Dienstag, 2. Juli 2019

Anlandung der Sea Watch 3 auf Lampedusa ein krimineller Akt?

Thema: Flüchtlinge



MMnewsTV
Am 30.06.2019 veröffentlicht

Die spektakuläre Anlandung der Sea Watch 3 auf Lampedusa wurde von Medien positiv begleitet. Doch die Frage bleibt: Locken solche Aktionen nicht noch mehr Menschen in den Tod? Was hat es mit Rettung zu tun, wenn man Flüchtlinge hunderte Kilometer übers Meer transportiert? Michael Mross im Gespräch mit Rechtsexperte Christian Hiß.

Kategorie Nachrichten & Politik

Kommentare

Wilko Betzin
Diese Boote befinden sich nicht in Seenot aufgrund eines unvorhersehbaren Ereignisses (z. B. Sturm, techn. Schaden), sondern diese Boote werden zusammen mit den Passagieren von den Schleppern bewusst in diesem schlechten und nicht hochseetauglichen Zustand (mitunter ohne Antrieb) auf See ausgesetzt. Und diese Passagiere steigen in vollem Bewusstsein von den Schlepperschiffen in diese Boote ein. Sie bringen sich somit selber und absichtlich in Gefahr und den NGOs ist das auch bekannt. Aus diesem Grund sind die NGOs mit ihren Schiffen selber kriminelle Schlepper/Menschenhändler. Wenn es den NGOs um die Sicherheit dieser Passagiere ginge, dann bräuchten sie diese nur wieder zurückbringen. Jemand, der in der deutschen Ostsee gerettet wird, wird auch nicht nach Dänemark oder Schweden gebracht.

Derk Stokman
Guter sachlicher Beitrag. Danke Es wäre schön, wenn man in unseren Medien so objektiv berichten würde.

Sami Aki
Das nenne ich eine objektive Berichterstattung, Dank und Respekt meine Herren


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