Samstag, 8. November 2014

die ukrainische Regierung sieht schon wieder russische Panzerkolonne

Thema: Ukraine
FOCUS-Online:
+++ Ukraine-Krise +++: Kiew: Panzerkolonne dringt von Russland in die Ukraine ein
Aus Kiew hieß es, dutzende Panzer und andere Militärfahrzeuge seien von Russland aus in die Ukraine eingedrungen.

Spiegel-online:
Möglicher russischer Aufmarsch:
Nato meldet Truppenkonzentration an ukrainischer Ostgrenze

Hat Moskau schwer bewaffnete Truppenverbände in die Ukraine verlegt? Das behauptet Kiew - und auch die Nato meldet eine erhöhte Präsenz der russischen Armee an der Grenze beider Länder. Kanzlerin Merkel ist alarmiert.

und in einer weiteres Meldung:
Ukraine-Krise:
Nato erwägt Großmanöver nahe der russischen Grenze

Die Nato denkt über provokante Aktionen gegen Moskau nach: Das westliche Militärbündnis will möglicherweise erstmals große Manöver in Osteuropa abhalten - und damit in den Grenzregionen zu Russland.

ist das denn normal?

dazu RIA Novosti
US-Außenamt:
Keine Bestätigung für Bewegungen russischer Panzertechnik in Ukraine
WASHINGTON/NEW YORK, 07. November (RIA Novosti).
Die USA haben keine Bestätigung für Berichte der ukrainischen Behörden über Bewegungen russischer Panzertechnik auf dem Territorium der Ukraine. Das teilte US-Außenamtssprecherin Jennifer Psaki am Freitag auf einer Pressekonferenz in Washington mit.

„Ich sage nicht, dass wir diese Berichte dementieren. Aber im Moment liegt uns keine Bestätigung für diese Informationen aus unabhängigen Quellen vor“, sagte Psaki.

Zuvor hatte das kanadische Außenamt Besorgnis über Meldungen geäußert, wonach russische Truppen zur ukrainischen Grenze verlegt würden. Am Freitag hatte Kiew mitgeteilt, dass sich eine Kolonne russischer Panzertechnik auf dem Territorium der Ukraine befindet.

Auch die Vereinten Nationen konnten die Verlegung russischer Truppen in die Ukraine nicht bestätigen. „Wir können dahin gehende Informationen nicht überprüfen“, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric am Freitag in New York.

Moskau hatte mehrmals erklärt, Russland sei keine Konfliktseite in der Ukraine und habe mit der Entwicklung im Südosten des Nachbarlandes nichts zu tun. Dort gebe es weder russische Geheimdienste noch Truppen, hieß es in Moskau.

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