wurden an die 200 nichtmuslimische Dörfer niedergebrannt und deren Kirchen und Friedhöfe geschändet. Somit handelte es sich bei Srebrenica keinesfalls um eine entmilitarisierte Zone, in der sich lediglich unschuldige bosnische Zivilisten befanden.
Paris spielte dubiose Rolle
Zum zweiten war der Kommandeur des rund 500 Mann umfassenden holländischen Unprofor-Kontingents Dutchbat III, Oberstleutnant Thomas Karremans, sehr wohl bereit gewesen, mit Waffengewalt gegen die vielfach überlegenen VRS-Verbände vorzugehen, um die Bewohner der Enklave zu schützen. Allerdings verweigerte man ihm die hierfür zwingend notwendige Unterstützung durch Kampfflugzeuge der Nato. Verantwortlich für diese fatale Entscheidung war der französische Lieutenant-General Bernard Janvier, seines Zeichens Oberbefehlshaber der UN-Truppen in Bosnien und Kroatien, welcher wiederum auf direkten Befehl von Staatspräsident Jacques Chirac handelte.
Der hatte seinem serbischen Amtskollegen Slobodan Milošević im Juni 1995 explizit zugesichert, daß es keine Nato-Luftangriffe geben werde. Dabei stellt sich die Frage, ob Chirac damit wirklich nur französische Geiseln schützen wollte, wie es offiziell hieß, oder ob noch ganz andere, politische Gründe dafür vorlagen, Srebrenica preiszugeben – immerhin erleichterte die nachfolgende „ethnische Säuberung“ das Zustandekommen des späteren Friedensabkommens von Dayton.
Denkbar wäre auch der Versuch, die Serben in die Falle zu locken, um eine Handhabe für weitere Repressionsmaßnahmen gegen Belgrad zu haben: erst tolerierte der Westen den Vernichtungsfeldzug gegen die serbischen Bauern in der Enklave, dann gab er der nach Rache dürstenden VRS plötzlich den Weg nach Srebrenica frei. Auf jeden Fall aber spielte Paris bei den Vorgängen vom Juli 1995 eine ähnlich dubiose Rolle wie anläßlich des Genozids an den Tutsi in Ruanda im Jahr zuvor.
Opferzahl ist unklar
Zum dritten ist auch die exakte Zahl der muslimischen Opfer des serbischen Einmarschs nach wie vor ungeklärt. Die Frage wurde nicht exakt beantwortet, wie viele der Toten von Srebrenica denn nun tatsächlich exekutiert und wie viele im Verlaufe der tagelangen heftigen Gefechte zwischen ARBiH und VRS starben. Immerhin sprachen Augenzeugen wie der ARBiH-Offizier Nesib Buric von 2.000 bis 3.000 Gefallenen auf seiten der 28. Division, die natürlich auch in den Massengräbern rund um die Stadt liegen und Schußverletzungen aufweisen.
Und wieso tauchten nicht wenige der angeblich von den Serben Ermordeten später in Wählerlisten oder gar im Ausland auf? So mußte inzwischen sogar das überaus parteiische „Research and Documentation Center“ in Sarajevo einräumen, daß man immer wieder Lebende finde, die auf der offiziellen Srebrenica-Verlustliste stünden.
Außerdem gibt es glaubwürdige Berichte über „Säuberungsaktionen“, bei denen die Parteigänger Orićs, welche oftmals mafiösen Gruppierungen angehörten, muslimische Bosnier in der Enklave eliminierten, als die Truppen Krstićs vorzurücken begannen. Auf diese Weise starb beispielsweise Azem Bajramovic, seinerzeit Mitglied des Präsidiums der islamischen Partei der demokratischen Aktion Bosniens (SDA), der ganz offenkundig aus dem Wege geräumt wurde, weil er wußte, daß sich der Kreis um Orić an UN-Hilfslieferungen bereichert hatte.
Demgegenüber verschonten die Serben den von ihnen gefangengenommenen SDA-Chef von Srebrenica, Ibran Mustafic, und ließen ihn mit anderen Flüchtlingen nach Tuzla abziehen, was die These eines geplanten, systematischen Vernichtungsfeldzugs gegen die bosnischen Muslime nicht unbedingt stützt.
Von außen aufgepäppelte „Glaubenskrieger“
Dennoch wurden Radislav Krstić und andere führende Offiziere der VRS wie Ljubiša Beara und Vujadin Popović in Den Haag zu Haftstrafen zwischen Lebenslänglich und 35 Jahren verurteilt. Hingegen kam Naser Orić, den die Franzosen dann eilends aus dem belagerten Srebrenica ausgeflogen hatten, um ihm die Konfrontation mit den Serben zu ersparen, mit einer läppischen Strafe von zwei Jahren Freiheitsentzug davon, die er zudem nicht einmal absitzen mußte.
Und sein Vorgesetzter, der ARBiH-Generalstabschef Sefer Halilović, konnte sich sogar über einen Freispruch erster Klasse freuen, obwohl er nicht nur für Orićs „Heiligen Krieg“ rund um Srebrenica mitverantwortlich zeichnete, sondern auch für die Ermordung bosnischer Kroaten in Grabovica und Uzdol.
Noch weniger juristische Aufmerksamkeit erfuhren freilich die Aktivitäten griechischer Söldner sowie der Angehörigen der bosnischen Kampfeinheit „El Mudžahid“. Die ersteren kämpften mit stillschweigender Duldung der Regierung in Athen in den Reihen der Serben und waren möglicherweise auch an den Tötungsaktionen in Srebrenica beteiligt.
Die letzteren stammten aus dem arabischen Ausland und wurden sowohl vom Iran als auch der CIA finanziert und ausgerüstet. Diese von fremden Mächten aufgepäppelten „Glaubenskrieger“ begingen ebenfalls zahlreiche Greueltaten an serbischen Christen, welche einen weiteren Grund dafür bieten, das Geschehen von Srebrenica als blutige Vergeltung der Serben für unzählige vorausgegangene Kriegsverbrechen gegenüber ihren eigenen Landsleuten zu werten.
Insofern sollte man auf bosnischer beziehungsweise muslimischer Seite Zurückhaltung üben und darauf verzichten, die Opfer von Srebrenica zu „Blutzeugen“ für einen herbeiphantasierten „Kreuzzug“ gegen den Islam hochzustilisieren – egal wie viele Zivilisten nun wirklich vor zwanzig Jahren während der Besetzung der Enklave durch serbische Hand starben.
Linkverweise:
Alexander Dorins Analyse des Falls von Srebrenica 1995 – Autoren, die seit Jahren auf stark übertriebene Opferzahlen hinweisen, werden von den Medien konsequent ignoriert. Und das, obwohl diese Autoren lediglich das Ausmaß der »nicht zu entschuldigenden serbischen Verbrechen« in Frage stellen. hier weiter
Die Geschichte des Jugoslawien-Krieges – eine Geschichte von Lügen, Propaganda und false flag-Operationen der NATO-Armeen, ihrer Geheimdienste und ihrer Politiker. hier weiter
Srebrenica – Wenn es um das Thema Srebrenica geht, sind sich sogar kritische Geister des Ausmaßes der Manipulation nicht immer bewusst. Das ist größtenteils auf die Tatsache zurückzuführen, dass einflussreiche westliche Regierungen samt Massenmedien kritische Fragen zum Völkermord oder Massaker von Srebrenica tabuisiert haben. Ein Tabu, das bisher manch einen mutigen Journalisten verunsichert oder abgeschreckt hat. Denn wer möchte schon öffentlich als Völkermordleugner diffamiert werden? hier weiter
NATO-Krieg gegen Jugoslawien – Der Kosovo-/Jugoslawienkrieg wurde mit der Begründung geführt, einen Völkermord zu verhindern, bei dem überwiegend die serbische Seite als Täter und die albanische Bevölkerung als Opfer in fast allen Leitmedien dargestellt wurden. Der WDR-Film „Es begann mit einer Lüge“ (4) von Jo Angerer und Mathias Werth zeigte, dass die deutsche Öffentlichkeit massiv belogen wurde, um die dritte Bombardierung Belgrads in einem Jahrhundert zu rechtfertigen. hier weiter
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