Samstag, 7. Dezember 2019

Die deutsche Geschichte muss neu geschrieben werden - ein Video von Peter Haisenko



Peter Haisenko
eingestellt am 04.12.2019

Es gibt kein Land, in dem die eigene Geschichte derart negativ gelehrt wird, wie in Deutschland. Anhand geöffneter Archive kann jetzt erforscht werden, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts wirklich abgelaufen ist. Dass das ein ganz anderes Bild von Deutschland zeigt, war zu erwarten. Peter Haisenko stellt neue Publikationen und Autoren vor, die akribisch selbst recherchiert haben, anstatt von "arrivierten Historikern" einfach abzuschreiben.

Kategorie Nachrichten & Politik

Kommentare

Rainer Eberth
Lieber Herr Haisenko,
seit dem Absturz der MH17 bin ich auf die Anderwelt-Online-Seite aufmerksam geworden und schaue seit dem fast täglich dort vorbei ob es was Neues gibt. Mit den allermeisten Ihrer Kommentare und denen Ihrer Kollegen kann ich mich vollständig identifizieren. Ich finde es sehr gut und lobenswert, dass Sie sich so intensiv um die Richtigstellung und Aufarbeitung der deutschen Geschichte vor, während und nach den beiden Weltkriegen bemühen. Es ist unglaublich, was an Geschichtsverfälschungen, Ursachenverdrehungen und Lügen durch unsere angelsächsischen Defacto-immer-noch-Besatzer, aber auch durch deren deutsche Speichellecker in die Welt gesetzt worden sind und immer noch werden. Das Buch "Deutschland, England, die Juden und das 20. Jahrhundert" habe ich gekauft und lese es gerade. Danach kommt dann "Die Humane Marktwirtschaft" an die Reihe.
Die Neuerung, sich auch mal per Video an die Zuhörer- und Leserschaft zu wenden gibt der AnderweltOnline-Seite mehr Pepp und ist eine gute Idee. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Kraft für die Fortführung Ihrer mutigen und wichtigen Verlagsarbeit.

Arthur Müller
Die deutschen Geschichtssreiber mit ihrer angeborenen Büßerschuld sehen sich selbst im Weg. Wer die Wahrheit wissen will muss sich im Ausland informieren. Manchmal komme ich mir Bezüglich Deutscher zu sein um ein Fremdschämen nicht herum, denn keine andere Nation denunziert sich so wie das deutsche Volk.Überigens das Buch Tripoli Charly ist ein Augenöffner und man liest darin wie die Söldner bestimmter Klicken die Seiten wechseln.

Ti-Chan
Nun kein Wunder, waren doch der Vati kann und die Queen die Auftraggeber von Hitler. Der Fisch stinkt halt immer vom Kopfe her.
Das ist ja ungefähr so, als ob ich von heutigen Gerichten Gerechtigkeit oder die Verurteilung eines Hilfesuchenden wegen Mordes erwarte, nur weil er zwei Deutsche vor einen einfahrenden Zug schubst. Wäre das Kind nicht gestorben, hätte es noch nicht mal eine auffindbare Anzeige gegeben.

Fitzefatzegogele
Lieber Peter Haisenko, ich bewundere Sie sehr und bin froh, dass es Sie und Ihren Verlag gibt! Ihr erstes Buch (3. Auflage 2015) hat mir die Augen geöffnet und seither bin ich auf ihrer Seite min. wöchentlich zu Besuch. Ihre fachlichen und überzeugenden Ausführungen zu MH17 haben meine Vermutungen bestätigt. Wir wurden und werden(!) manipuliert. Zum REVISIONISMUS: Dieser Begriff ist positiv besetzt (leider nicht im Mainstream). Als ehem. Schriftsetzer und Metteur weiß ich, dass bei jedem Druck eine Revision durchgeführt wird. Da werden Fehler korrigiert und bspw. Ergebnisse aktualisiert. Analog wird bei Neuauflagen von Büchern der Inhalt (oft) aktualisiert. REVISION ist also grundsätzlich unter POSITIV "abzulegen". Leider sind die Archive der Sieger und Besatzer noch immer nicht offen - und wichtige Dokumente noch immer unter Verschluss. Nicht nur mich würde der Hess-Flug sehr interessieren. Sollte 2017 frei gegeben werden. Bis heute herrscht aus dieser Richtung Totenstille.
Unwahrscheínlich fasziniert und regelrecht gefesselt haben mich die Schilderungen ihres Vaters in den zwei Bänden DER WEG VOM DON ZUR ISAR. Was für ein Mensch! Ein starker Mann, der nie aufgab. Er muss "ein paar" Chromosomen vererbt haben . . . Bleiben Sie aufrecht und stark. Unsere Zeit braucht mehr Menschen "ihres Schlages"! Alles Gute und viel Erfolg!
"Nur die Wahrheit macht uns frei!"


Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe