Thema:
Nahost
Ein Schandfleck westlicher Berichterstattung:
Humanitäre Katastrophe im Jemen spitzt sich zu
Im Jemen ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Die Mangelernährung ist laut UNICEF auf einem neuen Höchststand. Knapp 2 Millionen Kinder leiden an Unterernährung. Alle 10 Minuten stirbt mindestens ein Kind. Beim Krieg im Jemen handelt es sich um einen Schandfleck der westlichen Mainstreammedien. Die westlichen Regierungen wollen nicht, dass die Medien über ihre Beteiligung am Krieg berichten.
Quelle: RT-Deutsch
Die Militärintervention im Jemen 2015/2016 ist eine militärische und politische Intervention einer von Saudi-Arabien angeführten Militärallianz im Jemen, der neben Saudi-Arabien Ägypten, Bahrain, Katar, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jordanien, Marokko, Sudan und seit Mai 2015 Senegal angehören und die von den Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Großbritannien logistisch unterstützt wird. Die Militärintervention begann am 26. März 2015 mit der als Operation Decisive Storm (deutsch „Sturm der Entschlossenheit“ oder „Operation Entscheidungssturm“, arabisch عملية عاصفة الحزم, DMG ʿamaliyyat ʿāṣifat al-ḥazm) bezeichneten Militäroffensive. Einige teilnehmende Staaten wie Pakistan lehnten während der Operation Decisive Storm nachträglich eine Beteiligung an den Luftangriffen ab oder beteiligten sich eher symbolisch wie Marokko.
Quelle und weiterlesen: Wikipedia
Deutschland liefert die Waffen an Saudi-Arabien und Katar, mit denen die den Jemen
[so ist es politisch korrekt, muss ja sein, weil auch hier die Vertreter der "Westlichen Werte" ihre schmutzigen Finger im Spiel haben]
Exporte nach Katar im Wert von 1,6 Milliarden Euro geliefert
Der nun vorliegende Bericht spricht eine andere Sprache. Insgesamt lehnte die Bundesregierung wie im Vorjahr 100 Anträge ab. In 12.687 Fällen dagegen erteilte sie grünes Licht, 597 mehr als im Vorjahr. Es wird nicht leicht für den Wirtschaftsminister zu erklären, dass er selbst für einen Teil des Anstiegs nicht verantwortlich ist.
[...]
Die Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien, das ebenfalls als Brutstätte für Terroristen gilt, hat Gabriel dagegen selbst mit freigegeben.
Qelle: Welt.de
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