Thema:
die "westlichen Werte" des EU-Parlaments
AfD Kompakt TV
Am 14.11.2018 veröffentlicht
Am Dienstag, den 13. November sprach die Kanzlerin im Europaparlament in Straßburg. Den Inhalt der Rede, die Reaktionen im Plenum und vor allem die Weigerung des Parlamentspräsidenten, ihn ebenfalls als Antwort darauf sprechen zu lassen, kommentiert MdEP Jörg Meuthen in diesem Video.
Kategorie Nachrichten & Politik
Kommentare
Iris Mueller
Habe noch nie eine Rede von Frau M. verfolgt, denn ich kann das überhaupt nicht anhören.Und jetzt noch eine Armee EU-Armee, Macrone und Merkel, glaube niemand will das. Wie der Prof. Dr.Jörg Meuthen es schon sagt.
Gerhard Müller
Typisch Merkel.Jeder weiß,daß es keine europäische Armee geben wird.Die kriegt nicht einmal eine deutsche Armee hin. Außerdem braucht man die Amerikaner trotzdem. Meuthen bringt Fakten. Merkels blödes Geschwätz ist hoffentlich bald vorbei.
Ralf Verzerrer
Die Verweigerung Meuthen sprechen zu lassen ist symptomatisch für das gesamte Antidemokratische Verhalten des EU-Molochs.
El Ro
Politiker mit Anstand wie Herr Meuthen sind unter den Altparteien rar geworden.
Am.- Me.
Respekt muss sich ein Mensch auch verdienen ! Buhrufe für Frau Merkel, als Ausdruck der Empörung, sind angemessen. Wenn der Herr geklatscht hätte, würde sich doch auch niemand bonieren. Wer so vielen Menschen und Ländern schadet, wie Frau Merkel, hat es sich verdient, ausgebuht zu werden.
Tarek Al-Hakim
Was haben Sie denn erwartet Herr Professor? Frau Merkel hält nur Reden voller Sch....parolen und Lobeshymnen. Worthülsen wie immer. Sie haben eine exzellente Kinderstube. Der Buhrufer ein Idiot und Prolet. Respekt für Ihren Stil. Sie lassen sprechen, wie Sie in Ihrer Rede nicht gestört werden wollen. Brilliant. Dass man Sie nicht sprechen ließ sagt alles. EU-Parlament heißt Hirn abschalten. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass die AfD alles besser machen kann. Aber sie wagt es die Fehler aufzuzeigen, die abgestellt werden können. Das geht natürlich nicht. Warum gibt es eigentlich die AfD? Es wäre doch ausreichend eine Meuthen-Gauland Partei zu haben. Andere Mitglieder sind doch zu häufig nicht ansatzweise so präzise wie Sie.
Dieser Vorgang zeigt erneut wie angebliche Demokratie funktioniert.
AntwortenLöschenIch hatte noch nie Verständnis dafür, dass politisch Andersdenkende, egal wo und zu welchem Anlass, ausgegrenzt werden.
Wieder wird hier der AfD ein Trumpf zugespielt. Man braucht sich nicht zu wundern, wenn Menschen nur wegen solchen Vorkommnissen zum Protestwähler werden, ohne sich intensiver mit der AfD in ihrer Gesamtheit zu beschäftigen.
Heute erscheint ja Frau Merkel zum Bürgerdialog in Chemnitz. Eine Meisterleistung, dass sie nun den Weg nach Chemnitz findet. Es ist ja auch nicht so wichtig über Dinge zeitnah zu diskutieren, die die Bewohner von Chemnitz bewegt, selbst wenn es um Tötungsverbrechen geht, auch aufgrund ihrer Flüchtlingspolitik.
Ich weiß noch nicht, ob ich mir die Live Übertragung bei n-tv anschauen werde.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass hier die Auswahl der zum Dialog zugelassenen Bürger nach strengen Maßstäben in Richtung schonender Kritik an Merkel erfolgen wird. Mich erinnert es immer wieder an derartige Veranstaltungen zu DDR Zeiten. Es ist heute überhaupt kein Unterschied zu früher in der DDR, nur eben mit dem Anstrich freiheitlicher Demokratie.
Ich fand heute in der LVZ ein beachtenswertes Interview mit der Oberbürgermeisterin von Chemnitz.
http://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Wir-sind-es-gewohnt-uns-selbst-zu-helfen
Für besondere „Freunde“ der Sachsen allgemein und besonders der Chemnitzer, sollte die Aussage der Oberbürgermeisterin zum Nachdenken veranlassen.
Anderseits ist aber bei diesen „Freunden“ realistisch gesehen Hopfen und Malz verloren, um es einmal salopp auszudrücken.Dazu braucht man nur das Gästebuch bei A. Will zu zu lesen oder die Einschätzung von @ Wolf hier unter Anne Will.
Zitat der Oberbürgermeisterin aus Chemnitz:
Wir haben den Zustand, das Chemnitz plötzlich weltbekannt ist, aber auf eine Art und Weise, die schlimm ist. Die Stadt hat, davon bin ich überzeugt, aufgrund ihres Potentials und ihrer Entwicklung eine andere Aufmerksamkeit verdient. Es ist in der Tat so, dass einige Journalisten – insbesondere, wenn sie von weiter her kommen – immer die gleichen Bilder, immer die gleichen Zitate, immer die gleichen Geschichten suchen. Selten wird differenziert. Aber wenn man das tragische Ereignis und die Demonstrationen danach wirklich verstehen will, muss man eben genau das tun: differenzieren.