Thema:
Monsanto
Tote Tiere - kranke Menschen
Eine ARTE Dokumentation
Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat
veröffentlicht von Info Channel Deutschland am 01.04.2015
Fast alle Menschen auf dem Land und in der Stadt haben inzwischen das Ackergift Glyphosat im Körper. Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. In den Ställen verenden Tausende Rinder. Die Landwirte kämpfen in ihren Beständen mit Fruchtbarkeitsproblemen, Fehlgeburten, missgebildeten Kälbern. Und: Sie erkranken selbst. Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Totalherbizids Glyphosat, des weltweit am häufigsten eingesetzten Pestizids, findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft Europas werden jährlich Millionen Liter glyphosathaltiger Pestizide eingesetzt.
Kategorie Nachrichten & Politik
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Kommentare
John Smith vor 1 Jahr
Es gibt nur eine Lösung. Wir versammeln uns vor einer dieser Lobbyistenveranstaltungen , die die Unbedenklichkeit von RoundUp propagieren und lassen sie von ihrem eigenen Gift kosten, sprich wir schütten Ihnen das Zeug direkt ins Gesicht.
Mal sehen, ob die jenes Mittelchen danach immer noch als harmlos einstufen. Manchmal müssen eben radikale Methoden her. Wenn Recht zu Unrecht wird, dann wird Widerstand zur Pflicht.
Mit friedlichen Mitteln kann man in der heutigen Zeit leider nichts mehr bewegen. Traurig aber wahr !
We Do vor 1 Jahr
Ich halte es für einen Skandal, dass (Z.B. hinsichtlich Glyphosat) unsere Ministerien sich so einseitig für Gewinninteressen der Firmen und Chemieaktionäre und gegen des Gesundheitsinteresse der Bevölkerung einsetzen.
Man sollte solche Politiker für ihre Korruption und die Gesundheitfolgen persönlich haftbar machen.
Tim Maybach vor 1 Jahr
Glaubt mal nicht es ist nur Glyphosat von Monsanto, was so gefährlich ist. Von all dem was auf den Acker gesprüht wird ist Glyphosat noch das harmloseste Zeug. Also nicht einfach blind ein Verbot von Glyphosat fordern, sondern das ganze Bild im Auge behalten. So ziemlich alle anderen Herbizide sind gefährlicher als Glyphosat. Zudem werden auf dem Acker auch noch Insektizide, Fungizide, Düngemittel und Halmverküzer aufgesprüht. Ihr könnt aber - neben Aktionismus - was dagegen tun. Zum Beispiel Bio-Produkte einkaufen, oder nicht immer die liberalen/konservativen/rechten Parteien wählen.
Andreas Sinclair vor 1 Jahr
Monsanto gehört sofort zur Rechenschaft gezogen, Weltweit.
Wenn man nun hört dass Bayer Monsanto aufkaufen will, kriegt man das Kotzen. der gesamte Vorstand von Monsanto gehört Lebenslang hinter Gitter, Sämtliches Vermögen von Monsanto sollte sichergestellt werden und den Opfern über ein Hilfsfond zur Verfügung gestellt werden. BAYER KAUF DIESE STINKENE MENSCHEN VERACHTENDE KONZERN NICHT, ES WID DEIN UNTERGANG SEIN!Achtung viele Biersorten sind Extrem belastet´mit Glyphosat belastet.
Jeder Verbraucher in Deutshcland sollte seine Biersorte Ergooglen und sein Konsum anpassen auf wenig belasteten Bier mit Glyphosat. So stellt der Verbraucher druck auf , so das nur wenig belastbares Bier noch im Handel verkaufbar ist. eine art neues Gütesiegel würde entstehen.
Achtung
viele Biersorten sind extrem belastet ‘mit Glyphosat belastet.
Jeder Verbraucher in Deutschland sollte seine Biersorte Google und sein Konsum anpassen auf wenig belasteten Bier mit Glyphosat. So stellt der Verbraucher Druck auf, so das nur wenig belastbares Bier noch im Handel verkauf bar ist. eine Art neuen Gütesiegels würde entstehen.
Selbst die teuersten Marken in Deutschland sind in der Belastung, mit Glyphosat in unterschied bis das 60 fache belastet, gegenüber wenig belastetes Bier.
Diese Werte wurden gemessen: Biersorte gemessener Glyphosatwert, Mikrogramm pro Liter
Biersorte | µg/L |
---|---|
Franziskaner Weißbier | 0,49 |
Augustiner Helles | 0,46 |
Beck's Pils | 0,50 |
Bitburger Pils | 0,55 |
Paulaner Weißbier | 0,66 |
Erdinger Weißbier | 2,92 |
Krombacher Pils | 2,99 |
König Pilsner | 3,35 |
Oettinger Pils | 3,86 |
Veltins Pilsener | 5,78 |
Radeberger Pilsner | 12,01 |
Warsteiner Pils | 20,73 |
Jever Pils | 23,04 |
Hasseröder Pils | 29,74 |
Zum Vergleich: Der Grenzwert für Trinkwasser beläuft sich auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, das heißt, selbst der niedrigste gemessene Wert liegt noch deutlich darüber. Für Bier gibt es aber keine Grenzwerte. LINK
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