RT Deutsch
Im Moment des Absturzes haben sich laut Radaraufzeichnungen Militärflugzeuge in der Nähe von MH17 befunden. Die neuen Radarbilder wurden von einem privaten Unternehmen für Flugsicherheit veröffentlicht.
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Laut Sergej Melnichenko, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens, befanden sich ein oder zwei Kriegsflugzeuge in der Nähe des malaysischen Jets im Moment der Tragödie. Die Daten werfen Zweifel auf, ob die vor allem von westlichen Staaten bevorzugte Version, dass das Flugzeug von ukrainischen Rebellen mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen wurde, so aufrecht erhalten werden kann.
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„Die Daten zeigen klar, dass im Moment des Absturzes und danach, sich Flugzeuge nördlich des Boing-Kurses bewegten. Höchstwahrscheinlich waren sie militärisch, denn die Punkte sind sehr nah beieinander. Der Schluss ist, dass sich dort entweder ein oder zwei Flugzeuge befanden,“ führte Melnichenko weiter aus.
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Andere Hinweise darauf, dass die fraglichen Flugzeuge militärisch waren, ist der Fakt, dass sie nicht reagierten als sie abgescannt wurden, so Melnichenko. Zivile Flugzeuge reagieren immer auf Radarsignale, während Militärflieger „meistens nicht mit einem Antwortsender (Transmitter-Responder) ausgestattet sind oder diese von den Piloten während Angriffsflügen ausgeschaltet werden.“
Da die Rebellen über keine eigene Luftwaffe verfügen, sind laut des Experten Russland und die Ukraine die am nächsten liegenden Parteien, die Kriegsflieger in dieses Gebiet schicken würden. Aber es wäre für ein russisches Militärflugzeug unmöglich über die Grenzen zu kommen, ohne von ukrainischen oder NATO-Radarstellen entdeckt zu werden.
„Darauf hätte es schon vor langer Zeit eine Reaktion gegeben – von der NATO und von der Ukraine. Aber es gab keine Reaktion, weil es nichts gab, worauf man hätte reagieren können,“ erklärt er.
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Nach Angaben Melnichenkos stimmen die neuen Daten mit denen des Militärs überein. „Unsere Daten sind etwas präziser. Sie hatten die Flugbahn des Flugzeugs nicht so klar dargestellt. Aber vielleicht hatten sie Gründe dafür, das weiß ich nicht,“ sagte er.
Der Experte fügte hinzu, dass die Position der Militärflugzeuge nördlich der Boeing bedeutet, dass sie links von ihr flogen. Einige Fotos der Absturzstelle zeigen Schäden an der linken Seite des Cockpits, im Einklang mit einem Szenario, dass diese Flugzeuge eine Attacke ausgeführt haben könnten.
MEHR LESEN Bundesregierung: “Keine gesicherten Erkenntnisse zu Absturzursache von MH17″
Quelle: RT Deutsch
Hier gibt es eine sehr gute Beschreibung: http://www.heise.de/tp/artikel/43/43335/1.html
Russischer Fernsehsender enthüllt:
Diese Bilder sollen den Abschuss von MH17 durch einen ukrainischen Kampfjet zeigen
- Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
+++ BRISANTE BEWEISE !!! +++ EIN ASS ZUM G-20 GIPFEL !!! +++
Russland liefert pünktlich zum G-20 Gipfel in Australien unwiderlegbare Beweise bezüglich des MH17-Abschusses !!!
+++ Radaraufnahmen und hochauflösende Satellitenbilder als eindeutige Beweise, die unabhängige Experten mit Sicherheit nach Vorlage bestätigen können !!!
+++ Sonst würde Russland das nicht liefern !!!
+++ Zum Einen damit die "unabhängigen" MH17-Ermittler endlich mit dem Ermitteln beginnen und die Ermittlungen nicht weiter verschleppen !!!
+++ Zum Anderen bekommt das Ganze zusätzliche Brisanz, dass womöglich ein Snowden-2 aufgetaucht ist !!!
+++ Denn die Satelliten-Beweisfotos stammen womöglich jetzt von einem US-Spionagesatelliten, damit keiner sagen kann, den russischen Spionagesatelliten kann man nicht trauen !!! (Das müssen jetzt Experten analysieren!)
+++ SEHR GUT GEPOKERT ODER SCHACH MATT ?
Danke Klaus für den Beitrag
Hallo Gerd, hallo Lesende,
AntwortenLöschenich finde RT Deutsch durchaus als weitere Informationsquelle interessant. Man sollte aber auch dort nicht zu voreiligen Schlüssen kommen.
Ich bin immer gut gefahren Dinge mit logischer Denkweise zu bewerten.
Deshalb möchte ich auch diesen Beitrag für mich bewerten und sage, es könnte so gewesen sein.
Das neu aufgetauchte Video vom Absturzort des Flugzeuges ist da für mich bedeutsamer.Man könnte die dort anwesenden Menschen befragen. Sie könnten doch auch als Laien erstmal bestätigen, ob der Abschuss vom Boden aus erfolgt ist oder nicht. Sie hätten doch den Lärm der Rakete und vorallen den Kondensstreifen der minutenlang sichtbar ist, sehen müssen ,oder eben nicht.
Was mich beschäftigt sind zwei Dinge.
Beim G20 Gipfel hat der australische Premier, entgegen seiner vollmundigen Ankündigung, Putin nicht in die Zange zum Absturz genommen. Obamas Ausführungen in der Tagesschau und in der heute waren ohne jegliche Aussagekraft.
Putin ist mit keinen Wort beim Interview, aber auch nicht beim Gipfel über den Absturz eingegangen.
Die Tendenz vieler Kommentare von Experten auf den verschiedene Plattformen im Netz, deuten doch eher auf den Abschuss durch Kampfflieger hin.
Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass Putin, Obama u.a. Regierungschefs durchaus wissen, wer die Maschine abgeschossen hat und alle Seiten dazu schweigen, denn schließlich gehen doch Wirtschaftsbeziehungen immer noch vor, die ja nach wie vor vorhanden sind und auch nicht gänzlich zum Erliegen kommen werden,denn das wäre der Kollaps für beide Seiten.
Ich schließe aus, dass die Russen aber auch nicht die Amis direkt am Abschuss beteiligt waren und diesen auch nicht veranlasst haben. Die pro russischen Separatisten verfügen über keine Flugzeuge, habe keine gegenteilige Meinung jedenfalls gehört. Bleibt also nur das ukrainische Militär übrig. Bei diesen mit Faschisten durchsetzten Leuten ist nach meiner Überzeugung durchaus so was möglich. Denn solche Leute können die Folge eines solchen Tuns nicht abwägen.
Ich bleibe bei meiner Meinung, der Normalbürger erfährt in absehbarer Zeit nichts über die Verursacher des Abschusses, gerne würde ich mich aber in diesem Fall korrigieren.