Thema:
Regierug
Denkbar schlechte Vorraussetzungen für GroKo:
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Die Menschen wollen Veränderung, und kein "Weiter so" wie in den letzten Jahren der Regierungspolitik. Eine grosse Koalition wäre nur erwägenswert, wenn die Kanzlerschaft auf Halbzeit gesplittet wird. Ansonsten ist eine starke Opposition für eine gut funktionierende Demokratie wichtig und stellt für die SPD kein Abtauchen dar.
Es hat sich doch gezeigt das der SPD in einer GroKo nichts gutgeschrieben wird oder bei ihren Vorschlägen behindert wird. Die Jusos haben Recht: Kein „Weiter so"! Keine GroKo!
eingestellt von Blogger vorm. Torpedo - kritischer Gesellschafts- und Politik-Blog am 17.12.2017
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Links
Sueddeutsche.de
Thüringer SPD-Parteitag stimmt gegen große Koalition
Augsburger Allgemeine
Sondierungsgespräche: SPD fordert Bürgerversicherung für alle
Ich frage mich, warum von den 450000 Mitgliedern der SPD die meisten einfachen Mitglieder ihr Parteibuch einfach nicht zurückgeben.
AntwortenLöschenDas Verhalten der Spitzenfunktionäre hat schon lange nichts mehr mit Kasperletheater zu tun, sondern gewaltige Täuschung ihrer Wähler und Beleidigung von intelligenten Menschen.
Dazu empfehle ich Ken Jebsen unter https://kenfm.de/statement-von-ken-jebsen-zur-verleihung-des-koelner-karlspreises/
anzuhören. Hervorragende Beschreibung der Spitzenfunktionäre der Parteien, hier besonders in Person des Kultursenators Lederer von den Linken.
Passend dazu auch http://www.rationalgalerie.de/kritik/linke-gegen-linke.html
Ich denke schon, dass alle Nichtwähler und ungültig gewählte Wähler in dieser Bananenrepublik die richtige Wahlentscheidung getroffen haben.