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Vielen Dank für Ihr Engagement!
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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
die wichtigste Botschaft dieses Newsletters wollen wir gleich zu Beginn an Sie richten: Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ohne Ihre Unterschrift, Ihre Spenden und Beiträge oder Ihren
persönlichen Einsatz „auf der Straße“ gäbe es keinen effektiven
Umweltschutz in Deutschland. Durch Ihr Engagement tragen Sie aber auch
zu einer starken Zivilgesellschaft bei – und die brauchen wir heute mehr
denn je.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohe Feiertage und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2018.
Wir haben für Sie einen kurzen Jahresrückblick mit drei unserer vielen Kampagnen aus 2017 zusammengestellt. Diesen finden Sie weiter unten in dieser Mail. Auch
im neuen Jahr kommen wichtige Aufgaben auf uns zu: Wenn sich die neue
Regierung bildet, dann dürfen Umwelt- und Verbraucherschutz nicht
einfach unter den Tisch fallen. Wir werden uns auch in den kommenden
Koalitionsverhandlungen für mehr Klimaschutz, die längst überfällige
Wende in unserer Landwirtschaft und eine gerechtere Handelspolitik
einsetzen – und den Parteien genau auf die Finger schauen! |
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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Glyphosat: Ein nationales Verbot ist möglich und nötig
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Seit
vielen Jahren kämpfen wir gegen die Wiederzulassung des gefährlichen
Unkrautvernichters Glyphosat. Noch bis November sah es gut aus: Sechsmal
war die EU-Kommission schon damit gescheitert, das Gift neu zuzulassen,
ein endgültiges Ende war nur noch eine Frage von Wochen.
Dann
der Paukenschlag: Agrarminister Schmidt (CSU) entscheidet im Alleingang
gegen die mitregierende SPD für die Zulassung des Ackergifts. Seine
Stimme gab den Ausschlag, der Europa fünf weitere Jahre Glyphosat
beschert. In kürzester Zeit unterzeichneten darauf mehr als eine halbe
Million Menschen für ein nationales Glyphosat-Verbot – eine Forderung,
die wir der CSU bei ihrem Parteitag auch eindrucksvoll mitgeteilt haben
(siehe Foto). Der Kampf um ein nationales Verbot ist noch lange nicht
entschieden, wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass das Gift von
unseren Äckern verschwindet!
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Kampf gegen Deutschlands unsicherstes AKW
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Gundremmingen
ist der letzte Siedewasserreaktor und damit das gefährlichste
Atomkraftwerk Deutschlands. Block B wird Ende des Jahres abgeschaltet,
der baugleiche Block C soll jedoch am Netz bleiben.
Inzwischen
fordern bereits PolitikerInnen aus unserem Nachbarland Österreich die
Überprüfung der Sicherheitsstandards. Die Bundesregierung hingegen will
uns noch weitere vier Jahre Risiko zumuten. Wir haben uns mit
zahlreichen Aktionen und zusammen mit über 40.000 Menschen dafür stark
gemacht, auch Block C zum Ende des Jahres vom Netz zu nehmen.
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Klimaschutz selbst gemacht
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Während
in den Jamaika-Verhandlungen in Berlin noch hart um den Klimaschutz
gerungen wurde, haben wir in München Tatsachen geschaffen: Per
Bürgerentscheid haben sich die Münchnerinnen und Münchner zum
vorzeitigen Ausstieg aus der Kohlekraft entschieden. Statt 2035 soll das
Kohlekraftwerk im Norden der Stadt nun schon 2022 vom Netz gehen.
Der
erfolgreiche Bürgerentscheid ist auch ein starkes Signal an die
künftige Regierung, wie immer sie auch aussehen mag: Wir brauchen
deutschlandweit den Kohleausstieg, um das Klima zu retten! |
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Nur noch bis 31. Dezember: Fördermitglied werden und gewinnen!
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Ob
es um die Agrarwende oder den vollständigen Atomausstieg geht: Unsere
kritische und unabhängige Arbeit ist nur möglich durch die Hilfe von
Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich bis zum Jahresende entscheiden, uns
als Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, können Sie einen Urlaub in der ersten pestizidfreien Gemeinde Europas und weitere attraktive Preise gewinnen! Außerdem erhält jedes neue Fördermitglied eine unserer Begrüßungsprämien nach eigener Wahl.
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