Thema:
Meinungsmache und Manipulation
Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge
Man muss sich diese Manipulation des Publikums so vorstellen: Man kann nicht nur Werbung schalten lassen, Shows organisieren und Diskussionen durch die Auswahl von anwesenden Personen beeinflussen, sondern man kann auch Dialoge mit bestimmten Inhalten kaufen, die dann in Filmen und Serien abgespielt werden.
[Das heisst, ARD und ZDF und ihre "Brüderchen" kassieren gleich doppelt ab: Sie kassieren die Zwangsgebühren, und sie kassieren von Politik und Wirtschaft für die Berücksichtigung und Realisierung gewisser "Dialoge" und Filminhalte. Gutes Geschäft in einer Euro-Diktatur, nicht wahr?]
Das heisst, jede Seifenoper und jede Filmserie ist voll von Manipulationen und gekauften Dialogen, wo politische Inhalt und Schleichwerbung verbreitet werden, obwohl es sich eigentlich nur um eine Seifenoper oder um eine Filmserie wie "Marienhof" handelt. So passiert das im Deutschen Fernsehen zum Beispiel
- in Sachen Arbeitszeit
- in Sachen Abschied von der D-Mark und Pleite-Euro
[Das Deutsche Fernsehen wünscht dem Publikum eine gute Manipulation...]
Die Quelle ist in diesem Fall das Video: "ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte".
ZAPP erklärt mal schön was die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist und was sie vor hat.
Kategorie Nachrichten & Politik
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Die Dialoge in der Fernsehserie Marienhof wurden von der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) in Köln gekauft, eine grosse Arbeitgeberorganisation, die aber nur sozial heisst.
[Schon diese Täuschung ist eigentlich ein gigantischer Betrug und Irreführung am Publikum].
Denn das Ziel der INSM ist die Auflösung des Sozialstaats im Sinne "Der Staat ist nicht die Lösung, sondern er ist das Problem" (2min.14sek.). Die "Initiative" macht Stimmung in Wahlkämpfen und bezahlt dafür Professoren, die dann wirtschaftsliberale Meinungen in Zeitungen verbreiten.
(250 Professoren - 10 Thesen - 1 Meinung) (2min.35sek.). Dabei sind diese "Professoren" alle von der Initiative selber und sind reine PR-Agenten (3min.0sek.).
In der Fernsehserie "Marienhof" hat die INSM dann auch noch Dialoge gekauft mit der Botschaft "Lohnnebenkosten runter, Arbeitszeiten rauf" (3min.10sek.). Da werden in den Serienfolgen Lohnfortzahlungen kritisiert, oder es werden 50-Stunden-Wochen für Anfänger angepriesen (3min.36sek.). In 7 Folgen wurde die Schleichwerbung platziert, für 58.000 Euro (3min.45sek.). Sehen Sie sich das Video von Zapp mit der Analyse an, es ist absolut widerlich (Fussnote 67, S.331): Quelle: Michael Palomino
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