Samstag, 28. Mai 2016

Helfen Sie mit, die Bienenkiller zu stoppen ++ So verhindern wir den Hinterzimmer-Deal mit den Atomkonzernen

Freitag, 27.05.2016
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Stoppt das Bienengift!
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
in diesem Frühling sind die Bienen noch einmal glimpflich davongekommen: Bei der diesjährigen Mais-Aussaat galt noch das Verbot für drei besonders gefährliche Insektizide aus der Gruppe der Neonicotinoide. Doch schon bei der Aussaat des Wintergetreides im September könnten sie wieder zum Einsatz kommen: Landwirtschaftsminister Christian Schmidt will das Verbot für die Bienenkiller lockern.
Die gefährlichen Stoffe werden zum Beizen von Saatgut eingesetzt. Sie sind seit 2008 verboten – damals wurden am Oberrhein über 11.000 Bienenvölker durch behandelte Körner vernichtet. Schon über 25.000 Menschen haben unseren Online-Appell "Stoppt das Bienengift!" unterschrieben. Schreiben auch Sie eine E-Mail an Landwirtschaftsminister Schmidt!

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So verhindern wir den Hinterzimmer-Deal mit den Atomkonzernen
KFK-ÜbergabeEin neuer milliardenschwerer Deal zugunsten der Atomindustrie bahnt sich an: Die Atom-Finanzkommission empfiehlt der Regierung, die AKW-Betreiber aus der Haftung für den jahrtausendelang strahlenden Atommüll zu entlassen – Verursacherprinzip adé! Als kleine Gegenleistung verlangt sie von den Konzernen einen "Risikoaufschlag" in Höhe von sechs Milliarden Euro.
Doch gleichzeitig will die CDU/CSU die Brennelementesteuer für Atomkraftwerke abschaffen. Das bedeutet ein Steuergeschenk in Höhe von fünf Milliarden Euro – und damit hätte sich selbst der lächerlich geringe "Risikoaufschlag" für die Atom-Folgekosten in Luft aufgelöst. Zu diesem Deal darf es nicht kommen, die Brennelementesteuer muss bleiben!
Machen Sie jetzt bei unserer Unterschriftenaktion mit und verhindern Sie das Milliardengeschenk an die Atomkonzerne!
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Harald Nestler
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