Thema:
Korsika
Korsika:
Volksaufstand gegen Muslime
Ein Beitrag von Russia Today, der die Verhältnisse auf Korsika schildert. Hier gehen immer größere Teile der Bevölkerung auf die Straße, weil sie sich in ihrem eigenen Land überrannt, bedroht, fremd und von der Regierung niedergedrückt fühlen. Auch ein drakonisches Gesetz, was empfindliche Strafen für "antimuslimische Äußerungen" verhängt, greift nicht mehr. Die Bedrohung wird von vielen Korsen als so massiv empfunden, daß es ihnen gleichgültig geworden ist, welche Strafen Paris verhängt. Sie fühlen sich mit dem Rücken an der Wand. So fangen blutige Revolutionen an. Eine schreckliche Vision für Europa!
"Es gibt in vier Regionen hier keinerlei Sicherheit mehr," sagt der Mann in dem Videobericht. "Auch die Polizei macht nichts dagegen. Wir nehmen nun die Dinge selbst in die Hand! Man nennt uns Rassisten und Faschisten, aber wir verteidigen nur unser Land!"
Die junge Frau meint. "Ich bin froh, daß es die Demonstrationen gibt. Ich hatte erst Angst, diese Gebiete überhaupt zu betreten. Ich bin glücklich, daß wir jetzt überhaupt gehört werden. Man muß die Demonstrationen nur ordentlich organisieren. Sie sollten nicht den Wunsch nach mehr Gewalt fördern."
Ein muslimisches Gebetshaus wurde angegriffen und Scheiben eingeschlagen, während die Angreifer schrien "Araber raus!". Im Video sieht man die eingeschlagenen Scheiben. Dutzende Bücher des Koran wurden verbrannt, die Einrichtung geplündert. Bücher wurden herausgeholt und als Müll auf die Straße geworfen. Die Gebetsketten aus Perlen liegen auf dem Boden verstreut, das Mobiliar ist zerschlagen, die Regale leergefegt. Ein paar wenige Koranbücher wurden wieder hereingeholt und in die Regale gestellt.
Der Sprecher sagt, daß diese wütenden Ausschreitungen wahrscheinlich ein Racheakt für einen Hinterhalt waren, bei dem fünf Menschen schwerverletzt wurden, darunter Polizisten, und der den jugendlichen Bewohnern dieses muslimischen Viertels zur Last gelegt wird.
Die Geschäfte des Viertels haben vorsorglich geschlossen, als die Aufstände anfingen, und die metallenen Rolläden heruntergelassen "Besser keine Einnahmen als zerbrochene Türen" war die Devise. Der Reporter zeigt ein zerstörtes Ladenschild, dessen Aufschrift "Kebab" für die Angreifer Grund genug war, möglichst viel Schaden anzurichten.
Die Dinge stehen so schlecht, berichtet der Reporter, daß die örtliche Polizei eine außerordentliche Pressekonferenz einberufen hat, um zu demonstrieren, daß sie die Dinge trotz der weiterhin schnell eskalierenden Situation noch unter Kontrolle habe. Doch, was will er tun, wenn die Gewalt so weitergeht? fragt der Sprecher.
"Heute haben wir zwei weitere polizeiliche Einheiten mobilisiert. Einmal die Spezialeinheiten gegen Volksaufstände (riot police) und Kräfte für öffentliche Sicherheit (public security personel). Diese Kräfte sollten für die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, vollkommen ausreichen." Versichert ein nervös wirkender Polizeichef vor der Kamera.
Viele sagen, daß diese Unruhen nicht überraschend kommen, nachdem wegen der Massaker von Paris der Front National einen noch nie dagewesenen Sieg einfahren konnte. Führende Beamte und Politiker nennen die Vorfälle für das Image der Insel "desaströs". Sie sehen die Verantwortung für die Angriffe auf beiden Seiten.
Terror-Experten, führt der Sprecher aus, warnen davor, daß der Teufelskreis von Gewalt den Terroristen des IS in die Hände spiele, und sagen, daß sie nichts weniger haben wollen, als einen Bürgerkrieg in Europa. Frankreich hat etwa 5 Millionen Muslime, eine der größten muslimischen Bevölkerungsgruppe in der EU.
Das Video führt nach diesem Vorortbericht aus, daß in Frankreich die feindliche Einstellung gegenüber Muslimen nach dem Attentat auf Charlie Hebdo im Januar in Paris enorm zugenommen habe. In den folgenden sechs Monaten sei die Anzahl der gemeldeten Angriffe gegen Muslime um 23,5% angestiegen. Es habe Angriffe gegen Moscheen gegeben, Todesdrohungen gegen verschleierte Frauen, Erniedrigungen von Schulkindern. Die Terrorangriffe von Paris im November verschlimmerten die Situation.
Russia Today wendet sich an (Name unverständlich) vom Institut für Sprachen der östlichen Zivilisationen in Paris. Er meint, es sei sehr schwierig, mt dieser Lage umzugehen, sieht man sich die Dinge in Korsika an, wo es weit rechts stehenden Banden gibt und kommenden Wahlen die Stimmung anheizen.
"Die Situation in Korsika ist schlimm. Es gibt dort viele Spannungen. Das Problem liegt darin, wie man mit den Beziehungen zwischen den Einwanderern und der örtlichen Bevölkerung umgehen soll - und auf der anderen Seite die Separitisten, die die Unabhängigkeit und Autonomie Kosrikas wollen und darüberhinaus den französischen Nationalismus. Erinnern wir uns daran, daß wir ja vor einigen Wochen Regionalwahlen hatten. Die Nationalisten und Separatisten haben diese Wahl gewonnen."
Wer sich die Bilder dieses Videos genau anschaut sieht, daß hier keineswegs nur ein Häuflein versprengter Rechtsradikaler auf die Straße geht, sondern eine große Volksmenge. Die Filmausnahmen zeigen die breite Straße voller Menschen, soweit die Kamera sie hügelabwärts erfaßt. Was da auf der Straße ist, sind Menschen aus aus allen Schichten, von jungen Männern, Alten, schicken Damen, Arbeitertypen, Schullehrertypen, Guy-Fawkes-Masken, Opas und Omas, Kinder ... Das sind nicht nur "rechtsextreme Banden". Hier steht ein Volk auf.
Um Korsen aus allen Schichten auf die Straße zu bringen, muß die Situation weit brenzliger und bedrohlicher für die Bevölkerung sein, als nur der eine Vorfall, der her angesprochen wurde.
Um noch einmal den Satz oben aus dem Text zu zitieren:
"In den folgenden sechs Monaten sei die Anzahl der gemeldeten Angriffe gegen Muslime um 23,5% angestiegen. Es habe Angriffe gegen Moscheen gegeben, Todesdrohungen gegen verschleierte Frauen, Erniedrigungen von Schulkindern."
In den weit überwiegenden Regionen Europas ist es so, daß die Verhältnisse genau umgekehrt sind. Christliche KIrchen werden von Muslimen verwüstet, Altäre sind schon mit Kot beschmiert worden, die Kirchenausstattung durch Randalieren schwer beschädigt. In Schweden werden christliche Kirchgänger massiv von Muslimen attackiert, ao daß die Kirchen private Sicherheitsdienste engagieren müssen, um die Meßbesucher zu schützen.
Die grenzenlose Aggressivität der muslimischen Mehrheit in Schulklassen führt in vielen Schulen zu einer grausamen Unterdrückung und Quälereien von deutschen Schülern. Es gibt genügend Brandbriefe von machtlosen, verzweifelten Lehrern und Schuldirektionen.
Gerade an Sylvester machten viele glaubhafte Berichte von Betroffenen die Runde, wie zum Beispiel von der Sylvesternacht am Kölner Hauptbahnhof. Viele Frauen waren vollkommen geschockt und traumatisiert, daß die an den Feiern teilnehmenden Zuwanderer sich massive sexuelle Übergriffe gegen deutsche Frauen herausnahmen. "Die hatten ihre Hände wirklich überall!"
Verwahrten sich die Frauen dagegen, wurden sie grob geschubst, beleidigt und dransaliert.
Doch die Sorgen der europäischen Bürger und ihre wachsende Angst wird von den Medien und der Politik vollkommen ignorant und arrogant niedergeknüppelt. Haß und Unterstellungen, Beschimpfungen und sogar heftige Repressalien sind die Antwort auf den Hilfeschrei der Bürger an den Staat, der sie doch schützen soll.
Im Gegenteil: Es werden überall neue Gesetze erlassen, die ein brutaler Maulkorb und so formuliert sind, daß praktisch jede Kritik an Muslimen schon strafbar sein kann.
Was wird früher oder später aus so einer Unterdrückung entstehen?
Mit freundlicher Genehmigung von Querdenken.tv
Deutsche Pressestimmen
Mob verwüstet muslimischen Gebetsraum
Eine Gruppe von Angreifern hat auf Korsika einen muslimischen Gebetsraum gestürmt und verwüstet. Die Randalierer versuchten, Kopien des Koran zu verbrennen. Vorausgegangen waren anti-muslimische Proteste.
FAZ.de
Demonstranten riefen "Araber raus!"
Am Rande eines Protests:
Gruppe verwüstet muslimischen Gebetsraum in Ajaccio
Die Stimmung in Frankreich scheint angespannt. Am Rande eines Protestes in Ajaccio, der Hauptstadt der französischen Mittelmeerinsel Korsika, wurde ein muslimischer Gebetsraum verwüstet. Eine Gruppe hatte dort auch versucht, Koranausgaben zu verbrennen.
Focus.de
Demonstranten riefen "Araber raus!"
Anti-arabische Ausschreitungen erschüttern Korsika
Trotz des Demonstrationsverbots zogen auch am Sonntag hunderte aufgebrachte Menschen mit korsischen Flaggen durch Ajaccio, die Hauptstadt der französischen Mittelmeerinsel.
sueddeutsche.de
Krawalle auf Korsika:
Wer steckt hinter Protesten
Ist die rechtsextreme Partei Front National verantwortlich für die antiarabischen Proteste auf Korsika? Oder sind es die korsischen Nationalisten? Nachdem es auf der Mittelmeer-Insel mehrere Tage lang bei anti-muslimischen Demonstrationen zu Ausschreitungen kam, rätselt Frankreich über die Ursachen. Beobachter fragen sich, ob der Rassismus auf Korsika ausgeprägter ist als im Rest des Landes – oder ob die Insel vielmehr ein Spiegelbild der Entwicklung in ganz Frankreich ist.
WELT.de"
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