Thema:
Silvester in Köln
Leitender Polizeibeamter bestätigt Täteraussage
Köln-Horror: 14 Syrer festgenommen - "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen"
Über die dramatischen Geschehnisse an Silvester in Köln werden immer mehr Details bekannt. War anfangs noch pauschal von nordafrikanischen Sex-Tätern die Rede, die verharmlosend Antänzer und Trickdiebe genannt wurden, kommen jetzt erste geheime Details der Polizei ans Licht. In jener Nacht wurden nur wenige Täter verhaftet. Von 15 vorläufigen Festnahmen waren 14 Personen syrische Flüchtlinge, einer kam aus Afghanistan.
Ein interner Polizei-Bericht, welcher der "Bild" zugespielt wurde, zeichnet ein dramatisches Bild der Kölner Silvesternacht: Die Polizei war machtlos, befürchtete Tote und wurde selbst massiv attackiert. Passanten hätten vollendete Vergewaltigungen verhindert.
Der Einsatzleiter der Polizei wurde bei der Ankunft am Bahnhofsvorplatz "von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern" über die Zustände im und um den Bahnhof informiert.
Festnahmen von syrischen Flüchtlingen
Der Kölner Express berichtete inzwischen, dass es in jener Nacht Festnahmen von 15 Personen gegeben habe. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage oder Wochen" in Deutschland. "Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt." Diese ehrlichen Worte stammen von einem erfahrenen Polizeibeamten, der vom Express anonym interviewt wurde.
Jene Personen hatten "Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens" bei sich. Ihre Personalien wurden aufgenommen, sind nun aber unter Verschluss und somit geheim.
Der Kölner Stadt-Anzeiger schrieb wörtlich:
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"Mutmaßliche Täter hätten vor den Augen der Polizisten mit einem Grinsen im Gesicht ihre Aufenthaltstitel zerrissen. 'Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen' oder 'Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen' sollen sie gesagt haben.
Erteilten die Beamten Platzverweise, hätten sich die betreffenden Personen einen Spaß daraus gemacht. Irgendwann hätten sie niemanden mehr in Gewahrsam nehmen können, da die Dienststelle an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen sei."
Es waren auch Flüchtlingsbetreuer vor Ort, welche die "arabischen Personen" begleitet hätten, bestätigte ein anderer Insider im Kölner Express.
Ein Einsatzleiter sagte: Den "Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe". Alle eingesetzten Polizisten seien "ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen".
Machtlos und fassungslos - Beamte vor Ort
Personengruppen hätten Opfer, Zeugen oder Tätern umzingelt, um die Polizisten daran zu hindern, zu Hilfe zu eilen oder zu ermitteln, schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger weiter. "Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt", so der Beamte.
Ein anderer Beamter beschrieb, wie machtlos er sich gefühlt habe: "Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten. Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden." Bis zum Donnerstag lagen 118 Anzeigen vor, es gab mindestens zwei Vergewaltigungen.
Die Polizei war überfordert, unterbesetzt und völlig überrascht von der Intensität dieser Geschehnisse. Das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) des NRW-Innenministers Ralf Jäger lehnte im Vorfeld jener Nacht die Bitte der Kölner Polizei um eine zusätzliche Einsatz-Hundertschaft ab.
Dem "Focus" liegt ein Einsatzleiter-Report vor, aus dem dies hervorgeht. Weil die Anfrage keinen Erfolg hatte, konnte die Kölner Polizei lediglich 143 Beamte aufstellen. Im Bahnhof selbst war die Bundespolizei mit 70 Leuten unterwegs, so das Magazin. (sm)
Siehe dazu:
Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten
Kölner Sex-Attacken: Das Nachspiel zum Silvester-Horror im Live-Ticker!
Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de
Kommentar
Gertrud Marschalek
Ich bin fassungslos und wütend! Der Syrer hat recht. Frau Merkel hat alle eingeladen. Sie allein hat die Verantwortung zu tragen! Und bitte kein Bauernopfer (Polizei). Nochmal, sie allein ist an dem ganzen Wahnsinn schuld. Es gibt nicht nur Ausschreitungen und sexuelle Übergriffe in Großstädten, nein, auch in kleinen Orten, in denen Asylanten untergebracht sind, finden immer wieder solche Verbrechen statt. Man ist sich nirgends mehr sicher!
Auch in der Schweiz
Frauen in Zürich von Männer-Gruppen bedrängt
Über den Jahreswechsel kam es in mehreren deutschen Städten zu Diebstählen und massiven Übergriffen gegenüber Frauen. Jetzt gingen auch bei der Zürcher Polizei mehrere Anzeigen ein.
Begrapscht und bestohlen von einem gierigen Männer-Mob in der Silvesternacht – was man bis jetzt nur aus Köln oder auch Hamburg kennt, hat sich offenbar auch in Zürich zugetragen, wenn auch in weit geringerem Ausmass. Bei der Stadtpolizei Zürich sind bis am Donnerstagmittag ein halbes Dutzend Anzeigen von Frauen eingegangen, die angeben, Ähnliches am sogenannten Silvesterzauber rund um das untere Seebecken erlebt zu haben.
«Viele dieser Anzeigen gingen zunächst als Diebstahl bei uns ein», sagt eine Polizeisprecherin. «Erst weitere Abklärungen ergaben dann, dass die Frauen auch sexuell belästigt worden sind.» Gemäss der Polizeimitteilung vom Donnerstag wurden die Frauen jeweils von mehreren Männern «mit dunklerer Hautfarbe» bestohlen.
«Über den Kleidern sexuell belästigt»
Dabei hatten es die unbekannten Täter nicht nur auf Handys und Portemonnaies der Frauen abgesehen. Sie seien «über den Kleidern sexuell» belästigt worden, schreibt die Polizei. Laut der Sprecherin waren die Opfer zum Teil in Begleitung unterwegs. Zum Alter der Frauen kann sie keine Angaben machen, «es waren aber sicher einige junge dabei».
Am Silvesterzauber feiern jeweils mehrere 10'000 Menschen – die Polizei verzeichnet auch jedes Jahr Diebstähle. In diesem Jahr waren es insgesamt rund zwei Dutzend – die Hälfte davon betrifft die Frauen. «Wenn Diebe zuschlagen, kommt es in einer solchen Menschenmenge automatisch zu Berührungen und Ablenkungen», so die Sprecherin. Entsprechend könne sie nicht sagen, wie aussergewöhnlich die Fälle der vergangenen Silvesterfeier seien. «Das müssen wir nun alles abklären.»
Aufgrund der Aussagen und Anzeigen, die zum Teil in den letzten 24 Stunden eingingen, schliesst die Polizei nicht aus, dass noch weitere Personen in der Silvesternacht Opfer von gleichgelagerten Straftaten wurden, aber bisher noch keine Anzeige bei der Polizei erstattet haben. (bee/rom/sda)
Mit freundlicher Genehmigung von 20min.ch
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