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Freitag, 21. Februar 2020

Ungeheuerlich - Regierung beschließt totale Überwachung



MMnewsTV
eingestellt am 20.02.2020

Herausgabe von Passwörtern, Identitäten, IP-Nummern: Das neue Gesetz gegen Hasskriminalität ist ein Großangriff auf Meinungsfreiheit und Privatsphäre. Christian Hiss erläutert im Gespräch mit Michael Mross die Konsequenzen des jüngst beschlossenen Gesetzesentwurfs.

Kategorie Nachrichten & Politik

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Anne Will 08.12.2019 - Die SPD rückt nach links – wohin rückt die Koalition?


Sendung am 8. Dezember 2019 | 21:45 Uhr
Die SPD rückt nach links – wohin rückt die Koalition?


Die Gäste im Studio

  • Jagoda Marinić
    Schriftstellerin
  • Cerstin Gammelin
    Stellvertretende Leiterin des Parlamentsbüros der "Süddeutschen Zeitung"
  • Clemens Fuest (Die Linke)
    Präsident des ifo Instituts - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
  • Kevin Kühnert(SPD)
    Stellvertretender Parteivorsitzender
  • Paul Ziemiak (CDU)
    Generalsekretär

  • Fotos: Screenshots

    Die SPD hat eine neue Parteispitze. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans wollen das linke Profil der Partei stärken. Zwischen den Koalitionspartnern droht Streit - unter anderem beim Klimapaket, beim Mindestlohn und der "schwarzen Null". Die CDU betont, den Koalitionsvertrag nicht nachverhandeln zu wollen. Wohin treibt die SPD die Große Koalition?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Anne-Will-Blog

    Pressestimmen

    T-Online.de
    TV-Kritik "Anne Will"
    "Mit den Plänen der SPD schaffen wir hier griechische Verhältnisse"
    Das neue SPD-Führungsduo will die Partei nach links steuern. Die Union pocht auf den Koalitionsvertrag, Nachverhandlungen nicht erwünscht. Reden müssen die Protagonisten allemal miteinander. Bei "Anne Will" haben sie es schon mal getan.
    Die Moderatorin Anne Will eröffnete die Sendung wie folgt: "Nikolaus ist Groko-Aus" sei ausgeblieben. Warum denn eigentlich? Weil man zu einer konstruktiven politischen Zusammenarbeit mit der Union zurückkehren wolle, antwortete Kühnert der Moderatorin. Die SPD wolle weg von politischen Ränkespielen, hin zu den gemeinsamen Themen in der Koalition. Das alles über die Revisionsklausel im Koalitionsvertrag, die erlaube, an bestimmten Stellen nachzujustieren. Allerdings hänge man nicht um jeden Preis an der Groko.

    SPIEGELONLINE.de
    GroKo-Talk bei "Anne Will" mit Kühnert und Ziemiak
    "Kevin, man kann über alles reden!"
    Anne Will fragt, ob die SPD nach links rücke. Kevin Kühnert erklärt, sie finde wieder zu sich selbst. Paul Ziemiak hingegen hat etwas falsch verstanden - und gibt das tatsächlich im Fernsehen offen zu.
    Wenn man so will und alles seinen üblichen Gang nimmt, sind Paul Ziemiak und Kevin Kühnert die Zukünfte ihrer Parteien. Genau genommen sind sie schon deren Gegenwart. Ziemiak, 34, war Vorsitzender der Jungen Union und stieg unter Annegret Kramp-Karrenbauer zum Generalsekretär der CDU auf. Kühnert, 30, ist Vorsitzender der Jungsozialisten und neuerdings stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD.
    Beide Parteien hadern mit sich selbst, und der voraussichtliche Linksschwenk der SPD setzt die Große Koalition zusätzlich unter Druck. Bei Anne Will war zu beobachten, wie die beiden Vertreter der kommenden Generation miteinander umgehen.

    WELT.de
    Panorama „Anne Will“ zu SPD und Groko
    „Es kann nicht so funktionieren wie auf einem Basar“
    Die SPD beschließt den Schwenk nach links. Der großen Koalition stehen schwere Tage bevor. Bei Anne Will gehen der SPD-Linke Kevin Kühnert und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak schon mal auf Konfrontationskurs.
    Die SPD hat eine neue Spitze gewählt und auf dem Parteitag in Berlin einige Forderungen aufgestellt, die für einen stärkeren Linkskurs stehen: die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die Erhöhung des Mindestlohns, ein üppiges Investitionsprogramm, Abkehr von Hartz IV und der „schwarzen Null“. Nun soll mit der Union neu verhandelt werden. Hält die große Koalition das aus?
    „Die SPD rückt nach links – wohin rückt die Koalition?“: Diese Frage hat Anne Will zum Motto ihrer Sendung gemacht, die den Parteitag der Sozialdemokraten einordnen soll. .

    Kommentare


    nachträglich eingefügt
    Seite 26
    W. Meyer schrieb am 08.12.2019 14:32 Uhr:
    Thilo Sarrazin wird zitiert, ich fasse es nicht! Er war doch derjenige, der im Auftrage seines Chefs Horst Köhler im Finanzministerium 1989/90 das Konzept für die Währungsunion erarbeitete, den Todesstoß der DDR-Wirtschaft. Danach wurden alle DDR-Produkte um mehr als das 3-fache teurer. Politiker und Ökonomen mit Sachverstand warnten davor, u.a. Lafontaine, H. Schmidt und Bundesbankpräsident Pöhl, der daraufhin zurücktrat. Den Rest gab der Ex-DDR dann noch die Treuhand. So kam es zur Massenarbeitslosigkeit und einer weiteren großen Fluchtwelle von DDR-Bürgern in den Westen. Vor der Einführung der DM im Osten war es eine halbe Million nach dem 9.11.89, danach kamen noch 2,5 Millionen dazu. Sogar vor dem Mauerbau 1961 waren es weniger. Bei der Angliederung des Saarlandes dauerte der Übergang zur DM 3 Jahre, bei der DDR musste es ganz schnell gehen. Kohl musste 1990 die Wahl gewinnen. Da waren die Negativfolgen für den deutschen Michel von diesem noch nicht anzusehen. Danke Sarrazin!

    W. Meyer schrieb am 08.12.2019 18:27 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Sorry, es muss natürlich „abzusehen“ anstelle von „anzusehen“ heißen, obwohl die meisten Ossis sich sehr gern die DM-Scheine in der Geldbörse ansahen, ohne zu ahnen, was ihnen an bösen Überrraschungen mit Arbeitsplatzverlust noch bevorstand.
    Sarrazin schrieb das Grundsatzpapier vom 29. Januar 1990 »zur unverzüglichen Einführung der D-Mark in der DDR im Austausch gegen Reformen« . Sarrazin berechnete dazu das »Freisetzungspotential«, das durch den Anschluss bei den DDR-Bürgern generiert werden muss.
    „Sarrazin war der richtige Mann am richtigen Platz: Die korrekte Berechnung von Lebensverhältnissen für bestimmte Ethnien , darauf versteht sich Sarrazin, seit er 1974 seine Dissertation »Logik der Sozialwissenschaften an den Grenzen der Nationalökonomie und Geschichte: Die New Economic History« schrieb. Diese Arbeit beschäftigt sich.. mit der sehr befriedigenden Rentabilität der Sklaverei in den Südstaaten der USA.“
    http://www.ossietzky.net/1-2016&textfile=3350

    Hannes Lorenz schrieb am 09.12.2019 12:00 Uhr:
    Also - mal ehrlich - es ist doch eine hohe Ehre, wenn man einem der Wähler so viel Vertrauen entgegen bringt, dass man in den Bundestag gewählt wird. Abgeordneter - und auch Bundeskanzler - ist demnach eine Ehrenamt. Warum bekommen die Mitglieder des hohen Hauses denn solch hohe Tantjemen ? Ein Aufwandsentschädigung wäre doch auch ausreichend. Wenn mann die vielen leeren Stühle zu den Sitzungen sieht - die Ausschussarbeit kanns ja nicht sein. Und über Nebeneinkünfte spricht man am besten gar nicht.

    Jan Kutscher schrieb am 09.12.2019 12:48 Uhr:
    Bei dem ganzen GroKo-Brimborium geht es einzig und allein um die CDU, aber nicht um die SPD. Wie der Staatsprüfungsdurchfaller (Jura) und Studiumsabbrecher (Unternehmenskommunikation) Pawel (Paul) Ziemiak CDU unzweifelhaft erklärt, will die Merkel-CDU nichts ändern an ihrem sozialistischen Einheitsbreikurs und alles belassen aus Angst, noch weiter in der Wählergunst abzufallen. Ohne die SPD ist die Merkel und die Kramp-K. vollkommen aufgeschmissen; denn bei Neuwahlen würde es niemals mehr zu einer neuen Regierungskoalition reichen. Und mit den GRÜNEN wird das auch nichts, weil deren Umfragewerte bei Wahlen immer bis auf einstellige Prozentzahlen zusammenbrechen. Also muß man die Bürger weiter belügen und betrügen.

    Christa C. schrieb am 09.12.2019 15:35 Uhr:
    Wie schon die alte SPD vertritt auch die neue SPD nicht mehr die Interessen der schon länger hier lebenden Arbeitnehmer, sondern hat die Orientierung zwischen den Interessen von Bedürftigen, Hartzern, „Flüchtlingen“, Genderfetischisten und Klimahysterikern verloren. In Zukunft wird sie sich ihre Wählerschaft mit Linken und Grünen teilen müssen, aber bei allen Themen ist sie nur 2.Wahl und nicht das Original.
    Für die drängenden Probleme hat sie entweder nur längst gescheiterte Rezepte aus der Mottenkiste zu bieten oder um andere für die Bürger wichtige Probleme wie die Migration und innere Sicherheit macht sie gleich einen großen Bogen. Sie ist die erste Partei, die die negativen Auswirkungen von „Kinder an die Macht“ zu spüren bekommt und profitiert nicht wie die Grünen davon. Getragen wird sie nur noch von sentimentalen Stammwählern und unbedarften Jugendlichen, die ihnen Linke und Grüne noch übrig lassen.

    Lothar Häger schrieb am 09.12.2019 21:07 Uhr:
    Zum Thema Rente.
    Wenn die Gesetzte zur Rente 1:1 auch für Politiker gelten würde, gebe es keine Altersarmut, keine Rentenbesteuerung, Betriebsrenten u.ä. die vor 20 Jahren abgeschlossen wurden, würden nicht nachversteuert ......

    Toni schrieb am 09.12.2019 22:08 Uhr:
    Warum versteht bloss niemand die Wirtschaft? Da behauptet doch tatsächlich der Herr Ziemiak, man könne sich keinen höheren Mindestlohn erlauben in Deutschland, weil man jetzt schon jeden 2. Euro für den Sozialstaat ausgebe. Was der gute Herr aber offenbar nicht verstanden hat ist, dass es nicht positiv ist, dass Deutschland soviel an Sozialhilfe zahlt, sondern ein Armutszeugnis, dass es nötig ist. Die Leute müssten sich selber durchbringen. Würden die Löhne endlich mal steigen, dann wäre dies möglich. Man stelle sich mal vor, was der Staat dann einsparen kann. Und noch viel verrückter: Leute, die was verdienen, die zahlen tatsächlich Steuern! Man stelle sich sowas mal vor! Aber natürlich, man kann dann auf der Welt nicht mehr mit Dumping-Preisen den Export-Weltmeister geben. Und da so ein Manöver unweigerlich zu der von der EZB ach so sehnlich gewünschten Inflation führt, ist es fraglich, ob das komische Konstrukt "Euro" das überleben würde. Trotzdem wäre es nichts anderes als richtig!

    Christa C. schrieb am 09.12.2019 16:57 Uhr:
    Bei keiner Diskussion über soziale Fragen darf der Hinweis auf die steigende Anzahl von Menschen, die angeblich auf die Tafeln angewiesen sind fehlen. Aus meiner Sicht ist diese angebliche Tatsache kein Beweis dafür, dass immer mehr Menschen ohne die Tafeln verhungern müssten, wie oft und gern der Eindruck erweckt werden soll und womit diese eigentlich sinnvolle und soziale Einrichtung für linkspopulistische Zwecke missbraucht wird. Wird dort geprüft, ob die Menschen wirklich bedürftig sind oder nur Geld sparen wollen für andere Ausgaben? Würden wirklich hierzulande massenhaft Menschen ohne die Tafeln verhungern? Warum verzichten so viele Bedürftige angeblich aus Scham auf die ihnen zustehende Grundsicherung und schämen sich aber nicht, zur Tafel zu gehen?

      Anni K. schrieb am 09.12.2019 19:24 Uhr:
      Nicht zu vergessen, es gibt die stillen Armen, die aus Scham oder Unwissenheit Hilfe nicht in Anspruch nehmen. Übrigens sind dies oft ältere Deutsche, denn denen werden nicht mit bestmöglichen Infos und rechtlicher, kostenloser Unterstützung geholfen. Niemand der nicht selbst davon betroffen ist, kann sich offensichtlich vorstellen, welchen Gesichtsverlust diese Menschen erleben müssen. Es ist ein Unterschied, ob man mit einem Koffer ins Land kommt, als Arbeits-Migrant oder Flüchtling, oder ob man vor Ort gebohren und aufgewachsen ist, in seinem Umfeld bekannt ist. Unschön wird es in den nicht anonymen kleineren Orten, wo es viele arme Frauen gibt, die lieber hungern, als sich der Scham auszusetzen. Triftt aber auch Jüngere, wie Alleinerziehende oder Mittelalte die ihre einst gutbezahlte Arbeit verloren haben.

    Franz Meier schrieb am 09.12.2019 08:42 Uhr:
    10 Mio Arbeitnehmer arbeiten im Niedriglohnbereich. Armes Deutschland. D. h. 25% aller Arbeitnehmer sind davon betroffen. Nur dies führt dazu, dass die Ausgaben für Sozialausgaben explodieren (Aufstocker) und natürlich auch die Renten niedrig sind bzw. bleiben.
    D. h., dass die restlichen Arbeitnehmer mit ihren Abgaben die niedrigen Löhne mitfinanzieren, die von den Arbeitgebern vehement verteidigt werden. Letztendlich zahlen wir alle dafür, dass die Gewinne der Unternehmer größer werden. Was in Deutschland noch dazu kommt ist, dass die Immobilienquote nur bei 45% liegt und die Rente nur noch 48% des letzten Lohnes betragen soll. Da lebe ich doch lieber in Griechenland.

    Ingo P. schrieb am 09.12.2019 08:37 Uhr:
    Über 700 Milliarden Euro wurden seit 1957 (Stand 2015) von den Beiträgen der Rentenversicherten für versicherungsfremde Leistungen verwendet.
    Die Bundeszuschüsse sind dabei schon berücksichtigt. Ja, und wir Beitragszahler wundern uns, dass man uns unterjubelt, eine Rentenerhöhung sei zu teuer. Besonders ab 2004 wurden die enormen, menschenverachtenden Rentenkürzungen durch SPD-Grüne durchgesetzt, mit Einverständnis der CDU/CSU - FDP. So entstanden die zunehmend arme Rentner, die Pfandflaschen sammeln und zur Tafel gehen müssen.
    2009 wurde die Schul- und Studienzeit gesamt 13 Jahre gestrichen.
    Eine Schande.
    Unsere Rentenkasse wurde von unseren "Volksvertretern" gewollt geplündert, damit die Superreichen (die reichsten 10%) durch die Umverteilung enorm profitieren können, nicht nur im Rentensystem.
    Diese kranke Lobbyisten-Politik muss endlich beendet werden.
    Tipp auf YouTube, Laufzeit 4,12 min unter: "Rente-die Katastrophe ist schon da"
    Im Jahr 2011 auf MDR gesendet.


    Montag, 9. Dezember 2019

    Presseclub - 08-12-2019 - Klima, Mindestlohn und Schwarze Null - Ändert die Groko jetzt ihren Kurs?


    So. 8. Dezember 2019, 12.03 - 13.00 Uhr

    Klima, Mindestlohn und Schwarze Null -
    Ändert die Groko jetzt ihren Kurs?


    Moderation:
    Jörg Schönenborn
    WDR Programmdirektor
    Mitglied Atlantikbrücke e.V.
    Bilder: Screenshots

    Das Motto des SPD-Parteitags verkündet einen Aufbruch «in die neue Zeit». Doch einen Ausstieg aus der Großen Koalition, den die Parteilinken und die Jusos fordern, hat der Parteitag mit großer Mehrheit abgelehnt. Der große Paukenschlag ist also ausgeblieben. Keine Ultimaten an die Union, stattdessen ein Gesprächsangebot. Die SPD will nachbessern und einen höheren Mindestlohn, einen schärferen Klimaschutz und mehr öffentliche Investitionen durchsetzen.

    Nach den Gesprächen soll der Parteivorstand entscheiden, ob die SPD in der Koalition verbleibt oder nicht. Sieht so der Anfang von etwas ganz Neuem aus? Wie weit wird die SPD gehen oder hat sie am Ende Angst vor der eigenen Courage? Die Unionsspitze hat sich bisher nicht sehr gesprächsbereit gezeigt und setzt womöglich längst auf eine Minderheitsregierung.

    Wird sie sich zu neuen Investitionen durchringen? Schließlich befürworten das auch führende konservative Wissenschaftler und Verbände aufgrund der negativen Wirtschaftsprognosen. Zwar sei die "Schwarze Null" das Symbol der konservativen Regierung, aber auch parteiintern wissen viele, dass investiert werden muss in Bildung und im Digitalen. Investitionen sind längst überfällig. Wird sich die Union auf neue Verhandlungen einlassen oder nur auf kosmetische Veränderungen? Ändert die GroKo möglicherweise nun doch ihren Kurs?

    Links
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    564 Kommentare - davon 101 gesperrt

    Norbert Krag schreibt am 08.12.2019, 14:59 Uhr :
    Die Demokratie ist in Gefahr, die 4.Macht in einer Krisensituation einseitig, manipulativ, dies zeigte auch wieder dieser verantwortungslose PC! Es wird zb. Immer das gleiche narrativ von immer den gleichen Leuten präsentiert: Agenda2010, H4 war gut, die dt. Wirtschaft profitierte etc., da gibt es auch eine andere Sicht, Zerstörung der Ausgewogenheit in der EU, Rechtsbruch wg. der Sanktionen (BVerfG), Verarmung der Bevölkerung, d.größte Niedriglohnsektor in der EU, aufkommen der AfD, Vertrauensverluste i.d.Demokratie! Zu letzterem passt auch die Zerstörung des Weltklimas durch uns (D ist historisch der 4größter Verursacher), welches dringenden Handlungsbedarf erfordert! Dies ist mit der CDU/AKK unmöglich, verantwortungsvolle Presse würde dies erkennen und das Ende der GroKO befürworten, und nicht bekämpfen wie d.Welt, FAZ, SPON, BILD, Wirtschaftwoche, letzere i.ü. auch eng verbunden mit AnneWill, welche Esken/WaBo in ihrer Show niedermachte, genauso wie Lanz! Das ist Manipulation!

    Reffke schreibt am 08.12.2019, 14:54 Uhr :
    Die SPD macht nur noch Politik für eine Gruppe. Nämlich die der Armen und für Flüchtlinge/Migranten. Wenn erstmal das Kindersicherungsgesetz durch ist mit Kindergeld von 250 bis 478€ würde ein weiterer Ansturmaus Afrika/Nahen Osten kommen. Mit 4-8 Kindern lässt es sich gut und gerne leben in Deutschland. Was ich vermisse ist eine Politik für die ausschließlich unverschuldet in Not geratene Menschen. Frau Dreyer erwähnt aber ausdrücklich alle Menschen in Deutschland. Grossspurig verbreitet die SPD ein Recht auf Arbeit. Wo bleibt die Pflicht auf Arbeit? Viele wollen gar nicht arbeiten und lehnen sich in die soziale Sicherung zurück. Und mit Bürgergeld wird dies noch verstärkt. Ich fordere die Pflicht zur Arbeit (im Rahmen seiner Möglichkeiten) mit auskömmlichem Einkommen. Es muss sich lohnen zu arbeiten und nicht in der sozialen Hängematte zu liegen. Und für die Arbeitsunwilligen verbleibt eine Grundsicherung. Leider ignoriert dies die Politik.

    sebastian schreibt am 08.12.2019, 14:48 Uhr :
    Sie haben keine Ahnung mehr, wozu sie überhaupt existieren. Sie bestehen aus Gruppierungen, die einander weder verstehen noch gegenseitig aushalten. Sie haben bis heute nicht die Hauptgründe-das Nichtanpacken der schwelenden Eurokrise, der Migration und der desaströsen Energiewende- für den eigenen steilen Abstieg begriffen. Sie stoßen statt dessen Blasen voll uralter Luft aus, die bei den Menschen nur noch auf gelangweiltes Desinteresse stoßen. Sie werden von der Wählerschaft in Scharen verlassen und wissen nicht warum.

    Ingo P. schreibt am 08.12.2019, 14:31 Uhr :
    Die Ursache war + ist, die Schröder-Ära ! Die Agenda 2010 ist keine deutsche "Erfindung", sie wurde nachgeäfft aus den USA und GB Anfang der 90'er Jahre. Die Deregulierungen (wie Arbeitsrecht) und die Entfesselungen (wie Finanzsysteme) waren die Voraussetzungen für den unkontrollierten Kapitalismus. Um den besten Niedriglohnsektor in Europa in Deutschland einzuführen, musste der "Auftrag" an die Bertelsmann-Stiftung vergeben werden, um u.a. Hartz IV incl. Enteignungen zu "entwickeln". Armut - Lohnsklaven - Rentner die Pfandflaschen sammeln, nur sehr wenige Beispiele, haben die Schröder-Merkel Ära zu verantworten incl. Grüne + die FDP ! Vor 1998 hatten WIR einen Mindestlohn nicht nötig. Mein Vertrauen in diesen Parteien ist nicht mehr vorhanden. NUR mit diesen Parteien konnten die reichsten 1 % ein Barvermögen, ohne Immobilien, von über 33% erreichen und die reichsten 10% über 70% ! Deutlich mehr als 50% unserer Landsleute besitzt gar kein Barvermögen mehr.

    David Darre schreibt am 08.12.2019, 14:03 Uhr :
    Zum Thema Empathie und Sensibilität, der Moderator sprach beiläufig das Problem von Altersarmut an, mit „Wer nicht genug für seine Rente eingezahlt hat…“, Frage, was ist mit Geringverdienern, 1-EuroJobbern und Mindestlohn-Empfängern, also all jenen die für sprudelte Steuereinnahmen verantwortlich sind? Selbst mit einem Mindestlohn von 12Euro/plus müsste man 125 Jahre einzahlen um das Rentenniveau eines Beamten zu erreichen. Zudem gibt es genügend öffentliche Unterlagen darüber wie viele Milliarden ARD/ZDF für eigene Rentenrückstellungen per GEZ eintreiben müssen. Beim heutigen Thema „Klima-Mindestlohn-Schwarze Null“ fällt auf, dass Migration, ungleiche Bildungschancen und steigende soziale Ungleichheiten ausgeklammert wurden- und dass ist ganz im Sinne der erfolgreichen GroKo-Arbeit,- nur dass wird immer Unglaubwürdiger, da hilft keine Spiritualisierung der Politik und auch mit Massenuntauglichen Sportereignissen zur Primetime gelingt keine Ablenkung mehr "Demokratie wie Flasche leer"

    André , geschrieben am 08.12.2019, 14:07 Uhr :
    Die beiden sind wohl der Horror für die Elite und ihre Journalistischen Kettenhunde, anders kann ich diese Sendung nicht erklären.Was in dieser Runde wieder an Behauptungen und Fakes gesagt wurde hat weder was mit Journalismus zu tun noch mit Berichterstattung.Bei Phönix gab es wenigstens noch eine aktzeptable Berichterstattung die auch ordentlich Fragte und Nachfragte.Alle anderen nehmen die Realität ger nicht mehr wahr.Es wird einfach geschrieben was der verantwortliche Redakteur hören will.Relotius ist kein Einzelfall und deshalb ist unsere Presse und auch die Politik in einem desaströsen Zustand die,die Realität gar nicht mehr mitbekommen selbst wenn sie von ihr überfahren würde.

    André , geschrieben am 08.12.2019, 14:17 Uhr :
    Liebe Nele jedesmal das gleiche und irgenwann scheint es als reden sie mit einer Wand.Diese Wand sagt ihnen aber mal, wenn das für sie wirklich journalismus und nicht ein fertigmachen war dann muss man wirklich an ihrer Realitätsnähe zweifeln.Alles war auf die Vernichtung dieser Partei gelenkt das aber die Union die eigentlichen Blutleeren Politiker sind hat man selbst bei AKK Angriffskriegsfantasien niemals gesagt.Wer heutzutage ein Pazifist und Friedensaktivist ist der wird als Feind dieser Demokratie dargestellt.Das man sich immer nur auf Russland und China konzentriert (die böse sind) und das US-Imperium permanent unschuldig ist diesen 3.WK zu wollen ist nicht mehr nachvollziehbar.Unsere Eliten wollen diesen Krieg wie die ganzen anderen NATO Eliten auch.Wir die Bevölkerung will den nicht und unser ÖRR ist an dieser Kriegshetze beteiligt.Ich schäme mich für so einen Journalismus der jegliches Gewissen seit langem abgelegt hat und systemkonform funktioniert.

    Norbert Krag schreibt am 08.12.2019, 13:41 Uhr :
    Können die Journalisten des Mainstreams eigentlich noch morgens in den Spiegel sehen, ohne dabei vor Scham zu erröten? Ist denen zB bewußt, das aktuell 2%(!) der Bevölkerung zu den Tafeln gehen, weil sie sonst hungern müssten, und dass die von Ihnen so gefeierte Agenda 2010 massenhaft Vermögen der unteren Mittelschicht vernichtet hat, zu einem 20% Niedriglohnsektor geführt hat, eine Verarmung der Gesellschaft, und zudem (oh Wunder) seit 14J VerfassungsWIDRIG praktiziert wurde, mit 60-100%Kürzungen bis zum Stromabstellen und Obdachlosigkeit! Die SPD genau DESWEGEN nun bei 14% liegt, und nicht, weil die sich uneins wären, die sind sich uneins, weil nicht alle SPDler blind sind vor soz.Armut, wie i.d.Regel der PC!!! Esken/WaBo haben sich aber schon einfangen lassen, Lanz, AnneWill, Illner, HaF, PC, SPON, FAZ, WELT, BILD sei Dank, der Neoliberalisms&Mainstream: Wirkt! Bis zum Untergang, COP25, auch kein Thema, ja, weiter so, bis es knallt .. Seit Stolz auf eure Desinformation..

    Fabian Thurte schreibt am 08.12.2019, 13:17 Uhr :
    eure Politiker sind genauso verbraucht. Es fehlt ihnen auch die Liebe zum eigenen Volk, wenn Frau Niejahr sagt, weg vom Nationalen, dann brauche ich auch keine Bundesregierung mehr. In der Schweiz würde sich ein Politiker das nicht trauen zu sagen, ich ekele mich Schweizer zu sein, vielleicht fehlt es euch da auch ein bisschen Patriotismus. Wenn alle Völker der Welt sich auf der westlichen Seite tummeln, dann wird es noch mehr Verteilungskämpfe geben. Geburtenkrontrolle wäre gerade jetzt auch in Afrika angebracht. Und nein ich bin nicht Herr Tönnies, aber ich gebe ihm recht, dass die wahren Probleme noch auf Europa zukommen werden. Aber dieses Thema rührt niemand an.

    Fabian Thurte schreibt am 08.12.2019, 13:12 Uhr :
    vielleicht solltet ihr einfach mal mit einem Einwanderungsgesetz anfangen, Flüchtlinge, die keinen Status haben, bleiben draussen und nur die bekommen Zutritt die dem Land nach oben helfen, ihr müsst von dem Helferwahn und dem Globalisierungswahn runter.


    Mittwoch, 4. Dezember 2019

    Anne Will 10.12.2019 - Die SPD wählt linke Spitze – zerbricht jetzt die GroKo?


    Sendung am 01. Dezember 2019 | 21:45 Uhr
    Die SPD wählt linke Spitze – zerbricht jetzt die GroKo?


    Die Gäste im Studio

  • Christoph Schwennicke
    Chefredakteur des "Cicero"
  • Ursula Münch
    Politikwissenschaftlerin
  • Armin Laschet (CDU)
    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und stellvertretender Parteivorsitzender
  • Saskia Esken (SPD)
    Gewinnerin der Stichwahl
  • Norbert Walter-Borjans (SPD)
    Gewinner der Stichwahl
  • Katja Kipping (Die Linke)
    Parteivorsitzende

  • Fotos: Screenshots

    Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen nach dem Votum der SPD-Mitglieder zukünftig die Partei führen. Die Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg und der ehemalige nordrhein-westfälische Finanzminister knüpfen den Verbleib der SPD in der Großen Koalition an Nachverhandlungen des Koalitionsvertrages. Kann es den beiden gelingen, die SPD zu befrieden? Droht jetzt das Ende der Großen Koalition?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Anne-Will-Blog

    Pressestimmen

    SPIEGELONLINE.de
    "Anne Will" zur neuen SPD-Spitze
    Alles bröckelt
    Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen die SPD führen. Aber wohin? Und können sie das überhaupt? In ihrem ersten gemeinsamen Talkshow-Auftritt ließen sie da nur wenig Zweifel.
    Eigentlich will Anne Will an diesem Abend von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans nur wissen, was alle wissen wollen. Es ist eine einzige Frage, die sie den künftigen SPD-Vorsitzenden in zahllosen Varianten stellt. Rein oder raus? Wollen sie drinbleiben in der Koalition? Oder, besonders behutsam: "Verhandeln sie mit der Idee oder stellen sie sich jetzt inhaltlich auf mit der Idee, drinzubleiben oder rauszugehen?"

    FAZ.de
    TV-Kritik: „Anne Will“ :
    Politische Hochseilartistik
    Unter Umständen erleben wir in diesen Tagen den endgültigen Zerfall der SPD. Wenigstens gab es zuvor keinen Vorsitzenden, der schon vor seiner Wahl derart an der eigenen Selbstdemontage arbeitete wie Esken und Walter-Borjans bei ihrem ersten gemeinsamen Talkshow-Auftritt.
    Die SPD hat erstmals seit dem Jahr 1993 ihre zukünftigen Parteivorsitzenden in einer Urwahl bestimmt. Der Gewinner hieß damals Rudolf Scharping. Die einst mächtige NRW-SPD des Johannes Rau hatte vorher alle Hebel in Bewegung gesetzt, um dessen Rivalen namens Gerhard Schröder zu verhindern. Raus stellvertretender Regierungssprecher hieß zu dem Zeitpunkt Norbert Walter-Borjans. Dieser verbrachte in unterschiedlichen Funktionen sein Berufsleben als Teil dieser sozialdemokratischen Machtmaschine. Er agierte immer als Administrator, nie als Politiker. Letztere müssen Wahlen gewinnen, damit die Administratoren handeln können.

    T-Online.de
    "Anne Will" zur neuen SPD-Spitze
    "Die Groko ist fertig"
    Führen Esken und Walter-Borjans die SPD schnurstracks aus der Groko? Und was qualifiziert sie eigentlich für den Job? Eins ist nach "Anne Will" klar: Für Olaf Scholz ist der Albtraum wohl noch nicht vorbei.
    Ja, ist denn schon Bescherung? Die SPD-Basis hat mit dem knappen Votum gegen das Favoritenduo Olaf Scholz und Klara Geywitz die große Koalition näher an den Abgrund geschnipst. Will sprach von einem "gedemütigten" Finanzminister. "Das ist kein Ergebnis, mit dem der Vizekanzler und Frau Geywitz beschädigt nach Hause gehen müssen", entgegnete hingegen Esken. Walter-Borjans sprach von "freundschaftlichen" Signalen der Gegenseite und sah sich durch das knappe Wahlergebnis nicht geschwächt: "Ich glaube, dass das eine ausreichende Größe ist, um klarzumachen, was die Mitglieder wollen" – eben, sich nicht länger die Marschrichtung diktieren zu lassen. Allerdings meinte er auch: "Ich bin nicht jemand, der sagt: Alles, was diese große Koalition gemacht hat, ist falsch. Es gibt große Erfolge".

    Kommentare

    Martina Lobron schrieb am 01.12.2019 22:16 Uhr:
    Die Sendung trieft vor Ignoranz gegenüber dem Mitgliederwillen der SPD und ist eine reine Befindlichkeitssitzung des neoliberalen Journalismus der nicht mit der Situation umgehen kann wenn nicht das neoliberale Establishment über die soziale Ausrichtung des Landes bestimmen kann. Was ist das für ein Demokratieverständnis? Ist die Kernkompetenz des heutigen Journalismus die Bevormundung der kleinen Leute und deren Interessenvertreter?

    Jörg Ertzinger schrieb am 01.12.2019 22:36 Uhr:
    Lächerlich und Kindergarten diese Sendung.
    Soll die SPD doch austreten, können eh nur Steuergelder verteilen und neue Schulden zu Lasten der nächsten Generation machen.
    Die SPD hat die meisten Schulden verursacht für unser Land.
    Bestes Beispiel ist die Rot rot grüne Regierung von Berlin, die Jahr für Jahr vom Länderfinanzausgleich profitiert und trotzdem nichts auf die Reihe bekommt !!!

      Rolf.F schrieb am 01.12.2019 22:47 Uhr:
      Dem ist fast nichts hinzuzufügen. Es werden nur Menschen, Bürger versorgt ohne etwas dazu leisten zu müssen. Diese 100 % versorgten wollen immer mehr. Luxus Leben auf Kosten der Menschen, die alles erwirtschaften müssen. Es ist nicht sozial Menschen zu versorgen, wofür sie keine Leistung erbringen müssen. Das sind Abzocker. Diese Menschen sind schlimmer als jeder Arbeitgeber der Menschen zum niedrig Lohn arbeiten lässt. Diese Bürger leisten nichts.

    Erwin schrieb am 03.12.2019 02:00 Uhr:
    Als kipping mit Partei Spenden anfing, ist Fr. Will sofort eingeschritten. Sowas darf man ja schliesslich nicht sagen in so einer Sendung. Aber da weiß man, wo das Problem in diesem Land liegt, es ist der ausufernde lobbyismus und die neoliberale Politik, die auch Teile der Medien mittragen und sie daher nicht unabhängig sind. Es darf sich nichts verändern hin zu mehr sozialer Politik für die Mehrheit und leider lässt sich die Mehrheit auch beeinflussen. Ein Professor sagte mal in Bezug auf die Rente, das ist das Ergebnis von 20 Jahre kopfwäsche. Genau so ist.

    Erwin schrieb am 03.12.2019 02:02 Uhr:
    Lobbyismus und Partei Spenden sind das grösste Problem der Zeit und der Grund, warum so ne Politik gemacht wird, wo ein grosser Teil nicht profitiert und warum die SPD so gesunken ist. Und warum neoliberale und konservative Kräfte in Parteien und Medien nicht wollen, das die SPD sich ändert. Da setzte Fr. Kipping mal einen Nadelstich, der gesessen hat.

    Joachim Findeis schrieb am 03.12.2019 09:59 Uhr:
    Ein Journalist hat es heute auf den Punkt gebracht: Diese ewige Arroganz.
    Die Arroganz,mit der Vertreter anderer Parteien,aber auch die Mehrheit der journalistischen Kommentatoren dem neuen SPD-Führungsduo jede Kompetenz abspricht,ist beispiellos.Wer ihren ätzenden Spott hört und liest,muss den Eindruck bekommen,der Untergang von Deutschlands ältester und größter Partei stehe unmittelbar bevor!
    Sonntagabend Borjans und Esken bei"Anne Will" da mussten sie sich herunterputzen lassen wie naive Schulkinder,beim Blick in Zeitungen und Kommentarspalten schlug ihnen gestern geballte Ablehnung entgegen.
    Warum gesteht basisdemokratischen Prozess gewählten Neulingen nicht einfach mal die Chance zu,sich freizuschwimmen?Warum bekommen sie nicht wenigstens die Schonfrist von hundert Tagen zugestanden, die man üblicherweise jedem neugewählten Amtsträger zubilligt?Könnte es daran liegen,dass aus Sicht der Mehrheit einfach nicht sein kann, was nicht sein darf?
    Könnte es sein dass man Angst vor ihnen hat???

    Leo Fallers schrieb am 03.12.2019 10:42 Uhr:
    Die erprobte CDU "Schadenskanzlerin" Merkel will unter keinen Umständen Koalitionsnachverhandlungen mit der SPD, ihrer persönlichen Machterhaltungspartei, zulassen. Käme es dazu, wäre diese Frau automatisch nicht mehr Kanzlerin. Ihre Meinung ist: Besser eine ganz schlechte große Koalition, als gar keine Regierung.

      EllaRosa schrieb am 03.12.2019 13:16 Uhr:
      Ja, das bekommt die wohl noch mit, daß sie ausgesessen hat.
      Vor dieser unseligen großen Koalition gab es doch auch monatelang keine Regierung. War gar nicht zu bemerken.
      Da stimme ich mit Lindner überein, er hat es richtig gemacht, besser gar nicht, als schlecht regieren. Merkel weiß, was ihr und ihrer Partei bei Neuwahlen blühen würde.
      Die SPD ist ohnehin weg vom Fenster.
      Es läuft....

    Gertrud Schmidt schrieb am 03.12.2019 11:19 Uhr:
    Egal, wer jetzt an der Spitze der SPD steht, diese Partei wird nach wie vor in der Bedeutungslosigkeit versinken. Denn unter Schröder war sie keine Partei der kleinen Leute mehr, sondern sorgte mit Agenda 2010 für einen rapiden Abbau des bis dahin bestehenden Sozialsystems. Und m. E. wird die Groko bis zum Ende der Legislaturperiode bestehen bleiben, denn die SPD weiß aus den Umfragewerten, dass sie dann keine Möglichkeit mehr hat, wieder eine Regierungsfunktion zu erhalten und sich auf der Oppositionsbank wiederfindet..
    Mit dem Wortbruch nach der letzten Wahl, erst Opposition, dann doch Groko, hat ihre Glaubwürdigkeit bei de Wählern verloren.


    Montag, 2. Dezember 2019

    Internationaler Frühschoppen - So. 01.12.2019 - Regieren um jeden Preis? - Das Dilemma der Volksparteien

    Internationaler
    Frühschoppen
    Logo Internationaler Frühschoppen (Quelle: phoenix)

    Regieren um jeden Preis? - Das Dilemma der Volksparteien
    Internationaler Frühschoppen - So. 01.12.2019 12.00 - 13.00 Uhr

    An diesem Wochenende fällt endlich die Entscheidung, wer den Vorsitz der SPD übernehmen wird. Unabhängig vom Wahlergebnis steht fest: Die Partei aus ihrer historischen Krise zu führen, wird eine wahre Herausforderung. Mit ihrem Schicksal sind die Sozialdemokraten nicht alleine – nach vielen Jahren des gemeinsamen Regierens haben sowohl SPD, als auch CDU, mit Profilverlust und Personalquerelen zu kämpfen. Doch nicht nur in Deutschland stecken die klassischen Volksparteien in einem Dilemma: In ganz Europa ringen sie um ihre Existenz, Parteiensysteme zersplittern und populistische Kräfte gewinnen an Zustimmung. Und nicht nur Spanien zeigt: Wenn sie weiter regieren wollen, müssen sie Koalitionen eingehen, die ihnen ein Graus sind.

    Während in Ungarn und Polen mit Fidesz/PiS (Recht und Gerechtigkeit) nationalkonservative Parteien das Ruder übernommen haben, kämpfen die Regierungsparteien in den Niederlanden weiterhin gegen ihren Bedeutungsverlust an. Und in Großbritannien wird selbst das althergebrachte Zweiparteiensystem durch den Brexit durcheinandergewirbelt.

    Wieso gelingt es den Volksparteien immer seltener, das Volk zu überzeugen? Wie wichtig sind die klassischen Volksparteien überhaupt? Und wie gefährlich ist eine zunehmende Zersplitterung des Parteiensystems?

    Helge Fuhst diskutiert mit vier Gästen aus vier Ländern:

    Fotos: Screenshots

    Hintergrundinformation

    Der Internationale Frühschoppen ist die traditionsreichste Talkrunde im deutschen Fernsehen. Seit der Erstsendung am 30. August 1953 heißt der Leitspruch: Sechs Journalisten/innen aus fünf Ländern diskutieren das wichtigste politische Thema der Woche. Bis 1987 moderierte Werner Höfer die Sendung, danach trat der "Presseclub" am 27. Dezember 1987 die Nachfolge an.

    Am 13. Oktober 2002 hat phoenix den Internationalen Frühschoppen mit dem ursprünglichen Konzept unter dem gewohnten Titel wieder belebt. Seitdem strahlt der Ereignis- und Dokumentationskanal die Talksendung immer an Sonntagen von 12.00 bis 13.00 Uhr aus, wenn der "Presseclub" im Ersten ausfällt.

    In seinem Gesamterscheinungsbild hat sich der Frühschoppen seit seinen Anfängen kaum verändert. Zwar wurde vor allem die Studio-Dekoration immer an aktuelle Trends des Fernsehdesigns angepasst. Dafür blieb aber - auch in der Neuauflage bei PHOENIX - das ursprüngliche stilbildende Konzept der Zuschauerbeteiligung durchweg erhalten: Von 12.45 Uhr an haben die Zuschauer und Zuhörer Gelegenheit, sich in die Diskussion mit Fragen einzuschalten.

    Der Internationale Frühschoppen setzt in der Themenwahl stets auf hohe Aktualität. Vor allem die Mischung aus deutschen Journalisten und ausländischen Korrespondenten mit ihrer zum Teil ganz speziellen Außenansicht der diskutierten Themen macht den einzigartigen Charakter der Sendung aus.

    Sonntag, 1. Dezember 2019

    Kubicki - Nach der Entscheidung der SPD-Basis


    Kubicki nach SPD-Abstimmung:
    „Wir bereiten uns auf Neuwahlen oder den Zerfall der CDU vor“

    Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sieht die SPD "im freien Fall". Er erklärt: "Wir bereiten uns auf Neuwahlen vor oder den Zerfall der CDU, wenn sie den weiteren zu erwartenden Forderungen der Sozialdemokraten nachgeben."

    Nach der Entscheidung der SPD-Basis für die GroKo-Kritiker Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sieht Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) die SPD „im freien Fall“. Kubicki sagte der „Welt am Sonntag“: „Wir bereiten uns auf Neuwahlen vor oder den Zerfall der CDU, wenn sie den weiteren zu erwartenden Forderungen der Sozialdemokraten nachgeben.“ Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hingegen beschränkte sich auf einen Glückwunsch.

    Der „Welt am Sonntag“ sagte Göring-Eckardt: „Gratulation an Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Es wäre gut, wenn die SPD die monatelange Hängepartie beendet und zügig für Klarheit sorgt, wie sie es mit der Koalition hält.“

    Linke-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali hat den Ausgang des SPD-Mitgliederentscheids begrüßt und die designierten Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans dazu aufgerufen, einen Kurswechsel der Sozialdemokraten einzuleiten. „Jetzt gilt es abzuwarten, ob dies ein Anstoß für die SPD ist, wieder sozialdemokratisch zu werden“, sagte sie. „Notwendig wäre es.“

    Aufforderung: Koalition fortsetzen

    Führende Unionspolitiker fordern die neue SPD-Spitze auf, die gemeinsame Regierungskoalition fortzusetzen. Die CSU pocht auf Einhaltung des Koalitionsvertrages. CSU-Generalsekretär Markus Blume sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir gratulieren Norbert Walter-Brojans und Saskia Esken und sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit. Für uns hat sich an der Grundlage unserer Zusammenarbeit nichts geändert: Der Koalitionsvertrag gilt.“

    Auch der scheidende EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) warnte die SPD vor einem Ausstieg aus dem Bündnis: „Ich finde es wichtig, dass die Große Koalition auch mit der neuen SPD-Führung ihre Arbeit bis zum regulären Ende 2021 macht und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 von erfahrenen Persönlichkeiten organisiert wird.“

    Ziemiak setzt auf „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ mit neuer SPD-Spitze

    Die CDU will auch unter der neuen Parteiführung der SPD mit den Sozialdemokraten „vertrauensvoll“ zusammenarbeiten. Entscheidend sei, gut zu regieren: „Dafür gibt es eine Grundlage und das ist der Koalitionsvertrag, der zwischen der SPD und der Union geschlossen wurde und daran hat sich nichts geändert“, sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak am Samstagabend in Berlin.

    Ziemiak wünschte Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, die als Sieger aus der SPD-Mitgliederbefragung um den Parteivorsitz hervorgegangen sind, „für ihre zukünftige Arbeit als Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschland alles Gute, viel Erfolg und Gottes Segen“. Entscheidend seien nicht Diskussionen der Parteien „sondern die Frage, vor welchen Herausforderungen steht Deutschland“.

    Esken und Walter-Borjans gelten als Vertreter des linken Flügels der SPD. Beide haben wiederholt deutlich gemacht, dass sie der großen Koalition mit der Union kritisch gegenüberstehen. Allerdings sagten sie nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Mitgliederbefragung auch, sie wollten die Entscheidung über die Zukunft des Regierungsbündnisses von Sachfragen abhängig machen.

    Unter anderem pochten sie auf einen höheren Mindestlohn und eine ehrgeizigere Klimapolitik, was zu neuen Konflikten mit CDU und CSU führen könnte. (dts/afp)

    Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

    Mittwoch, 13. November 2019

    Anne Will -10.11.2019 - Halbzeit für die GroKo – viel erreicht, viel versäumt?


    Sendung am 10. November 2019 | 21:45 Uhr
    Halbzeit für die GroKo – viel erreicht, viel versäumt?


    Die Gäste im Studio

  • Nico Fried
    Leiter der Parlamentsredaktion der "Süddeutschen Zeitung"
  • Herfried Münkler
    Politikwissenschaftler und Autor
  • Dagmar Rosenfeld
    Chefredakteurin der "Welt"
  • Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
    Parteivorsitzende und Bundesverteidigungsministerin
  • Malu Dreyer (SPD)
    Kommissarische Parteivorsitzende und Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz


  • Fotos: Screenshots

    Die Koalitionsspitzen haben sich im Streit um die Grundrente geeinigt. Was bringt der Kompromiss und wer hat sich durchgesetzt? Zeitgleich sorgt aber ein Vorstoß von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer für neue Einsätze der Bundeswehr in Krisenregionen für heftige Debatten. Ist die Große Koalition insgesamt noch "arbeitsfähig und arbeitswillig", wie es Kanzlerin Merkel zur Halbzeitbilanz sagt? Bringen die Koalitionspartner noch die Kraft auf, gemeinsam bis 2021 weiter zu regieren?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Anne-Will-Blog

    Pressestimmen

    Münchner Merkur
    Talk bei Anne Will
    Groko-Bilanz bei Anne Will mit AKK - Dreyer (SPD): „Das Image ist schlecht“
    Bei Anne Will (ARD) war am Sonntagabend unter anderem der Kompromiss zur Grundrente Thema. Bei der Frage nach der Zukunft der Großen Koalition gerät die Interims-Chefin der SPD, Malu Dreyer ins Wanken.

    Ansonsten das Netz rauf und runter
    Anne Will und Ehefrau Miriam Meckel:
    Traurige Nachricht von Vorzeige-Paar

    als ob es nichts Wichtigeres gäbe

    Kommentare
    Seite 10
    Michael P. schrieb am 08.11.2019 20:06 Uhr:
    Meiner Meinung nach hat diese gar nicht mehr so große GroKo abgewirtschaftet und keine Legitimation mehr, dieses Volk zu regieren.
    Spätestens seit 2015 macht diese Regierung Politik gegen den Mehrheitswillen des deutschen Volkes.
    Ein Staat der seine Grenzen nicht mehr schützen kann oder will, kann oder will auch sein Volk nicht mehr schützen. Und wer sein Volk nicht mehr schützen kann oder will, hat auch keine Legitimation mehr dieses Volk zu regieren. Ein Staat definiert sich nun mal durch sein Staatsgebiet und seine Landesgrenzen. Und wenn ein Staat seine Grenzen aufgibt, ist er kein Staat mehr, sondern ein Siedlungsgebiet für Einwanderer aus aller Welt. Das ist meine persönliche Meinung.

      Heinz Becker schrieb 08.11.2019, 23:46 Uhr:
      @Michael P.
      Ich frage mich schon lange, weshalb die, "die schon länger hier siedeln", für ihren Aufenthalt und ihren Unterhalt selber aufkommen müssen, mit welchem Recht ihnen Steuern und alles Mögliche abverlangt wird, aber die Neuankömmlinge eine kostenlose Rundumversorgung erhalten. Dass es sich um die zukünftigen CDU und SPD-Wähler handelt, kann nur eine Illusion sein. Unter den bisher eingetroffenen "Goldstücken" sind die von der Bundeskanzlerin zugesagten, "gut ausgebildeten", "Fachkräfte" auch noch nicht dabei.

    Seite 39
    Marie Luise Müller schrieb am 10.11.2019 12:50 Uhr:
    @S. W. Kraft S. 35
    „Für die dortige Bevölkerung und für mich als Besucher, hat sich Russland in ein liberales Land entwickelt.“
    Aha. Das Putinsche System ist liberal. Wie bezeichnen Sie das liberal-demokratischen Deutschlands? *lach
    Putin regiert sein Land als Autokrat. Er benutzt (schein)gewählte Institutionen nur als Fassade. Das sind Putins Potjemkinschen Dörfer.
    Im Gegensatz zu Putins Autokratie, zeigte sich jede Regierung in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg als liberale Demokratie. Die wird auch seit Jahrzehnten gelebt und gerne von den Deutschen angenommen. Sogar die Wut- und Hutbürger, vorrangig im Osten angesiedelt, nehmen dies gerne an. Denn wo sonst kann man öffentlich Politiker und andere Menschen der Öffentlichkeit diffamieren und bedrohen?
    Ich war noch nie in Russland oder davor Sowjetunion. Schon deshalb konnte ich entgegen Ihrer Feststellung auch nicht festgenommen werden. Lassen Sie also solche Behauptungen in der Öffentlichkeit über mich einfach weg. MLM

      W. Meyer schrieb am 10.11.2019 15:10 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      @MLM
      Sie waren noch nie in der SU bzw.Russland(Ru). Das sind immer die, die am besten Bescheid wissen.*lach
      Man konnte aber Ihrer Biografie entnehmen, die Sie früher hier ausbreiteten, dass Sie in der DDR ein Anhänger des Slogans waren " Von der SU lernen heißt Siegen lernen". Siegen hatte sich allerdings in Siechen verwandelt und das ging noch so bis zum Ende der Jelzin-Ära. Erst Putin schränkte die Macht der Oligarchen ein und beendete den Ausverkauf russischer Rohstoffe und das BIP stieg. Seitdem hat sich allerdings - welch Wunder - auch das Verhältnis des Westens zu Ru verschlechtert. Gorbi hatte uns die Einheit gebracht, er ließ Deutschland in der NATO (nicht neutral wie Österreich). Als "Dank" die NATO-Erweiterung bis zur russ. Grenze und große Manöver im Baltikum. C.Kleber vom ZDF macht Kriegshetze, erklärt einen Angriff Russlands auf Estland als realistische Vision. Um nun beim Thema zu bleiben, AKK will weiter aufrüsten. Besser wäre es, sich an 1990 zu erinnern!!!

    Heinz Becker schrieb am 09.11.2019 19:25 Uhr:
    Gut wäre schon, wenn sie die eigene Belegschaft abbauen und zahlenmäßig ihrer Bedeutung anpassen würde.
    Die USA z.B. kommen bei vierfacher Einwohnerzahl mit einem halb so großen Parlament aus. Von Indien gar nicht erst zu reden. Dass es geht, haben sie ja oft genug bewiesen. Wenn die Anwesenheit von gerademal 40 Abgeodneten ausreicht um Gesetze zu beschliessen, für die gemäß Parlamentsordnung das halbe Parlament hätte da sein müssen, dann fragt sich doch der geschröpfte Steuerzahler, warum er 709 Leute finanzieren soll. Denn zu den laufenden Diäten und steuerfreien Kostenpauschalen kommen die Pensionen ja noch hinzu.

      Helmut Krüger schrieb am 09.11.2019 20:50 Uhr:
      Ihr Geschriebenes klingt "wohlfeil" und die Dicke der Gesetzbücher ist dennoch zwei Umständen geschuldet:
      1. Dem zweifellosen Vorhandensein einer Überzahl von Juristen im Bundestag, die von sich aus und um ihrer in Aussicht stehenden Aufträge willen auch noch das Letzte vom Letzten rechtlich zu formulieren trachten. Keine Wirklichkeit kann existieren, ohne dass ein Gesetz das fasst ... - gerade die FDP, die ansonsten Deregulierung offiziell auf ihre Fahnen schreibt, ist sehr gut dabei -
      2. Die zunehmende Klagewilligkeit namentlich zuallererst von Gutbetuchten, dann aber auch von allen anderen, die sich hier, da und dort im Sinne eines Volkssportes in den Nachteil gesetzt sehen. Da muss sich ein Mensch, der nicht irgendwogegen klagt, schon als Loser beschimpfen lassen. 3. Dies BEIDES führt dazu, dass selbst über 700 Abg. nicht ausreichen, um all das zu überblicken. In der USA herrscht deshalb das juristische Faustrecht. Bei uns noch nicht ganz.

      ElSa schrieb am 09.11.2019 20:56 Uhr:
      Jetzt hat man sich jahrzehntelang so schön eingerichtet, hat wichtige uns alle betreffende Gesetze durchwinken können, ohne dass der Bundestag beschlussfähig gewesen ist und nun kommt die AfD daher und macht alles kaputt!
      Hass und Hetze gegen unliebsame politische Gegner machen nicht nur optisch unansehnlich, sondern sind, wie man sieht, auch äußerst gesundheitsgefährdend.

      Helmut Krüger schrieb am 09.11.2019 21:03 Uhr:
      Ich wüsste nicht, dass ausgerechnet die AfD ohne Juristen wäre.

      EllaRosa schrieb am 09.11.2019 21:47 Uhr:
      Ja , es ist, wie Sie schreiben.
      Nacht- und Nebelbeschlußfassungen ohne die notwendige Anzahl anwesender Parlamentarier gibt es nicht erst in den letzten Jahren.
      Die Alteingesessenen waren sich aber einig. Krähen eben.
      Aus ehemaligen, vor Jahren noch normalen Verhältnissen Politik - Medien, Interviews , weiß man, dass es nicht selten vorkam, dass die Parlamentarier unmittelbar nach einem Beschluß befragt, den Inhalt nicht erklären konnten.
      Die waren physisch abwesend, was sie beschlossen, erschloss sich ihnen nicht.
      Heute sind die nicht einmal mehr physisch anwesend.
      Die AfD stört diese Idylle.
      Das Schlimmste ist, dass die auch noch verstehen, was da beschlossen werden soll.
      Bildungsniveau.

    S. W. Kraft schrieb am 10.11.2019 21:35 Uhr:
    Vom sinkenden Arbeitnehmereinkommen vor allem im Niedriglohnsektor mit 6 Millionen Beschäftigten, werden künftige Rentnergenerationen nicht mehr leben können sofern eine Rentenreform von unserer politischen Klasse weiter verweigert wird.
    Auch höhere Beitragssätze auf Arbeitnehmereinkommen sind keine Lösung. Auch Ansparungen privater Renten, sofern noch Masse verfügbar ist, führt bei Null-Zins-Politik und inflationärer Geldentwertung unhaltbar weiter in die Armutsgesellschaft abhängig Beschäftigter. Auch mit gewünschter Zuwanderung wird das Problem der Altersarmut bei uns nicht gelöst, sondern noch verschärft und die Politik schließt vor dieser Entwicklung die Augen und verdrängt. Sofern weiterhin keine Einsicht besteht, entwickeln sich revolutionäre Verhältnisse in unserem Land und das betrifft jeden von uns.

    Jan Dinkelmann schrieb am 10.11.2019 21:34 Uhr:
    Nun was ist mit der hiesigen Ungleichbehandlung der Soziallasten der Massenmigration seit 2015? Die gehen alle auf das Konto der gewöhnl. Sozial- und Rentenkassen (der Arbeiter u. der überw. (Otto-Normal)Bürger.
    Wenn man bedenkt, dass von den ca. 1,8 Mio. Eingewanderten es nur ca. 10-15% in den 1. Arbeitsmarkt (unter staatl. Aufstockung?) schaffen, und die anderen voraussichtl. jahrzehntelang von Hartz4 u. den einf. Renten- u. Sozialsystemen leben werden, so ist doch dies eine schreiende Ungerechtigkeit gegenüber den anderen Renten- u. Pensionsystemen (öffentl. Dienst, Beamte, Ärzteschaft, Politiker, Justiz, Rechtsanwälte), welche diese kommenden Sozial-Lasten NICHT tragen müssen.
    Nein, die hier Sozialhilfe- bzw. Hartz4/Rente-Beziehenden 'Flüchtlingen' müssen umgehend Sozialsystem-'Teil-Verbeamtet', bzw. 'Teil-Verarztet' werden; es geht nicht an, dass nur dem einf. Bürger solche finanz. Lasten aufgebürdet werden, zumal ja insb. solche Kreise (Lehrer, ua.) diese Migration befürwortete.

    Detlef schrieb am 10.11.2019 21:57 Uhr:
    Liebe Frau AKK....ich denke, da braucht man doch nicht lange in den Gremien zu diskutieren....bei den Diätenerhöhungen klappt das doch auch immer ohne Probleme, waren ja nur schlappe 2000 Euro mehr !!

    Ch. Krocker schrieb am 10.11.2019 21:59 Uhr:
    Stellt sich die Frage, ob dieser Beschluss zwischen Union und SPD mit unserem GG konform ist? Oder wird er nicht mit großer Wahrscheinlichkeit vom Bundesverfassungsgericht einkassiert? Bis es zu ersten Auszahlungen an die Bedürftigen kommen, wenn überhaupt, werden noch Jahre vergehen.
    Seit 1998 wird über dieses Thema diskutiert. Erst unter Rot-Grün, dann Schwarz-Gelb und jetzt mehrfach Schwarz-Rot, die GroKo. Immer wieder mit neuem Namen / Bezeichnung. Aber immer war dieselbe Sache gemeint und nie führte die Diskussion zum Ziel.

    James schrieb am 10.11.2019 22:06 Uhr:
    Egal, die Groko ist gerettet und darf glänzen. Sie hat sich selbst ihre Lizenz zum Weiterregieren erteilt.

    Pattex schrieb am 10.11.2019 22:02 Uhr:
    Die Union schon wieder im Liegen umgefallen. Herrlich zu sehen was diese Sesselkleber der CDU bereit sind zu tun um diese unsägliche GroKo am "Leben" zu erhalten die eigentlich schon tot ist und um ihre Posten zu erhalten. Die CDU würde auch ihre Seele dem Teufel verkaufen.
    Auf den CDU Parteitag dieser Loser freue ich mich schon, HIHIHIHIHIHI

    G. Dalander schrieb am 11.11.2019 12:26 Uhr:
    Welch eine Farce! Die Genossinnen A.Kramp-Karrenbauer und M. Dreyer der MERKEL-Parteien CDU/SPD haben nicht eine einzige Frage der Moderatorin Frau Will eindeutig oder klar beantwortet.
    Abgewaschene Floskeln und inhaltslose politische Worthülsen waren das gewohnte Rätselspiel dieser weiblichen Parteigänger. Nichts außer lauen Darmwinden als Antworten. Wäre diese Sendung ausgefallen, hätte das keinen gestört, und die Sendeleistung mit teuren Kilowattstunden hätte klimaschonend eingespart werden können.

    Zilli M. schrieb am 11.11.2019 22:34 Uhr:
    Gehört denn die AfD bei jeder Sendung automatisch mit zum Thema? Kommt Putin auch noch?

    Sonntag, 15. September 2019

    Merkels Schlafmützenpolitik - Führungsstärke sieht anders aus

    Angela Merkel hat sich wohl nie gefragt, durch welche Taten sei denn einst in die Geschichtsbücher eingehen möge. Denn sonst hätte sie etwas für eine positive Bilanz ihrer Politik getan. Eingebettet in die politische Starrheit der Großen Koalition hat sie eine Politik der weitgehenden Tatenlosigkeit betrieben. Handlungsfähigkeit sieht jedenfalls anders aus.

    Diese Schlafmützenpolitik von Merkel innerhalb der GroKo findet keine Zustimmung mehr und muss daber beendet werden. Viele fühlen sich nicht mehr von ihr vertreten. Ihr wird es so gehen wie ihrem Ziehvater Kohl: Weitab von ihren eigenen Beratern und vom Volk wird sie entsetzt feststellen müssen, dass sie nur noch eine Belastung für Deutschland ist.
    "Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen,
    mit deren Lösung man das Volk in Atem hält."

    > Ezra Pound
    Immer nach dem Motto: "Ich entscheide, was richtig ist - egal ob es den Anderen passt oder nicht." Es ist genau diese Art der Kanzlerin, die Vielen im Land nun langsam auf die Nerven geht. Das Ergebnis dieser ignoranten Politik sehen wir ja gegenwärtig leider an einer Unzufriedenheit im Land, die seit der Wende noch nie so groß war.
    Und alle, die ihr noch zustimmen, denen muss es erstmal schlechter gehen, bevor sie anfangen, wach werden. Und das kann heute ganz schnell gehen in dieser Welt. Keiner ist mehr geschützt vor sozialem Absturz. Es interessiert heute nur noch der Profit und die eigene Sicherheit. Das wird sich eines Tages noch rächen.

    Wenn Frau Merkel nochmal Kanzlerin wird, dann ist dies auch ein Beweiss, dass die Mehrheit der Deutschen "ein weiter so" möchte. Ich sehe dann schwarz für Deutschland und die EU.

    Eingestellt von Blogger auch unter
    Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog mit stets aktuellen Themen
    Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.

    Samstag, 7. September 2019

    Die Abzocke der Regierungs-Parteien wird immer dreister

    Parteienfinanzierung:
    FDP kritisiert GroKo für Griff in die Staatskasse zu eigenen Gunsten

    Die FDP kritisiert die GroKo für den Griff in die Staatskasse zu eigenen Gunsten. Wer sich ungerechtfertigt bediene, "gefährdet unsere Ordnung in gleichem Maße wie die, die es von rechts und links außen angreifen," betont Stefan Ruppert.

    Die FDP kritisiert die GroKo für einen angeblichen Griff in die Staatskasse zu eigenen Gunsten, beispielsweise bei der Wahlkampfkostenerstattung oder bei Mitarbeiterpauschalen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Freien Demokraten, Stefan Ruppert, schreibt in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Samstagsausgabe):

    „Wer sich aber auf der anderen Seite ungerechtfertigt bedient, gefährdet unsere Ordnung in gleichem Maße wie die, die es von rechts und links außen angreifen. Die deutsche Parteien- und Fraktionsfinanzierung lebt von der klugen Selbstbeschränkung.“

    Schon 2015 hätten CDU/CSU und SPD die Wahlkampfkostenerstattung deutlich erhöht. „Die Saat war gelegt, geerntet wurde sie als man im Juni 2018 in einem Eilverfahren zusätzlich die absolute Obergrenze der Parteienfinanzierung deutlich anhob.“

    Die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Begründung für eine außerordentliche Anhebung „unterblieb fast völlig“, weshalb die FDP mit anderen Oppositionsfraktionen dagegen in Karlsruhe klagt. Nach dem „ersten Streich bei den Parteifinanzen“ folgte demnach der zweite bei der Fraktionsfinanzierung. Dem Gesetz folgend macht Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hierzu einen jährlichen Erhöhungsvorschlag.
    Die von ihm vorgeschlagene Erhöhung um etwas mehr als zwei Prozent reichte der Großen Koalition aber bei weitem nicht. Auf den letzten Metern der Haushaltsberatungen für das Jahr 2019 beschloss der Haushaltsausschuss mit den Stimmen der Koalition eine zusätzliche Erhöhung um 3,3 Millionen Euro auf einen Gesamtbetrag von 115,2 Millionen Euro“, schreibt Ruppert in der FAZ.
    Schließlich erhöhten CDU/CSU und SPD die jedem Abgeordneten zur Verfügung stehende Pauschale zur Beschäftigung eigener Mitarbeiter sukzessive von monatlich 15.798 Euro in 2013 auf nunmehr 22.201 Euro seit dem 1. April 2019 – eine Steigerung von mehr als 40 Prozent.
    Die Summe dieser Maßnahmen kompensierte die erlittenen Wahlniederlage der Union von 41,5 Prozent 2013 auf das seit 1949 schlechteste Wahlergebnis von 32,9 2017 und der SPD von den bereits mäßigen 25,7 Prozent 2013 auf das historische Tief von 20,5 Prozent 2017 zu relevanten Teilen“, so der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP.
    Vor diesem Hintergrund erscheine auch die zögerliche Haltung der SPD und die weitgehende Blockade von CDU/CSU bei den Initiativen zur Verkleinerung des Bundestages in einem anderen Licht. „So machte die Union anders als alle anderen Fraktionen lediglich Vorschläge, die ihren eigene Anteil an Abgeordneten im Verhältnis zulasten Anderer vergrößert hätte. Auch hier gilt, dass größer werdende Parlamente den Effekt demokratischer Niederlagen deutlich abfedern. Nun mag man einwenden, dass doch alle Parteien im Parlament von den Änderungen profitieren. Dies ist richtig, notwendig werden sie dadurch aber nicht.“ (dts)

    Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

    Mittwoch, 19. Juni 2019

    Anne Will - 16.06.2019 - Zusammenhalt gesucht - schaffen Union und SPD das noch?


    Sendung am 16. Juni 2019 | 21:45 Uhr
    Zusammenhalt gesucht -
    schaffen Union und SPD das noch?

    Fotos: Screenshots
      die Gäste im Studio

    • Volker Bouffier (CDU)
      Ministerpräsident von Hessen
    • Franziska Giffey (SPD)
      Bundesfamilienministerin
    • Dagmar Rosenfeld
      Chefredakteurin der "Welt"
    • Clemens Fuest
      Präsident des ifo Instituts - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
    • Albrecht von Lucke
      Publizist und Politikwissenschaftler

    Die Große Koalition verliert immer mehr an Unterstützung in der Bevölkerung. Der drohende Bruch des Bündnisses und die Frage nach der Kanzlerkandidatur überschatten die Regierungsarbeit. Obwohl Union und SPD für den Zusammenhalt Deutschlands angetreten sind, zeigen Umfragen und Wahlergebnisse: Die Spaltung Deutschlands zwischen Ost und West, Jung und Alt, Stadt und Land scheint zuzunehmen. Können die Regierungspartner in dieser Lage das Land einen? Finden Union und SPD noch gemeinsame Projekte? Oder sind sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt?

    Link zur Sendungsseite: (hier)
    Link zum Anne-Will-Blog: (hier)

    Pressestimmen

    Focus.de
    Debatte bei "Anne Will"
    Ifo-Chef glaubt, dass die GroKo überlebt - der Grund ist wenig schmeichelhaft
    Bei "Anne Will" diskutierten die Gäste über die Groko und die Frage, ob das Bündnis überlebt. Ifo-Chef Clemens Fuest glaubt, dass die Regierung halten wird - und nennt einen beschämenden Grund. Das will Hessens CDU-Ministerpräsident nicht auf sich sitzen lassen.
    Die Groko steht unter Druck, der Fortbestand der Regierung ist zweifelhaft. Darüber diskutierte auch Anne Will mit ihren Gästen. Während SPD-Familienministerin Franziska Giffey die Erfolge der Sozialdemokraten betont und die Zwistigkeiten in der Koalition kleinredet, findet Ifo-Chef Clemens Fuest deutliche Worte dagegen. Er glaubt, dass die Groko überlebt und nennt einen wenig schmeichelhaften Grund.

    Spiegel Online.de
    GroKo-Talk bei "Anne Will"
    "Ich werde dazu heute Abend keine Aussage in dieser Form treffen"
    "Schaffen Union und SPD das noch?" Anne Will diskutiert mit ihren Gästen über die Krise der GroKo. Familienministerin Franziska Giffey gibt sich pragmatisch - und überrascht in Sachen Parteivorsitz mit einer Nicht-Festlegung..
    Die GroKo-Analysen des Abends: Eine "widersprüchliche Gleichzeitigkeit" erkannte "Welt"-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld in der Selbstbeschäftigung der Koalitionsparteien: Einerseits werde betont, wie gut man zusammenarbeite; andererseits hader die SPD seit Anbeginn mit ihrer Regierungsbeteiligung, und die CDU kreise zur Unzeit um die K-Frage. Angesichts der Debatte um eine Kanzlerkandidatur Annegret Kramp-Karrenbauers und des internen Richtungsstreits zwischen Werteunion und Union der Mitte habe sie den Eindruck, die CDU versuche sich nach der unter Angela Merkel vollzogenen inhaltlichen Sozialdemokratisierung nun auch "habituell an der SPD-Werdung".

    WeLT.de
    PANORAMA "ANNE WILL"
    „Klimapolitik hat gleiches Spaltungspotenzial wie die Flüchtlingsfrage“
    Ist der Fortbestand der unbeliebten großen Koalition in Berlin gefährdet? Bei Anne Will vermeiden Franziska Giffey und Volker Bouffier jeden Eindruck, dass das Bündnis vor einem Aus steht. Der CDU-Vize kündigt einen offensiveren Kurs gegen die Grünen an.
    Hält die große Koalition? Seit dem Debakel der früheren Volksparteien bei der Europawahl will diese Frage aus den Debatten nicht mehr verschwinden. Einer, der daran nicht ganz unschuldig ist, ist der hessische Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier. In einem Radiointerview schätzte er die Chance, dass die GroKo am Ende des Jahres noch steht, auf 50 zu 50.

    Kommentare

    Seite 93
    Westcoast schrieb am 17.06.2019 16:58 Uhr:
    Während in Görlitz Grüne und Linke noch alles taten um einen AfD-Bürgermeister zu verhindern, hat man in Sachen Russland keine Berührungsängste und macht mit der AfD gemeinsame Sache.
    Unter dem Vorsitz des AfD-Bundestagsabgeordneten Robby Schlund fährt eine Parlamentariergruppe diese Woche nach Russland. Der 52-jährige AfD-Politiker aus Gera führt die Delegation unter anderem mit dem Grünen-Urgestein Jürgen Trittin und dem Linken-Politiker Gregor Gysi an. Geplant sind bis Freitag Treffen mit russischen Parlamentariern in Moskau sowie ein Besuch in der Industrieregion Kaluga. Die Gruppe will sich auch für eine Beendigung der Russland-Sanktionen einsetzen.
    Scheinheilige Doppelmoral in Vollendung…
    https://www.n-tv.de/politik/AfD-Mann-fuehrt-Delegation-nach-Russland-article21089624.html

      Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2019 18:38 Uhr:
      @Westcoast
      „Scheinheilige Doppelmoral in Vollendung…“
      Ja, scheinheiliger geht es nicht.
      Die Linke Hand in Hand mit den Grünen, der SPD, CDU und den Rechten in der Russlandfrage. Da findet es auf einmal keine Erwähnung mehr, dass Russland mit regulären Truppen die Ostukraine besetzte und dort gegen den rechtmäßigen Gebietseigentümer Ukraine Krieg führt. Da ist es nicht mehr so schlimm, dass Oppositionelle einfach weggesperrt werden. Schwund ist ja überall, gelle? Was ist nun mit der Frage Asowsches Meer? Von der Krim-Annexion ganz zu schweigen.
      Nein, wie im Interesse der russischen Erd- und Erdgasindustrie und deren deutschen Statthalter ein deutsches Parlament quer Beet von ganz links bis ganz rechts dazu benutzt wird, ist eine Schande. MLM

      Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2019 18:44 Uhr:
      @Westcoast
      P.S. Auf einmal erscheint der Kretschmerbesuch bei Putin in einem ganz anderen Licht. Er war, der Dresdner, der Dosenöffner für eine neue Russlandpolitik, die wohl jetzt darauf ausgerichtet ist, völkerrechtliche und innenpolitische Verfehlungen Russlands zu legitimieren. MLM

    W.Meyer schrieb am 17.06.2019 19:09 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    @Westcoast
    Sie können nicht anders. Ständige Hetze gegen Russland! Am 4.6. hatte ich schon mal die Kanzlerin zitiert, die in Harvard die klugen Worte sprach:
    “Ich habe gelernt, dass auch für schwierige Fragen Antworten gefunden werden können, wenn wir die Welt auch immer mit den Augen des Anderen sehen. Wenn wir Respekt vor der Geschichte, der Tradition , der Religion und der Identität anderer haben.“
    Das gilt auch für unser Verhältnis zu Russland. Wenn wir gegenüber Russland mit seinen über 20 Mill. Opfern im 2.WK einen Bruchteil der Demut hätten wie gegenüber Israel wegen der 6 Mill. Holocaust-Opfer wäre das sehr dienlich für den Frieden in Europa. Sie schrieben "Scheinheilige Doppelmoral in Vollendung…" über den Besuch deutscher Parlamentarier in Russland. Da muss ich Ihnen leider attestieren, Sie sind den Hitlerfans in der Ukraine sehr nah und weit weg von den Opfern des Hitlerfaschismus. Wer gegen Russland etwas vorzubringen hat, sollte endlich zum IGH gehen!!!

    Seite 96
    W.Meyer schrieb am 17.06.2019 21:40 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    19:09 schrieb ich einen Beitrag auf S.93 zu Westcoasts üblicher Antirussland-Performance. Mein Beitrag erschien nicht. Danach erschien noch dazu auf S.95 Batterietester 19:23 und danach kam
    "Anmerkung der Moderation:
    Bitte kehren Sie zum Thema des Forums zurück, weitere Beiträge zu dieser Diskussion werden nicht mehr freigeschaltet." Westcoast durfte noch mehrmals auf S.93 seine Antirusslandhetze loswerden. Das ging bis 21:03.
    Das Thema ist "Zusammenhalt gesucht - schaffen Union und SPD das noch?" Wieso gehört dazu nicht das Verhältnis deutscher Politiker zu Russland?
    Man veröffentlicht jedesmal, obwohl es nie zum Thema gehört, die endlosen Litaneien des Foristen Ernst über seine weltfremde staatenlose freie Wirtschaft.
    Wurde mein Beitrag nicht veröffentlicht, weil er einen Bezug zwischen Israel und Russland herstellte, zwischen Holocaust-Opfern und russischen Opfern im 2.Weltkrieg? Ich glaube zwar nicht, dass ich darauf eine Antwort bekomme, aber es ist schon irritierend, wie Sie mit Art.5 GG verfahren.

    Seite 96
    Sommer schrieb am 17.06.2019 21:30 Uhr:
    Die Co2 Steuer ist der völlig falsche Weg. Eine Steuer ist doch kein Klimaschutz. Vielmehr wird man ewig und drei Tage für irgendetwas bezahlen ohne, dass sich konkret etwas was ändern wird. Die Unternehmen werden einfach wie bisher weitermachen und alle Verbraucher müssen dann dieses mehr bezahlen. Hier muss direkt eingegriffen werden, sonst werden die Unternehmen weiter wie Früher ihren Industriemüll in die Gewässer kippen, denn dagegen müssen die Gesetze gemacht werden. Bei Autos dürfen zum Beispiel Vielverbraucher nicht mehr in den Verkehr gebracht werden oder Schiffe im Hafen müssen en Strom im Hafen nehmen. Alles andere wäre PillePalle.

      Demokratos schrieb am 17.06.2019 22:11 Uhr:
      Das ist keine wir retten die Welt Steuer, sondern dem Volk wird das bißchen Luxus auch noch genommen. So nach dem Motto, sie haben Hunger sollen sie doch Kuchen essen.
      Den reichen geht das am Ars.... Vorbei. Und die Industrie wird die Mehrkosten auf ihre Produkte umlegen. Ja in der Schweiz soll es wohl seit Jahren klappen mit der Steuer, aber wir sind nicht die Schweiz.
      Zumal kein Politiker die Steuer bis heute erklärt hat. Sobald bei manchen Geld im Spiel ist wird das Gehirn abgeschaltet.

      Gerd 49 schrieb am 17.06.2019 22:12 Uhr:
      Würde man die Co2-Steuer so nennen für was sie dringend gebraucht wird, nämlich zur Finanzierung von Merkels gutausgebildeten Fachkräften, wäre die Akzeptanz wohl nahe Null.
      Wer erinnert sich noch an die groteske Kampagne "Rauchen für die Bundeswehr" bei gleichzeitiger Erhöhung der Tabaksteuer zur Finanzierung von Auslandseinsätzen. Nun nennt man es Co2 Steuer für den Klimaschutz, obwohl niemand weiß wie man Klima überhaupt schützen kann.
      Wurde denn die LKW-Maut bisher nur für den Straßenbau verwandt, wie es mal geplant war? Ich glaube kaum.
      Und erst das Rumgeeiere um den Soli ...

    Seite 97
    Kimaziele schrieb am 17.06.2019 23:47 Uhr:
    Gegen den Klimawandel muss endlich etwas getan werden. Ganz einfach kann man die Zugmaschienen der LKWs austauschen und durch Zugmaschienen mit Brennstoffzelle ersetzen. Neue LKWs sollten nur noch CO2 frei zugelassen werden. So kann der Wandel erreicht werden. Es muss die richtigen Vorgaben geben. So kann es eine Änderung geben, um die Ziele einzuhalten. Vor allem im Verkehr ging es in Punkto CO2 nur nach oben. Hier muss jetzt gehandelt werden.

      Gerd 49 schrieb 18.06.2019 08:33 Uhr
      @Klimaziele,
      ich habe drei einfache Fragen:
      - Kennen Sie einen Hersteller der Zugmaschinen mit Brennstoffzellen in ausreichender Anzahl hat, damit man "ganz einfach austauschen" kann?
      - Was wird für den Klimawandel erreicht, wenn die "alten" Zugmaschinen im Ausland weiter fahren?
      - Wieweit wollen Sie sich an den Kosten beteiligen?

    Fazit des Kommentarbereichs

    Forentrottel konnte wieder ungehindert ihren Russlandhass absondern.
    Wie üblich kommen bei ihr nur Unterstellungen und Vermutungen ohne jeden Beweis.

    Natürlich stimmt ihr "Ersatz-Löwenmaul" Westcoast voll und ganz zu.

    Die Moderation schaltet ihr Gesülze frei, da sie bei denen anscheinend als harmlose Irre geführt wird, die auch mal bemerkt werden möchte, wenn sie schon die gleiche Lessing-Medaillie wie Angela Merkel besitzt, "natürlich in Gold" wie sie einst schrieb.

    Mittwoch, 5. Juni 2019

    Anne Will - 02.06.2019 - Nach Nahles-Rücktritt - wie geht es weiter mit der GroKo?


    Sendung am 19. Mai 2019 | 21:45 Uhr
    Nach Nahles-Rücktritt -
    wie geht es weiter mit der GroKo?

    Fotos: Screenshots
      die Gäste im Studio

    • Norbert Röttgen (CDU)
      Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages
    • Olaf Scholz (SPD)
      Vizekanzler und stellvertretender Parteivorsitzender
    • Claudia Kade
      Leiterin des Politikressorts bei "WELT"
    • Luisa Neubauer
      "Fridays for Future"-Aktivistin
    • Cerstin Gammelin
      Stellvertretende Leiterin des Parlamentsbüros der "Süddeutschen Zeitung"

    SPD-Chefin Andrea Nahles gibt ihre Ämter als Partei- und Fraktionsvorsitzende auf. Die CDU-Spitze berät heute auf einer Klausur über die Konsequenzen aus dem schwachen Ergebnis bei der Europawahl. Ziehen die Regierungsparteien die richtigen Schlüsse aus den Wahlergebnissen? Wie geht es weiter bei SPD und CDU? Und welche Auswirkungen hat die SPD-Führungskrise auf die Große Koalition?

    Link zur Sendungsseite: (hier)
    Link zum Anne-Will-Blog: (hier)

    Pressestimmen

    Tagesspiegel
    „Anne Will“ nach Nahles-Beben
    Olaf Scholz will nicht SPD-Chef werden
    Bei „Anne Will“ diskutiert eine kurzfristig einberufene Runde über die Folgen des Nahles-Rücktritts. Es wirkt, als hätten alle deren letzte Mahnung vernommen
    Klar und knapp schrieb Andrea Nahles am Sonntagvormittag an die Mitglieder der SPD, ein Rückhalt für sie sei in der Partei „nicht mehr da“. Sie hatte es satt, so scheint es, sich weiterem Raunen und Spekulieren zu ihren Ämtern auszusetzen, und erst recht nicht der Abstimmung darüber. Jetzt gibt sie ihren Posten als Parteivorstand ebenso auf wie den Vorsitz der SPD-Fraktion im Bundestag.

    Tichys Einblick
    Nach Rücktritt von Nahles
    Bei Anne Will: Abschied nehmen in tiefer Trauer
    Diejenigen, die nach einem langen Tag im Biergarten, unbefleckt von den Ereignissen des Tages, zufällig bei Anne Will reinschauten, dürften sich gefragt haben: Nanu? Ist jemand von uns gegangen?
    Jedenfalls saß Olaf Scholz so da „an diesem traurigen Tag“ und sein Gesichtsausdruck passte endlich auch mal zu seinen Worten, wenn er von der „tiefen Trauer“ sprach, die ihn ergriffen habe. Es ist aber niemand gestorben – außer vielleicht die SPD für Andrea Nahles, die Partei- und Fraktionsvorsitz und ihr Bundestagsmandat niederlegen will. Was in der Nahles-Übersetzung ganz klar heißt: Ihr könnt mich mal alle …

    Web.de
    Anne Will: Nach Nahles-Rücktritt – wie geht es weiter mit der GroKo?
    Olaf Scholz will nach dem Rücktritt von Andrea Nahles nicht SPD-Chef werden. Und CDU-Politiker Norbert Röttgen beweist beim Thema Klimaschutz Selbstkritik: Ähnlich ereignisreich wie der Tag ging es am Sonntagabend auch bei "Anne Will" weiter.

    Kommentare

    Seite 6
    T. Hoffmann schrieb am 02.06.2019 16:17 Uhr:
    Den Bürgern in unserem schönen Lande geht es zumeist immer besser. Dies geschieht entweder durch mehr Gehalt, neue Arbeitsmöglichkeiten oder mehr Sozialleistungen. Errungenschaften die wir im Großen und Ganzen den Kanzlerschaften Schröder und Merkel zu verdanken haben. Natürlich gibt es Probleme aber diese werden angegangen. Nur der Bürger ist nicht nur bequem geworden, er ist auch ängstliche geworden und kennt seine Verantwortung im Staatsgebilde, in Europa und in der Welt nicht mehr. Sorry, will sie nicht mehr kennen. Wir gehören zur EU, wir gehören zur NATO und sind Bestandteil der UN. In alle diesen Organisationen usw. haben wir Werte die wir verteidigen müssen. Mit der Union und der SPD aber auch mit den Grünen und der FDP tun wir das. Warum lese ich hier so viele die diese Groko vernichten wollen. Garant für mehr Wohlstand und Konsens für jedermann. Übrigens Frau Nahles hat meinen größten Respekt, gerade eine Partei des Mitgefühls gebärdet sich wie ein Haifischbecken.

    Gerd 49 schrieb am 02.06.2019 17:26 Uhr
    @T. Hoffmann,
    zu Ihren Aufzählungen, zu denen "wir" gehören, fällt mir ein:
    EU. Sanktionen gegen Syrien, "Das Leid der Zivilbevölkerung als Waffe" ZEIT online, und jahrelange Verweigerung der EU Medikamente nach Syrien zu liefern.
    Nato: Teilnahme an völkerrechtswidrigen Kriegen in Jugoslawien und Syrien
    und UNO? Na ja ...

    Seite 10
    SaPB schrieb am 02.06.2019 16:42 Uhr:
    Für die Jugend hier an Abriss der SPD seit der Gründung der Republik:
    • Forderung nach DDR-Sozialismus statt sozialer Marktwirtschaft (50er Jahre)
    • erste Regierung (60er): Ende der Vollbeschäftigung und Anfang der Staatsverschuldung
    • Bau und Genehmigung der meisten deutschen Atomkraftwerke (70er)
    • Ende der Regierung durch Verweigerung der Unterstützung für den eigenen Bundeskanzler Helmut Schmidt (80er Jahre)
    • populistische Anführung jeder Demo, Verhinderung von Steuer- und Rentenreformen im Bundesrat durch Schröder/Eichel/Lafontaine (90er)
    • Schröder-Regierung: Aufbau der Arbeitslosigkeit auf 5 Mio. (!!!) und Rekordverschuldung - ohne Euro-, Banken- oder Wirtschaftskrisen;
    • Hartz IV
    • Kriege in Jugoslawien und Afghanistan;
    • Beteiligung am Irak-Krieg (BND, Fuchs-Panzer, Patriot-Raketen etc.);
    • Verschleuderung des Tafelsilbers (Post, UMTS, Gold, Rentenreserve, Tank&Rast etc.); Wahllügen-Ausschuss (00er)
    • Wahllügen 2005: MwSt
    • Eurokrise: Forderung nach Eurobonds
    • Rente mit 67

    Seite 31
    F. Steen schrieb am 02.06.2019 20:16 Uhr:
    Fühlen und Denken sind bei der AFD negativ besetzt, sehr sehr negativ, zumindest aus meiner Sicht.

      Hans Giesel schrieb am 02.06.2019 20:25 Uhr:
      Und die Grünen sind positiv besetzt? Die Wahlergebnisse geben diese Theorie trotz allzeithoch aber nicht her!

      Gerd 49 schrieb am 02.06.2019 20;26 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      So wie ich das sehe, haben auf Seiten der Grünen die meisten ihr Studium von "Fühlfächern" abgebrochen. Die "Denkfächer" werden von der AfD besetzt. Allerdings mit abgeschlossenem Studium.

    Das Geseiere des Forentrottels klammere ich hier aus

    Seite 32
    Gerd 49 schrieb am 02.06.2019 20:35 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Eines muss man den Strategen allerdings neidlos zugestehen:
    Die Themen Migration und Flüchtlinge sind elegant in der Hintergrund gedrängt worden.
    Das laute Geschrei der Greta-Hinterherläufer (Follower) übertönt zur Zeit Alles.
    Wer oder Was für das Wahldesaster und schließlich der Rücktritt von Nahles ausschlaggebend war, wer will das jetzt noch wissen?
    Seite 108
    Westcoast schrieb am 03.06.2019 17:53 Uhr:
    Was für geschickte Fragen gilt, gilt ebenso für das Video von Rezo. Das Video ist eine manipulative Aneinanderreihung von selektiven Informationen, Annahmen und Unterstellungen, die dann zu der gewünschten Schlussfolgerung führen sollen, dass die CDU angeblich an allem schuld sein soll.
    Jan Fleischhauer hat dies in seiner Kolumne im Spiegel „Die groteske Überschätzung des Influencers“ beschrieben:
    „Das Deprimierende am Umgang der CDU mit Leuten wie Rezo ist nicht Ignoranz, sondern im Gegenteil der panische Annäherungsversuch. Man sollte meinen, dass es die Partei Helmut Kohls gewohnt ist, von links attackiert zu werden. Rezo ist genau besehen eine Art Jakob Augstein auf Ecstasy, also Augstein plus blauer Haare und minus der Belesenheit. Er bedient sich aus exakt dem Fundus antikapitalistischer Fummel, mit denen sich jeder Anhänger der Linken drapiert.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/youtuber-gegen-cdu-die-groteske-ueberschaetzung-des-influencers-a-1270054.html

      Neutraler Beobachter schrieb am 03.06.2019 22:21 Uhr:
      - - - ZENSIERT - - -
      @Westcoast
      Was für ein ärmlicher Hetzer, dieser Fleischhauer. Offensichtlich zu hilflos, sich mit den Fakten, die Rezo nennt, auseinanderzusetzen, wird nur billige Polemik betrieben. Was war der SPIEGEL doch mal eine lesenswerte Zeitschrift. Schon sehr lange her. Auch aus Ihrem Link, den Sie so stolz hier präsentieren: "Rezo verbreitet seine Ideen über das Internet! Er erreicht die Jugend! Also wird er nicht als blaugefärbter Augstein, sondern als Claus Kleber der Videowelt betrachtet." Rezo mit Claus Kleber zu vergleichen, der für 600.000€ im Jahr im ZDF offene Kriegshetze gegen Russland betreibt, als er einen russischen Einmarsch in Estland als reale Vision darstellte (siehe ZDF heutejournal vom 9.4.) ist eine Beleidigung. Rezo betreibt keine Kriegshetze!

      Neutraler Beobachter schrieb am 04.06.2019 06:52 Uhr:
      - - - ZENSIERT - - -
      @Westcoast
      meine Antwort von gestern Abend wurde nicht veröffentlicht. Wahrscheinlich war der Grund der Kommentar zum Vergleich Rezo mit Claus Kleber vom ZDF und die Kritik an Klebers Sendung vom 9.4. Aber zu Ihrem Link auf die Kolumne von Jan Fleischhauer im SPIEGEL kann ich mich nur wiederholen. Was für ein ärmlicher Hetzer, dieser Fleischhauer. Offensichtlich zu hilflos, sich mit den Fakten, die Rezo nennt, auseinanderzusetzen, wird nur billige Polemik betrieben. Was war der SPIEGEL doch mal eine lesenswerte Zeitschrift. Schon sehr lange her. Jacob Augstein wird diffamiert und das wird auch hier veröffentlicht. Jakob Augstein ist der rechtliche Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein und der Übersetzerin Maria Carlsson. (Wikipedia) Sein Vater würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte, was aus seiner Zeitschrift geworden ist.