Samstag, 14. Juli 2012

Noch prüft das Verfassungsgericht den ESM - aber erste Stimmen fordern, das Gericht zu ignorieren!


Diese Email kam von  www.zivilekoalition.de 
Gerne veröffentliche ich sie hier:

Der ESM ist verabschiedet. Deswegen startet heute die nächste Phase unserer Kampagne: „Schluß mit der Schuldenunion. Raus aus dem ESM. Zurück zur Demokratie“! Wir hören mit unserem Widerstand nicht auf. Wir fangen gerade erst richtig an!
10.000 schriftliche Petitionen an Frau Merkel haben sie nicht umgestimmt.  Aber die 1,1 Millionen (!) E-Mails an alle Abgeordneten, die die Bürger im Rahmen unserer Anti-ESM-Kampagne geschickt haben (s. hier: Bericht zu der gesamten Kampagne mit Photos und Videos), haben ihr trotzdem eine schwere Niederlage zugefügt: Sie hatte für den ESM keine schwarz-gelbe Mehrheit im Bundestag mehr. Es wäre höchste  Zeit für die Vertrauensfrage. 
 Noch prüft das Verfassungsgericht den ESM. Aber schon fordern die ersten, Bundespräsident Gauck solle trotzdem das ESM-Gesetz unterschreiben (Klaus von Dohnanyi am 12.7. im Handelsblatt). Senden wir mit einem Klick hier heute ein Signal an den Bundespräsidenten:  „Unterschreiben Sie bitte unter keinen Umständen das Gesetz zum ESM!“.

Und klicken Sie hier, um an 10 Bundestagsabgeordnete das Signal zu schicken: „Schluß mit der Schuldenunion. Raus aus dem ESM. Zurück zur Demokratie“. Es gibt ein Zurück. Wir sind der Souverän und wir lassen uns nicht verkaufen. Die Abgeordneten müssen unseren Druck, den Druck der Mehrheit der Bevölkerung weiter spüren.  Und wir werden an Kraft gewinnen und starke Verbündete bekommen: Das Finanzmisterium zeigt sich bereits offen für Zwangsanleihen (!), so wie zuletzt 1922. Jeder Eigenheimbesitzer, der bald 10 % auf den Wert seines Hauses oder seiner Wohnung cash bezahlen soll, wird plötzlich aktiv an unserer Seite stehen.  

Ich bin mit herzlichen Grüßen Ihre

Beatrix von Storch

PS.: Wir starten heute die nächste Phase der Kampagne gegen den ESM. Wenn Sie uns sagen wollen: "JA! Das ist gut! Weitermachen!!!"... dann spenden Sie bitte hier z.B. drei Euro. Wenn Ihnen unsere Kampagne drei Euro wert ist, dann können wir sie weiter betreiben. Wir schaffen das! Gemeinsam!

Ergänzung: Link zum Handelsblatt bitte die Kommentare lesen

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