Juristische Analyse
enttarnt ESM-Vertrag als Täuschung der Steuerzahler
Danke Robert für den
Hinweis
Bitte lesen Sie hier -> Deutsche Wirtschafts
Nachrichten
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„Eine kleine Notiz in einer Bewertung der Citi Group bringt ans
Tageslicht, wie die nationalen Parlamente beim ESM-Vertrag getäuscht wurden:
Die Steuerzahler können rechtlich gar keinen bevorzugten Gläubigerstatus
erhalten. Anders als die Abgeordneten im Bundestag haben die Märkte die Finte
durchschaut. Genau dieser Taschenspieler-Trick der ESM-Architekten wird zum
Scheitern des ESM führen.“
[…]
Die Zustimmung zum ESM
in den nationalen Parlamenten – vor allem im Deutschen Bundestag – wurde den
Parlamentariern mit der Zusicherung schmackhaft gemacht, der Fonds werde den
Status eines bevorrechtigen Gläubigers haben. Der Steuerzahler müsse sich keine
Sorgen machen, andere Schuldner eines in Bredouille geratenen Mitgliedsstaates
seien in jedem Fall nachrangig. Das wäre immerhin ein großer Fortschritt gegenüber
dem EFSF. Weil dieser mit der heißen Nadel in einer der vielen Euro-Krisen
gestrickt wurde, kennt er die sogenannte „Subordination“ nicht – das heißt, die
Steuerzahler können alles, was über den EFSF abläuft getrost abschreiben.
Die Deutschen Wirtschafts
Nachrichten haben den ESM-Vertrag mit Londoner Wirtschaftsanwälten analysiert.
Deren juristische Evaluierung ist erstaunlich: Der Vorrang der Steuerzahler
existiert nicht. Zumindest nicht so, dass er irgendeine rechtliche Wirkung
hätte.
[…]
King und Hampden-Turner
sind den politischen Trickbetrügern auf die Schliche gekommen. Sie erklären,
warum die Politik das Thema „Subordination“ so stolz vor sich hergetragen hat
(in ihrem Text ist hier die Rede von „Seniorität“, also Besserstellung der
Steuerzahler als Gläubiger): „Der
ESM muss den Europäischen Mitgliedsstaaten ,verkauft‘ werden; Seniorität ist
ein wichtiger Teil, um die Zustimmung der Politiker zu erhalten, welche
wiederum ihren Wählern Rechenschaft ablegen müssen. Die feine Nuance, wenn von
Seniorität ,nach dem Vorbild des IWF‘ die Rede ist, bedeutet, dass sie weniger
Schutz für die Steuerzahler bietet, als es an bei oberflächlicher Betrachtung
erscheint. Aber diese Feinheit werden Nicht-Spezialisten nicht bemerken.“
Damit wird klar: Die Steuerzahler
werden über einen wesentlichen Bestandteil des ESM bewusst getäuscht. Die Väter
des ESM-Vertrages haben ihren Völkern ein Dokument vorgelegt, in dem die
Steuerzahler glatt belogen werden. Es gibt keine Seniorität der
europäischen Steuergelder im juristisch einklagbaren Sinn. Gäbe sie es, würde
der Bond-Markt in derselben Sekunde, wo der ESM in Kraft tritt,
zusammenbrechen. Damit wäre die europäische Staatsfinanzierung hinfällig.
Die Autoren des ESM Vertrages – allen voran Herman Van
Rompuy und Manuel Barroso, sicher aber auch unter tatkräftiger Mitwirkung, wenn
nicht sogar Federführung von Wolfgang Schäuble – wollten besonders schlau sein:
Sie wiegen den Steuerzahler in Sicherheit – wie Merkel im Deutschen Bundestag (mehr hier, wo Merkel den
ESM ausdrücklich als „sehr intelligent ausgearbeitet“ bezeichnet).
Zugleich blinzeln sie den Investoren zu und signalisieren ihnen, dass sie ohne
Sorgen weiter Geld in die Finanzierung der europäischen Schuldenstaaten pumpen
können."
Können wir uns jetzt vorstellen, warum mit aller Macht und den
fadenscheinigsten Begründungen immer wieder versucht wird das Internet unter Kontrolle zu
bringen und zu zensieren.
Hätten sie schon die Hoheit übers komplette Internet,
würde sowas kaum bekannt werden. Die Mainstream-Medien haben sie ja schon im Griff.
Wie oft mag Ähnliches schon so gelaufen sein, ohne dass es bekannt
wurde?
Immer wieder stellt sich raus: unsere wahren Feinde sind
unsere „Freunde“
Jetzt wird mir auch immer klarer, warum Schäuble als
Innenminister die Bundeswehr im Innern einsetzen wollte! Er hatte Angst dass es
ihm an den Kragen geht wenn seine Machenschaften jenseits von Schwarzgeld und
Parteispenden rauskommen!
Diese Art ist mit Hitler und Stalin also nicht ausgestorben. Traurig ist, dass sich immer wieder so viele „Wasserträger“ und "Trittbrettfahrer" in ihrem Umfeld einfinden, die, aus Gier auf eigene Macht und Geld, da mitmachen. Ohne dieses "Umfeldgesocks" wären sie nämlich nichts.
Solche gefährlichen Spinner, wie seinerzeit George W. Bush, der als Alkoholiker „von Gott persönlich“ erleuchtet wurde, als Marionetten in der Hand der wirklich Mächtigen, die stellen die größte Gefahr dar. Und von denen gibt es viel zu viele
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