Sonntag, 25. November 2018

Wie war das nochmal mit Tunesien und Libyen?

Thema: Flüchtlinge

Liebe Leser, am 1.12.2014 hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht:
"Nordafrika entledigt sich seiner Verbrecher und Psycho-Kranken mit Flüchtlingswelle nach Europa ", der mittlerweile einige zehntausend mal aufgerufen wurde.
Bitte lesen Sie den Beitrag.
Jens Plötner war der Botschafter in Tunesien (2012 - 2014), und tatsächlich wurde er als Botschafter abberufen und war von 2014 bis 2017 Leiter des Ministerbüros im Auswärtigen Amt. Seit Juli 2017 ist Plötner Botschafter in Griechenland.
Sein Nachfolger ist Andreas Reinicke, ein deutscher Diplomat und seit 2014 Botschafter in Tunesien. (Wikipedia)


Am 12.12.2014 wurde dieser Kommentar eingestellt:

Anonym 12.12.14, 19:22
Ich selbst habe viele Jahre in Tunesien gelebt. Durch Zufall habe ich einen mir bekannten Tunesier getroffen und wir haben uns beim Kaffee mal unterhalten. Seit Jahren "arbeitete" er als Schleuser und hat ein Schweinegeld kassiert. Wenn er 200 Flüchtlinge zusammen hatte mußte er die selbe Anzahl an Häftlingen in Tabarka (ohne Geld) übernehmen und mit verschiffen. Als Gegenleistung war ein Zeitfenster von 48 Std. ohne jegliche Kontrollen oder Repressialien garantiert. Und das hat sich immer weiter erhöht. Zuletzt mußte er selbst flüchten weil die Quote immer weiter erhöht wurde und er die Boote nicht mehr bezahlen konnte, weil die staatliche "Ware" ja umsonst mit mußte. Das soll aber im Vergleich zu Lybien und Algerien noch human gewesen sein, da geht's mit mindestens 80% Kriminellen noch schlimmer ab. Für diese Zahlen kann ich mich verbürgen. Aber das wird nie offiziell....ist sogar gefährlich. Mein Tunesicher Bekannter wird, da er abtrünning ist, mit dem Tode bedroht und ist mal hier mal dort. Die deutschen Behörden geben ihn keinen Schutz, im Gegenteil. So siehts aus.


und dann kam kürzlich dieser Kommentar dazu:

Anonym 25.08.18, 01:56

Afrika exportiert seine AIDS-Kranken nach Deutschland

Schlechte Nachrichten für alle deutschen Frauen und Mädchen. Wer Opfer einer Vergewaltigung durch einen illegalen Straftäter wird, hat ein erschreckend hohes Risiko, mit HIV infiziert zu werden. Wie der Leiter einer Polizeibehörde in Libyen bestätigte, haben fast 40 Prozent der Illegalen AIDS. Und sie wollen alle nach Deutschland.
von Günther Strauß

Es sind erschreckende Zahlen und vor allem stammen sie nicht aus einem Forum für rechte Verschwörungstheorien. Der Leiter der Polizeibehörde gegen die illegale Einwanderung in Kufra im Südosten von Libyen, Mohammed Ali al-Fadhil, berichtete, dass seine Männer „zahlreiche Fälle von AIDS unter den Einwanderern in den Haftanstalten gefunden“ haben.

Auf der libyschen Informationswebsite „Wasat“ erklärte Fadili, dass „der lokale Rote Halbmond vor kurzem Bluttests an 1050 illegalen Migranten in Kufra durchgeführt hat. Es stellte sich heraus, dass sie in 400 Fällen das HIV-Virus haben. Viele andere haben Hepatitis B. Sie kamen hauptsächlich aus Ländern mit niedrigem Bildungsniveau.“

Die Italienerin Alessia Ambrosi, Koordinatorin der Liga Nord Vallelaghi, sprach auf ihrer Facebook-Seite ebenfalls über das Thema: „Die Liga hat es schon lange gesagt und ist jetzt etabliert und von allen gesehen: Migranten bringen Krankheiten mit, die seit einiger Zeit ausgerottet sind. Aber nicht nur das, sie sind verantwortlich für die Verbreitung von AIDS. Ich habe mich mehrmals mit diesem Problem beschäftigt, wurde auch von den üblichen falschen Formalisten verspottet.“ Neben der Verbreitung von AIDS sind in Italien seit der „Flüchtlingskrise“ tatsächlich verstärkt Krankheiten aufgetreten, die seit Jahrzehnten ausgerottet sind, wie Masern, bestimmte Arten von Hepatitis und Malaria.

Da über Libyen Millionen von Illegalen nicht nur weiter nach Italien, sondern im Anschluss verstärkt auch nach Deutschland reisen, ist die Gefahr für die Zivilbevölkerung also auch hier riesig. Immer wieder vergreifen sich testosterongeladene Asylforderer an deutschen Frauen und Mädchen, um ihrem Samenstau Abhilfe zu verschaffen. Da die Fluchtsimulanten so etwas wie Kondome maximal vom Hörensagen kennen, werden die Frauen üblicherweise ohne Verhütungsmittel geschändet und sehen sich so zusätzlich zur grausamen Vergewaltigung auch noch der Gefahr einer Ansteckung mit HIV ausgesetzt.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Bundesregierung dafür verantwortlich ist, wenn die AIDS-Rate in der BRD sprunghaft ansteigt. Illegaler Migration durch Grenzkontrollen einen Riegel vorzuschieben, das lehnen bundesdeutsche Politiker noch immer mehrheitlich ab. Lieber lassen sie es zu, dass eine Gefahr nach der anderen für die Bevölkerung entsteht. Selbst leben sie ja meist gut abgeschirmt mit Sicherheitsdienst in Gegenden, wo sich kein Illegaler tummelt.

http://www.anonymousnews.ru/2018/08/20/behoerden-chef-bestaetigt-fast-40-prozent-der-fluechtlinge-haben-aids/

und dann gab es noch diesen Kommentar vom 10.08.2015 bei T-Online
sabike
Geschichtsverdrehung, Lug und Trug, Propaganda für die Schlafschafe, Rechtfertigung für die US-Hegemonie.... Als Saddam und Gaddafi noch was zu sagen hatten war Ruhe und an Flüchtlingsströme kann ich mich auch nicht erinnern..... Libyen: Von Afrikas reichstem Staat unter Gaddafi zu einem gescheiterten Staat nach dem Überfall der NATO. Über 40 Jahre lang förderte Gaddafi wirtschaftliche Demokratie und benutzte den Reichtum, den das verstaatlichte Erdöl brachte, um fortschrittliche Programme der sozialen Wohlfahrt für alle Libyer aufrecht zu erhalten. Unter Gaddafis Herrschaft genossen die Libyer nicht nur freie medizinische Versorgung und freie Bildung, sondern auch kostenlose Stromversorgung und zinsfreie Kredite. Anders als in vielen anderen arabischen Ländern hatten die Frauen in Gaddafis Libyen das Recht auf Bildung, Arbeit, Scheidung, Eigenbesitz und Einkommen. und jetzt? Verbrannte Erde!!


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