Thema:
Energiepolitik
Die größte Lüge der Geschichte
Strom - Doku 2016
Veröffentlicht am 23.12.2016
Kategorie: Unterhaltung
Lizenz: Standard-YouTube-Lizenz
Kommentar
wichtig
Ja so ist es, die Großen bekommen denn Kragen nicht voll und die Kleinen werden nicht mehr satt // warm ... das wird wohl noch viel schlimmer, leider.
Danke für das Video und allen ein Gesundes neues Jahr ...
Eine gute Dokumentation, es gibt ja durchaus noch gute Sendungen im ÖRF.
AntwortenLöschenEs ist aber leider so, dass gerade die Verbraucher, auch hier in D., solchen Sendungen mit Desinteresse begegnen.Es wird eher den Schlagzeilen in den Medien geglaubt, wo vorrangig Lobbyinteressen verbreitet und die EE für Preisanstiege verantwortlich gemacht werden.
Technisch werden die Verbraucher immer noch mit längst überholten Argumenten gefüttert, nämlich mit der Mär vom fehlenden Wind und nicht scheinender Sonne.Natürlich ist das schon lange nicht mehr aufrechtzuerhalten. Nur wer interessiert sich denn wirklich für technische und schon vorhandene Möglichkeiten.Unter Ralf Nietzschmann14.01.17, 10:18, habe ich hier im Blog versucht mit wenigen Zahlen über Stromerzeugung und Stromverbrauch zu kommentieren.
Die technischen Möglichkeiten in D. sind vorhanden, so dass zeitnah vorallen auf KKW und Kohlekraftwerke verzichtet werden kann.
Voraussetzung wäre immer wieder der politische Wille. Eine maßgebliche Stromerzeugung liegt im dezentralen Bereich, aber auch die sich rasant schnell entwickelten Speichermöglichkeiten für die EE in den zentralen Stromnetzen, entkräften immer mehr den Betrieb der KKW und Kohlekraftwerke. Die Netzstabilitäten erfüllen notwendigerweise immer noch Gaskraftwerke, diese können aber schon heute mit Windgas betrieben werden.
Ich denke, dass die in der Dokumentation gezeigte Entwicklung mit dem Solarstrom in Spanien, hier in D. nicht passieren kann. Dazu sollten sich Interessierte mit der in D. immer mehr sich verbreiteten und praktizierten Möglichkeit:
Eigenstrom, Mieterstrom, Direktstrom, Regionalstrom, Bürgerenergie beschäftigen.
Der erneuerbarer Strom wird in kleinen Anlagen vor Ort produziert und gespeichert. Die Erzeuger verbrauchen den Strom selber oder liefern ihn direkt an Nachbarn oder Abnehmer in der Region. Sie sind Produzent und Konsument gleichzeitig, im Fachkreisen Prosumer genannt. Es entstehen demzufolge neue Energiemärkte außerhalb des EEG.