Dienstag, 10. Juni 2014

Politikparadox vorrübergehend nur noch bedingt in Betrieb

Liebe Leser,
seit einer Woche vor Pfingsten ist mein augenblicklicher Aufenthaltsort hier:



Sobald es mir etwas besser geht, kommen die Berichte wieder regelmäßig.


Update 21.07.2014
Den Bericht über die fünf Wochen gibt es hier:
http://politikparadox.blogspot.de/2014/07/huftgelenkoperation-na-und.html


Sonntag, 8. Juni 2014

campact: Nestle, Monsanto, BASF – schlagen sie jetzt zurück?

Campact | Spenden | Über uns | Kontakt
TTIP
03.06.2014 - Abonnent/innen: 1.302.161
Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten! Geheimverhandlungen gehen weiter – und der Protest?
Die Konzerne sind alarmiert: Der Widerstand gegen das Handelsabkommen TTIP ist so stark, dass sie nun neue Wege suchen, um die öffentliche Meinung zu drehen. Für uns bedeutet das: Dranbleiben – und wenn es Monate dauert! Bitte unterstützen Sie uns dabei.
Klicken Sie hier, um Campact-Förderer/in zu werden...

Liebe Leser,
seit sechs Monaten streiten wir für den Stopp des Handels- und Investitionsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA. In den vergangenen Wochen sind wir diesem Ziel ein gewaltiges Stück näher gekommen: Es ist uns gelungen, die Kritik an TTIP zum zentralen Thema der Europawahl zu machen.

Wo auch Spitzenpolitiker im Wahlkampf auftraten, waren sie mit „TTIP stoppen“-Schildern von Campact-Aktiven konfrontiert. Als Wirtschaftsminister Gabriel eine große TTIP-Werbeshow veranstalten wollte, verhagelten wir sie mit 500.000 Unterschriften. Und am Tag vor der Europawahl informierten 24.000 Menschen mit 6,5 Millionen Türhängern die Wähler/innen über TTIP.

Obwohl wir vom Aktionsmarathon der vergangenen Wochen erschöpft sind, können wir jetzt nicht nachlassen. Denn unser Erfolg ruft auch die Befürworter von TTIP auf den Plan. Milliardenschwere Konzerne, ihre „Denkfabriken“ und Werbeagenturen werden versuchen, die Politiker/innen wieder auf ihre Seite zu ziehen. Wir haben daher neue Ideen für neue Aktionen entwickelt, um die Öffentlichkeit über die wahren Folgen von TTIP informiert zu halten.

Wir stellen uns darauf ein, noch Monate und Jahre durchhalten zu müssen. Das kann gelingen – mit Ihrer Hilfe. Langfristige Kampagnen schaffen wir nur, wenn Menschen Campact regelmäßig unterstützen. 20.000 solcher Campact-Förderer/innen gibt es bereits. Um nachhaltig vorgehen zu können, wollen wir in den nächsten Wochen 5.000 weitere Unterstützer/innen gewinnen.
Schon mit monatlich 6 Euro leisten Sie einen entscheidenden Beitrag:
Klicken Sie hier, um jetzt Campact-Förderer/in zu werden...

Uns steht eine große Herausforderung unmittelbar bevor. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Europäische Union auch mit Kanada ein Handelsabkommen ausgearbeitet. Dieses Comprehensive Economic and Trade Agreement – kurz CETA – ähnelt TTIP in vielen Punkten.

Wie TTIP sieht auch CETA die Einführung von Investor-Schiedsgerichten vor. Sie ermöglichen Konzernen, EU-Staaten auf Schadenersatz zu verklagen – immer dann, wenn neue Umweltauflagen, Verbraucherschutzgesetze oder bessere soziale Standards ihre Profite bedrohen. Klagen könnten nicht nur kanadische Konzerne, sondern auch US-Unternehmen, sofern sie Niederlassungen in Kanada haben.
Das CETA-Abkommen ist fast fertig verhandelt und der Ratifizierungsprozess kann bereits in wenigen Wochen beginnen. Wenn wir dieses Abkommen nicht stoppen, wird es schwer sein, TTIP noch aufzuhalten. Aber umgekehrt gilt auch: Wenn wir CETA zu Fall bringen, steigen die Chancen, dass dies auch bei TTIP gelingt. Wir werden also schon bald gleichzeitig gegen zwei Abkommen streiten müssen. Daher suchen wir nun Ihre Rückendeckung. Bitte unterstützen Sie Campact regelmäßig – bereits monatlich 6 Euro helfen enorm.
Klicken Sie hier, um jetzt Campact-Förderer/in zu werden...

Es steht zu viel auf dem Spiel, um nicht zusätzlich einen Plan B zu entwickeln: Sollte CETA tatsächlich ratifiziert werden, werden wir versuchen, das Abkommen vor dem Bundesverfassungsgericht zu Fall zu bringen. Denn namhafte Juristen sind davon überzeugt, dass die Konzern-Klagerechte nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Mit den Vorbereitungen für die Klageschrift wollen wir bereits jetzt beginnen.

Stärken Sie Campact als Förderer/in den Rücken, damit wir Kampagnen wie diese gemeinsam erfolgreich bestreiten können. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Campact mit einem monatlichen Förderbeitrag!
Klicken Sie hier, um jetzt Campact-Förderer/in zu werden...

Als Campact-Förderer/in werden Sie zur jährlichen Ideenwerkstatt eingeladen und erhalten mehrmals im Jahr spezielle Förderer-Informationen per E-Mail. Am Jahresanfang erhalten Sie eine steuerlich absetzbare Spendenquittung über Ihre Beiträge. Ihre Unterstützung können Sie jederzeit formlos kündigen.
Vielen Dank für Ihr Engagement und herzliche Grüße

Annette Sawatzki, Campaignerin

Felix Kolb, Campact-Vorstand

PS: Wenn Sie bis zum 10. Juni Förderer/in werden, erhalten Sie als Geschenk das Buch „Die Freihandelsfalle“ – damit können Sie sich auf einfache Weise tiefgreifend mit dem Handelsabkommen auseinandersetzen.

Ja, ich will Campact-Förderer/in werden!

Falls Sie einen Brief oder das Fax bevorzugen, einfach unser Förderer-PDF ausdrucken.
Campact | info@campact.de | Campact e. V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | www.campact.de

Samstag, 7. Juni 2014

Unsere Gesundheit: Wenn wir wüssten, was Zahnpasta und Milch so strahlend weiß macht ...

Thema: Nanotechnologie

Nano-Titandioxid in Milch, Joghurt, Zahnpasta, etc. – Liste der Produkte und Hersteller

Aufbau zur Aufklärung einer weltweiten Nanotechnologie-Datenbank, die von der Mitwirkung und den Informationen der einzelnen Menschen lebt und ausgebaut wird.

Wenn die Menschen wüssten, dass ihre Zahnpasta oder ihre Milch (auch vegane Reismilch) und daraus hergestellte Produkte so strahlend weiss aussehen mit Hilfe von Titandioxid und anderen Nano-Komponenten für eine cremige Konsistenz, wer würde diese Lebensmittel noch verzehren? Allein der Gedanke daran lässt einem den Bissen im Hals stecken bleiben.


Nano-Titandioxid und anderen Nano-Komponenten für eine cremige Konsistenz Foto: Pravda.TV
Seit Jahren warnen Wissenschaftler, Molekularmediziner, auf Gesundheit spezialisierte Zeitungen und die Bloggerszene vor den Gefahren der Nanotechnologie. Viele Artikel erschienen zu diesem Thema, unter anderem zu den Auswirkungen auf die Zerstörung der Zellen in lebenden Organismen. Nano-Titandioxid wirkt krebserregend wie Asbest, wenn es eingeatmet wird und erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken (Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind offenbar so gefährlich wie Asbest).

Nanopartikel dringen durch die Haut. Eingesetzt in der Lebensmittelindustrie, in Kosmetika, in antibakteriellen Textilien (ausgerüstet zur Verringerung des Schweiss-geruches durch Absorbtion), in Farben, gegen Verklumpung in Waschpulver, Ober-flächenbeschichtung von Geräten, Verpackungsmaterialien – es gibt kaum noch ein Produkt, dem der Verbraucher ausweichen kann, zumal er sich der Gefahren kaum bewusst ist. So wie die Radioaktivität sind diese Teilchen für das menschliche Auge unsichtbar und verteilen sich flächendeckend im Laufe der Zeit und gelangen ins Grundwasser und in den Kreislauf der Natur, wo sie nie wieder heraus gefiltert werden können.

Selbst Personen, die Kenntnisse über diese neue Zeitbombe haben, werden kaum dieses Kriterium bei der Wahl eines Produktes berücksichtigen – sei es der neue Laptop oder Handy. Funktionalität, Komfort und Design sind ausschlaggebend, zumal nie eine ent-sprechende Warnung darauf hinweist. Im Gegenteil wird gesundheitsfördernd geworben mit “schmutz- oder bakterierenabweisend”.

Allgemeine, nicht greifbare Gefahren werden üblicherweise hingenommen. Ganz anders sieht es im konkreten Fall aus, wenn es um Nahrung geht, speziell gerade für Kinder. Welche Eltern würden ihrem Nachwuchs Milchprodukte, Süssigkeiten, Schokolade von einem bestimmten namentlich bekannten Hersteller kaufen. Das Problem dabei ist, dass immer mehr Produzenten schon industriell vorgefertigte Halbfertigerzeugnisse mit diversen Zuschlagstoffen kaufen, die als Prozessarbeitsmittel nicht kennzeichnungs-pflichtig sind.

Niemand hat die Zeit, jede einzelne Backware, Milchprodukte, Haushaltreiniger oder Kosmetika aus reinen Rohstoffen zu Hause herzustellen, auch wenn der Trend zu selbst gefertigten Lebensmitteln und Reinigungsprodukten aus unbehandelten, reinen Rohstoffen sich grosser Beliebtheit erfreut.
So wie eine grosse Protestwelle bisher die ungehemmte Ausbreitung der gentechnisch veränderten Pflanzen gezügelt hat, ist das gleiche Engagement gegen den Einsatz der Nanotechnologie dringendes Gebot der Stunde.

Nicht nur jeder für sich allein in Deutschland, der Europäischen Union oder einzelnen anderen Staaten. Durch den internationalen Handel werden Waren weltweit aus-getauscht. Mit dem geplanten Freihandelsabkommen mit den USA würden zudem die letzten Schranken fallen, derartige Produkte zu verbieten.

In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde die Plattform The Project on Emerging Nanotechnologies (PEN) erstellt.

Dort gibt es frei zugängliche Informationen über die Nanotechnologie. Das Projekt lebt von der aktiven Mitwirkung der Menschen um zu einer weltweiten Datenbank ausgebaut zu werden. Jede registrierte Person kann Aktualisierungen vornehmen und neue Produkte hinzufügen. Aber nicht nur das.

Es wird dazu eingeladen, relevante Daten über Nanopartikel-Funktion, Standort, Eigenschaften, potenzielle Expositionspfade, Toxizität und Lebenszyklusanalyse zu ergänzen. Besonders Wissenschaftler mit fundierten Arbeiten zu dem Thema würden dieses Projekt wesentlich bereichern.

Eine Liste mit über 1600 Verbraucherprodukten, die Nanopartikel enthalten und ihre Hersteller steht bereits zur Verfügung. Darunter befinden sich auch bekannte deutsche Vertriebsketten, so die Dirk Rossmann GmbH mit einem Produkt: dem Flink & sauber Nano Silber Spül- und Wischtuch.

Bleiben wir bei der Milch. In Deutschland, aber auch in den USA, ist es so gut wie unmöglich, Rohmilch direkt beim Landwirt zu kaufen. Angeblich wegen den möglicher-weise enthaltenen Keimen. In den Vereinigten Staaten von Amerika tobt zur Zeit ein harter Kampf zwischen Bauern, ihren Unterstützern – kleine Biomärkte samt Kundschaft und den staatlichen Organen.

Geschäfte oder Farmen erleben Razzien, unverhältnismässig durchgeführt nicht selten von S.Q.A.D.-Sondereinsatzkräften. Einstweilige Verfügungen und Gerichtsprozesse drohen mit dem Ruin dieser kleinen Unternehmen.

Aber diese Menschen wehren sich, sie nehmen diese Bevormundung nicht hin. Das ist das Wichtigste: den Platz nicht freiwillig der Nahrungsmittelproduktion der Grossindustrie zu überlassen. Keiner kennt die Auswirkungen dieser Technologie, die das Erbgut von Milliarden von Menschen schädigt. Und dieses Beispiel ist nur eine einzige Komponente des Giftcocktails der Konzerne.

Ansonsten droht der Menschheit ein Ende wie in “Evolution” von Stephen Baxter. Und komme bloss keiner, das ist alles nicht bewiesen. Das Gegenteil auch nicht!

“Wir stehen mit der Forschung der Auswirkungen beim Einsatz in Lebensmitteln erst am Anfang… analytisch sind die kleinen Teilchen in den Speisen kaum nachweisbar…” (Bundesinstitut Ernährung und Lebensmittel) Was nützen da zukünftige eventuelle Kennzeichnungspflichten? Die sündhaft teuren Messverfahren werden nicht flächen-deckend zur Kontrolle taugen.

Im Bereich der Medizin wird mit Fördergeldern diese Technologie für die “menschliche Gesundheit” vorangetrieben. Heute beginnt in Münster die Messe “Nanobio Europe”. Einer der Schwerpunkte lautet:

“An important aspect of this conference will be toxicological studies of nano materials.”
Wird sich dieser Wissenschaftsbereich neutral und unabhängig den Ast freiwillig absägen auf dem er sitzt?
Quellen: Bramaz/ISM/radio-utopie.de vom 02.06.2014
Mit freundlicher Genehmigung von Pravda.TV


Weitere Artikel:
Alltagschemikalien schaden: Sonnenmilch und Zahnpasta machen unfruchtbar
Endstation Gehirn: Die Verblödung schreitet voran
Granaten und Mikroperlen: Unsere Gewässer sind dramatisch vermüllt
Der Spermien-Mythos (Video)
“Dumm wie Brot”: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört
Medikamente und Chemie grenzenlos im Wasser (Videos)
Viele Speiseöle mit Mineralöl und Weichmachern belastet
Steigende Lebenserwartung?
Deutsche nicht so blöd wie Medienkartell meint
Lebensmittel-Importe: China auf deutschen Tellern (Video)
Mysterium am Bahnhof: Ein Mann starrt ins Leere
Die Massenpsyche und die Verbreitung bodenlos dummer Ideen (Teil 2 & Video)
Studie beweist erstmals: Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression
Warnung vor Gefahr durch Aluminium: Angstschweiß wegen Deos
Herrschaft der Narren: Blödmaschinen – Die Fabrikation der Stupidität
Körper und Geist: Warum Waldspaziergänge so gesund sind
Generation Weichei: Wenn Mama und Papa nur das Beste wollen (Videos)
Medienpropaganda: belogen, betrogen und für dumm verkauft (Video)
Gewürz Curcumin kann Darmkrebs ohne Chemotherapie stoppen
Gefahr für Kinder: Fluorid kann ADHS verursachen
Finger weg, giftig! Gesundheitsgefährdende Stoffe in Tastatur, Maus, Handy…
Gesellschaft: “Auf dem besten Wege in die absolute Verblödung”
Studie bestätigt: Aspartam verursacht Krebs
Kosmetik-Check: Kinderprodukte stark hormonell belastet
Die Akte Aluminium (Video)
Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen
Verzicht als Lebensstil: Wir hätten gern ein Downgrade
Mobilfunk, Elektrosmog, Handy-Strahlung – die verschwiegene Gefahr (Videos)
Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind offenbar so gefährlich wie Asbest
Das universelle Verblödungssystem (Video)
Nestlé und Mars: Das große Geschäft mit den Haustieren – “Hungeranregendes Haustierfutter – incl. Zusatzstoffe”
Warum die Umweltorganisation Greenpeace die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel bestreitet
Von der Großstadt aufs Land: Unsere kleine Selbstversorger-Farm (Video)
Die Ja-Sager – Deutschland züchtet eine dumme Generation
Ein Drittel belastet – Hormonelle Stoffe in Pflegeprodukten
Zu viel Fluorid: Dumm durch Zahnpasta
Abfall Anonymous
Coca-Cola – das süße „Gift“ der Menschheit
Die Flourid-Lüge: Australiens TV durchbricht die Zensur (Video)
Krebs und Tumore durch Handy-Strahlung: Forscher finden alarmierende Spuren im Speichel
Volksverdummer: BRAVO bietet Studiengang
Studie zur Gedächtnisleistung – Zucker soll Vergessen fördern
Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs
Alte Apfelsorten schützen von Allergiesymptomen
Stiftung Warentest: Wasser mit ‘mangelhaften’ Geschmäckle
Salz: Weißes Gold oder weißes Gift?
Obst und Gemüse mit Perchlorat kontaminiert
Massenmord an Büffelkälbern für Mozzarella in Italien
Gefährliche Phosphate in Lebensmitteln
Industrie verabreicht zum Frühstück Mehlpampe mit Zucker – Einträgliches Geschäft zu Lasten der Gesundheit von Kindern
180.000 Todesfälle mehr durch Energydrink, Eistee, Fruchtsaft und Limo…
Untersuchung von Stiftung Warentest: Zu viele Keime im Salat 
Die Menschen werden dümmer!
Aspartam – Wie wir systematisch vergiftet werden (Videos)
Dickmacher in Softdrinks: So süß, so schädlich
Fluor/Fluorid ist giftig und nicht lebenswichtig außer in pflanzlicher Form
Aspartam – Gift aus dem Supermarkt in Säften, Energy-Drinks, Kaugummis, Bonbons und mehr
Schimmel-Alarm bei deutschem Supermarkt-Käse
7 Milliarden Gehirnwäsche-Kandidaten?
Wenn Informationen verdummen – Die zwölf Gebote des Idiotentums in TV-Nachrichten
Tischgesellschaft: Der Verpixelte in der Gleichschaltung (Video)
Massen-Hypnose durch Kino und Fernsehen (Video)
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden
Uran in Trinkwasser gefährdet Kleinkinder – Bundesministerien schweigen – Radioaktivität in Düngemitteln und Geschirrreinigern
Transgene Nahrungsmittel-Matrix: Blinde Kühe im Koma, unfähig zu leiden
Mineralöl in Lebensmitteln 
Die Milch machts: Krankheit (Video)
Staatenlos & Neue Welt Ordnung oder Heimat & Weltfrieden (Kurzfilm)
Plan der Elite Teil 3 (Video)
Zukunft pflanzen – Bio für 9 Milliarden / Sepp Holzer – Vielfalt statt Einfalt, ohne Pestizide – die Massen-Lemminge (Videos)
Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs
Deutschland: Der geheime Plan (Videos)

Freitag, 6. Juni 2014

NATO-Verteidigungsminister unterstützen Militäroperation in Ostukraine

Thema: Entwicklung in Ostukraine

RIA Novosti schreibt:
BRÜSSEL, 03. Juni (RIA Novosti).
Die NATO-Verteidigungsminister haben die Militäroperation Kiews im Osten der Ukraine unterstützt. Das teilte der ukrainische Verteidigungsminister Michail Kowal am Dienstag in Brüssel mit.


NATO-Verteidigungsminister unterstützen Militäroperation in Ostukraine © East News Polaris/Andres Martinez Casares
„Alle Verteidigungsminister haben die Behörden, die Streitkräfte und die Sicherheitskräfte der Ukraine unterstützt, die eine Anti-Terror-Operation in Osten des Landes durchführen“, sagte Kowal nach einer Sitzung der Kommission Ukraine-NATO, die auf der Ministerebene stattgefunden hatte.

Bei der Operation setzt das ukrainische Militär gegen die Protestierer gepanzerte Technik, Kampfjets und Hubschrauber ein. Dabei kommen zahlreiche Zivilisten ums Leben. Die schwersten Kämpfe werden in Slawjansk im Norden des Gebiets Donezk sowie im benachbarten Kramatorsk und in Mariupol am Asowschen Meer geführt.

Nach Angaben des ukrainischen Militärsprechers Wladislaw Selesnjow ist die Zahl der seit Beginn der Operation im Osten der Ukraine getöteten „Terroristen“ auf über 300 gestiegen. Der neue Präsident Pjotr Poroschenko forderte die Sicherheitskräfte gleich nach der Wahl ultimativ auf, das Territorium der Gebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner Amtseinführung (7. Juni) von den „Terroristen“ zu „säubern“. Am 11. Mai hatten Lugansk und Donezk die gleichnamigen von Kiew unabhängigen Volksrepubliken ausgerufen.

Grafik Nato: Mitglieder, Streitkräfte und Entwicklung


Rasmussen: Nato behandelt keine militärische Variante zur Lösung der Ukraine-Krise

BRÜSSEL, 03. Juni (RIA Novosti).
Die Nato bespricht keine militärische Variante zur Lösung der Krise in der Ukraine und tritt für eine politische und diplomatische Regelung ein, wie der Generalsekretär der Allianz, Anders Fogh Rasmussen, sagte.

„Wir erörtern keine militärischen Optionen und sind der Auffassung, dass eine politische und diplomatische Lösung der Krise der richtige Weg vorwärts ist“, antwortete Rasmussen auf die Frage eines Journalisten in Bezug auf die nächsten Schritte zur Lösung der Ukraine-Krise.


USA unterstützen Militäroperation Kiews in Ostukraine

WASHINGTON, 27. Mai (RIA Novosti).
Die USA unterstützen die Operation des Kiewer Militärs im Osten der Ukraine, sehen zugleich keine militärische Lösung des Konflikts. Das sagte US-Außenministeriumssprecherin Jennifer Psaki am Dienstag in Washington.

„Wir konzentrieren uns auf die Erweisung ökonomischer und diplomatischer Hilfe für die Ukraine. Eine militärische Lösung gibt es hierbei nicht“, sagte Psaki auf die Frage, ob Washington Waffenlieferungen an die Ukraine plant.

Darauf angesprochen, warum die USA die Militäraktion im Osten der Ukraine unterstützen, falls es keine militärische Lösung geben kann, sagte die Sprecherin, die ukrainischen Behörden hätten das Recht, Ordnung im Land wiederherzustellen. „Aber das ist keine militärische Lösung, wir glauben immer noch daran, dass ein Dialog angebahnt wird.“

Russland bezeichnet den sogenannten Anti-Terror-Einsatz der Kiewer Machthaber im Osten der Ukraine als eine Strafoperation, bei der bislang hunderte Menschen getötet wurden, darunter Zivilisten. Kiew setzt gegen die Bevölkerung in mehreren ostukrainischen Städten schwere Panzertechnik, Artillerie und Luftwaffe ein. Dabei werden Wohnviertel wahllos beschossen.

9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden

Thema: 9/11
Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalisch unmöglich gewesen wäre.


Foto: Pravda.TV
John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 — wie die Flüge AA 11 und UA 175 — physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:

»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.

»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalisch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5-Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.

Das Seiten- und Höhenleitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen (steel box columns) geprallt und zu Boden gestürzt.

Die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehalten und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen worden.
Keine Boeing 767 könnte bei 305 Metern (1000 feet) über dem Meeresspiegel eine Geschwindigkeit von 869 kmh (540 mph) erreichen, ›Reibungswiderstand (parasite drag) verdoppelt sich mit der Geschwindigkeit‹ und ›Körperwiderstand (parasite power)‹ ist die Geschwindigkeit hoch drei (cubes with velocity).
Der Flügelradteil (fan portion) des Motors ist nicht dafür ausgelegt, das Volumen an dichter Luft bei dieser Geschwindigkeit und Höhe aufzunehmen.

Das Stück des angeblichen Außenrumpfes mit 3 oder 4 Fensterausschnitten stimmt nicht mit einem Flugzeug überein, das mit über 800 Stundenkilometern (500 mph) gegen 35,5-Zentimeter-Stahlkastensäulen prallte. Es wäre zerknittert.

Kein signifikanter Teil der Boeing 767 oder des Triebwerks hätte die 35-Zentimeter-Stahlsäulen und die 11 Meter (37 feet) hinter dem massiven Kern des Turms durch-drungen, ohne daß ein Teil davon zu Boden stürzt.

Die Trümmer vom Zusammensturz hätten massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter 3 Triebwerkskerne mit einem Gewicht von ca. 4.000 kg (9000 pounds) pro Stück, die nicht hätten verborgen werden können. Dennoch gibt es am World Trade Center von beiden 767 keine Beweise für irgendwelche dieser massiven baulichen Teile. Ein solch vollständiges Verschwinden von 767ern ist nicht möglich.«

Die eidesstattliche Erklärung vom 28. Januar 2014 ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird.

Reynolds, ein ehemaliger Chefökonom unter der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung berief, daß die WTC-Türme nicht von echten kommerziellen Boeing-Düsenflugzeugen getroffen wurden, reichte im März 2007 beim »US-amerikanischen Institut für Wissenschaft und Technologie« (»US National Institute of Science and Technology«) einen Antrag auf Korrektur (Request For Correction) ein.

Obwohl die Bewegung »9/11 Truth« die Theorie über »keine Flugzeuge« zunächst als zu abwegig ablehnte, ist sie nach wissenschaftlichen und rationalen Analysen zu einer allgemein anerkannten Erklärung des erhobenen Beweismaterials geworden.

Anders als jede andere Form einer Erklärung wird eine eidesstattliche Erklärung zu Wahrheit im Recht (truth in law), wenn sie nicht widerlegt wird. Es liegt nun an den Kritikern der Theorie, ihre Belege und Analysen zu präsentieren, die die Aussage Punkt für Punkt widerlegen. Wenn sie es nicht tun — oder nicht können — dann ist die US-Regierung verpflichtet, einzugestehen, daß der Bericht der »9/11-Kommission« falsch ist.

Der 65 Jahre alte pensionierte Flugkapitän und ehemalige CIA-Pilot, der mehr als 19.000 Stunden Gesamtflugzeit hat, wies auch auf die Unerfahrenheit der Piloten hin, die die Flugzeuge angeblich flogen:

»Der angeblich ›kontrollierte‹ Sinkflug (›controlled‹ descent) in New York auf einem relativ geraden Kurs von einem Pilotenanfänger ist innerhalb der Parameter eines ›kontrollierten‹ Fluges aufgrund der Schwierigkeit, Flugrichtung, Sinkflugrate (descent rate) und Sinkfluggeschwindigkeit (descent speed) zu kontrollieren, äußerst unwahr-scheinlich.

Es braucht einen hochqualifizierten Piloten, um die Anzeige des ›EFIS‹ (Electronic Flight Instrument System) zu interpretieren, womit keiner der Entführerpiloten vertraut gewesen oder trainiert worden wäre, und um deren Kontrollanzeigen (controls) zu verwenden, darunter Querruder (ailerons), Seitenruder (rudder), Höhenruder (elevators), Störklappen (spoilers) und Drosseln (throttles), um einen Sinkflug auszuführen, zu kontrollieren und beizubehalten.«

Laut seiner eidesstattlichen Erklärung hat Lear während seiner 40 Flugjahre über 100 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und besitzt mehr Urkunden als Flieger der Luftaufsichtsbehörde »Federal Aviation Adminstration« FAA (FAA airman certificates) als jeder andere durch die »Federal Aviation Adminstration« beurkundete Flieger. Er flog für die CIA zwischen 1967 und 1983 geheime Missionen in Südostasien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika, und arbeitete dann 17 Jahre für mehrere Personen- und Frachtfluggesellschaften als Kapitän, Prüfer (Check Airman) und Ausbilder.

Er ist Mitglied der Organisation »Pilotsfor911truth.org«, die konsequent gezeigt hat, daß es für Düsenflugzeuge unmöglich war, die Zwillingstürme so getroffen zu haben, wie es die 9/11-Kommission behauptet hat.

Die Kommission hörte für die Beweisaufnahme keine Sachverständigen oder Piloten, als sie von 2002 bis 2004 ihre Untersuchung zu den Anschlägen durchführte.

Hier finden Sie den Originalartikel, Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers.


Video: John Lear im Gespräch mit Project Camelot (April 2008)

Quelle: criticomblog.wordpress.com vom 31.05.2015
Mit freundlicher Genehmigung von Pravda.TV

Weitere Artikel:
Der amerikanische Reichstagsbrand: 9/11 und eine Nichtuntersuchung
Die Geschichte der „Neuen Weltordnung“
Entflammt: Kontroverse um den False-Flag-Reichstagsbrand
Russia Today über “False Flag” 9/11 und Operation Gladio (Video)
Die dritte Wahrheit: 11. September 2001 [Recut-Video]
Weniger bekannte Symbole der Freimaurerei
9/11 Urteil: Protest erfolgreich – Moralischer Sieg für Protestierenden der BBC-Berichterstattung für vorsätzlich irreführend hält (Videos)

Donnerstag, 5. Juni 2014

Das schleichende Ende einer Weltmacht? Die Geburt eines eurasischen Jahrhunderts?

Thema: Kalter Krieg 2.0
Russland und China gestalten Pipelineistan

Ein Gespenst geht um in Washington, eine beunruhigende Vision einer chinesisch-russischen Allianz, die zu einer expansiven Symbiose aus Handel und Gewerbe in weiten Teilen der eurasischen Landmasse miteinander verheiratet ist – auf Kosten der Vereinigten Staaten ...

Grafik: Pravda.TV
... kein Wunder, dass Washington besorgt ist.

Diese Allianz ist bereits beschlossene Sache bei einer Vielzahl von Möglichkeiten: durch die BRICS-Gruppe der Schwellenländer (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika); in der Shanghaier Organisation für Kooperation (Shanghai Cooperation Organization, SCO), dem asiatischen Gegengewicht zur NATO; innerhalb der G20; und über die 120 Mitgliedernationen der Bewegung der blockfreien Staaten (Non-Aligned Movement, NAM). Handel und Gewerbe sind nur ein Teil des künftigen Schnäppchens.

Auch locken Synergien in der Entwicklung neuer Militärtechnologien. Nach Russlands Star Wars-Stil kommen 2018 ultra-ausgefeilte S-500 Luftabwehrraketensysteme an den Start; Peking will sicher eine Version davon für sich bekommen. In der Zwischenzeit ist Russland dabei, Dutzende Sukhoi Su-35-Kampfjets neuester Machart an die Chinesen zu verkaufen, indem sich Peking und Moskau dahinbewegen, eine Luftverkehrsindustrie-Partnerschaft zu besiegeln.

Letzte Woche sollte das erste wirkliche Feuerwerk bei den Feierlichkeiten eines neuen Eurasischen Jahrhunderts in der Herstellung bieten, als der russische Präsident Wladimir Putin in Peking auf den chinesischen Präsidenten Xi Jinping traf (hier). Sie erinnern sich an “Pipelineistan”, all diese entscheidenden Öl- und Gas-Pipelines kreuz und quer durch Eurasien, die das wahre Kreislaufsystem für das Leben in der Region ausmachen.

Nun, es sieht so aus, als ob der ultimative Pipelineistan-Deal im Wert von 10 Milliarden USD und 10 Jahren Vorbereitungszeit ebenfalls unterschrieben ist. Dabei vereinbart der gigantische, staatlich kontrollierte russische Energieriese Gazprom, die gigantische, staatlich kontrollierte China National Petroleum Corporation (CNPC) 30 Jahre lang täglich mit 3,75 Milliarden Kubikmeter verflüssigten Erdgas zu versorgen, beginnend im Jahre 2018. Das ist das Äquivalent eines Viertels der massiven russischen Gasexporte nach ganz Europa. Chinas derzeitige tägliche Gasnachfrage beläuft sich auf rund 16 Milliarden Kubikmeter pro Tag, und Importe machen 31,6% des Gesamtverbrauchs aus.

Lesen Sie hier weiter, es wird sehr interessant: LINK

US-Medien warnen vor Verzicht auf Weltraumkooperation mit Russland

Thema: Sanktionen gegen Russland

RIA Novosti schreibt:

MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti). Die Ukraine-Krise und die vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland zerstören laut US-Medien die langjährige Zusammenarbeit zwischen Moskau und Washington im Weltraumbereich, die sogar während des Kalten Krieges betrieben worden sei.

Es wird befürchtet, dass China an Stelle der USA treten könnte, falls Washington seine Kooperation mit Moskau in der Weltraumbranche einstellen sollte.


US-Medien warnen vor Verzicht auf Wetlraumkooperation mit Russland © RIA Novosti. Konstantin Chalabov
Die Zusammenarbeit mit Privatunternehmen sei für die Weltraumbranche der USA nützlich, könne aber die Kooperation mit Russland nicht ersetzen und ein Verzicht auf diese Kooperation könnte sich auf die Position Washingtons im Weltraumbereich ernsthaft auswirken, wird unterstrichen.
Das US-Unternehmen SpaceX hat am Donnerstag, nach dem erfolgreichen Andocken des russischen bemannten Raumschiffes Sojus TMA-13M an der ISS, eine neue bemannte Raumkapsel, Dragon V2, in Kalifornien präsentiert. SpaceX macht kein Hehl daraus, dass es nicht nur mit der russischen Sojus-TMA- konkurrieren, sondern sie in Zukunft auch verdrängen will. Der im Jahr 2017 vorgesehene Start einer Dragon V2 könnte nach Meinung der US-Medien ein Ende der Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA, jedenfalls in einem Bereich der Weltraumkooperation, bedeuten.

Laut US-Medien sollten die USA nicht glauben, dass sie die führende Position im Technologiebereich ewig behalten werden, nur weil die Nasa die Zusammenarbeit mit privaten Korporationen entwickelt. „SpaceX und andere Unternehmen werden wissenschaftliche Weltraumstarts durchführen, die keinen offensichtlichen Nutzen bringen und dabei nicht von ihnen gefördert bzw. bedient werden. Denn solche Aufgaben erfordern eine Unterstützung durch nationale Weltraumagenturen und - angesichts der immer knapper werdenden Finanzierung - auch durch internationale Partner.“

Die Medien verweisen darauf, dass Russland seine Teilnahme an dem ISS-Programm im Jahr 2020 beenden soll, während die US-Raumfahrtbehörde NASA die Internationale Raumstation um vier Jahre länger, bis 2024 nutzen will.

Da Russland seine Pläne zur Entwicklung der Weltraumbranche ständig erweitere und immer mehr Finanzmittel für sein Raumfahrtprogramm bereitstelle, werde es höchstwahrscheinlich auch nach Partnern für die Umsetzung dieses Programms suchen. „In einem solchen Fall wird eine Raumstation neuer Generation für die USA geschlossen sein und die US-Austronauten werden die Arbeit von Europäern, Indern und Chinesen nur von außen beobachten können“, schreibt Joe Pappalardo in einem Beitrag für die Zeitschrift „Popular Mechanics“.

Eine tolle Grafik über Versorgungsflüge zur ISS gibt es hier.
Weltweit gibt es insgesamt vier verschiedene Raumtransporter, die Nachschub zur ISS bringen. Ein fünfter kommt demnächst hinzu.

Mittwoch, 4. Juni 2014

Ukraine: Bomben auf Lugansk – Medienpropaganda - Beihilfe zum Massaker

Thema: Ukraine

Ukraine: Bomben auf Lugansk – Medienpropaganda - Beihilfe zum Massaker

Ukrainische Luftwaffe greift Zentrum der ostukrainischen Stadt an. Heftige Kämpfe am Boden. Moskau fordert Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Protest vor dem Hauptstadtbüro der ARD: Das Erste berichtet im Ukraine-Konflikt »einseitig, parteiisch, unwahr oder halbwahr«


Bild: Bergung eines Verletzten in Lugansk am Montagnachmittag. Laut Kiewer Regierung gab es keinen Luftangriff, nur eine »umfassende Militäroperation«
Bei einem Angriff der ukrainischen Luftwaffe auf das Gebäude der Regionalverwaltung von Lugansk in der Ostukraine am Montag gegen 16 Uhr Ortszeit wurden mindestens zwei Personen getötet. Augenzeugen berichteten von vielen Verletzten und Toten im Innern des Gebäudes. In dem Bürokomplex, in dem ein Brand ausbrach, befindet sich die Führung der »Volksrepublik Lugansk«. Nach Angaben von deren Sprecher griffen Kampfflugzeuge auch einen Straßencheckpoint in der Region an.

Örtlichen Medien zufolge wurden außerdem mehrere Häuser am Rand von Lugansk be-schädigt. Zahlreiche Bewohner hätten die Stadt fluchtartig verlassen, hieß es. Lugansk hat etwa 430000 Einwohner. Der Presseoffizier der sogenannten Antiterroristischen Operation Kiews gegen die Ostukraine, Wladislaw Selesnjow, hatte kurz zuvor erklärt, die Regierungstruppen griffen bewohnte Gebiete nicht an. Am späten Nachmittag ver-lautete allerdings aus Kiew, die ukrainische Armee habe eine »umfassende Militär-operation« zur »Neutralisierung der terroristischen Gruppen« in Lugansk begonnen.

Am frühen Montag morgen hatten insgesamt etwa 400 aufständische Milizionäre ver-sucht, das Hauptquartier des Grenzschutzes der Ukraine in Lugansk zu stürmen. Dort hielten sich Kämpfer des faschistischen »Rechten Sektors« und der Nationalgarde auf. Die heftigen Kämpfe dauerten den ganzen Tag an. Nach Angaben der Kiewer Regierung wurden sieben Grenzsoldaten verletzt und fünf Milizionäre getötet, acht von ihnen ver-letzt. Der Angriff sei mit Hilfe eines Suchoi-Kampfjets zurückgeschlagen worden.

Aus Slowjansk meldeten Agenturen, bei Schußwechseln habe es fünf Verletzte gegeben. Nach Angaben einheimischer Medien beschoß ukrainische Artillerie wie an den Vortagen die Stadt.

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag und schauen Sie dort die Videos: LINK

Es ist eine Schande, was "intelligente" Menschen dort aus Macht- und Geldgeilheit veranstalten, und wie "neutral" die Medien im Westen darüber berichten.

GPS-Bodenstationen in Russland können nicht mehr für militärische Zwecke genutzt werden

Thema: Sanktionen
Ria Novosti berichtet:
Vize-Premier: GPS-Stationen in Russland nicht mehr für Militärzwecke verwendet

MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti).
Laut dem russischen Vize-Premier Dmitri Rogosin können die Bodenstation des US-Navigationssystems GPS auf russischem Territorium ab Juni dieses Jahres nicht mehr für Militärzwecke genutzt werden.

Wie Rogosin am Sonntag in seinem Microblog auf Twitter schrieb, stehen die genannten GPS-Stationen unter völliger Kontrolle der russischen Behörden.



Russlands Vize-Premier Dmitri Rogosin Russlands Vize-Premier Dmitri Rogosin
© RIA Novosti. Sergei Mamontov
„…Es sind technische Maßnahmen ausgearbeitet und beschlossen worden, die die Nutzung dieser Stationen für militärische Zwecke ausschließen. Wir haben sie nun voll unter Kontrolle“, erläuterte der Vize-Premier. Ihm zufolge sind Verhandlungen mit den USA über die Aufstellung russischer (GLONASS-)Stationen in den USA initiiert worden. „Termin: 31. August. Im Ergebnis der Verhandlungen sollen neue Beschlüsse gefasst werden“, so Rogosin.

Diese Entscheidung entspreche den Interessen der nationalen Sicherheit und der Festigung der Verhandlungsposition und die Interessen privater Nutzer würden dabei nicht beeinträchtigt, so Rogosin.

Die russische Weltraumbehörde Roskosmos hat am Sonntag mitgeteilt, dass die Stationen in Russland, die GPS-Signale empfangen können, entsprechend den geltenden Abkommen weiter eingesetzt werden. Dabei dürfen die von ihnen übermittelten Informationen für militärische Zwecke nicht genutzt werden.

Wie Rogosin früher mitgeteilt hatte, sei geplant, elf Bodenstationen des US-Navigationssystems GPS auf dem Territorium Russlands vorübergehend abzuschalten.



So war es gedacht bevor die Gierhälse ihre Hände nach der Ukraine ausstreckten:
Im GPS+GlONASS-System kann die Genauigkeit der Ortung auf einige Zentimeter erhöht werden (heute macht die Genauigkeit von GPS zwischen einem und drei Meter aus)

Wer jetzt glaubt:"Das betrifft mich ja nicht, so genau muss mein Auto ja nicht fahren" liegt ziemlich daneben. Nahezu jeder Vermessungsingenieur im Hochbau arbeitet heutzutage mit GPS, auch in Bereichen wo es auf Zentimeter ankommt.
Es ist schon traurig, dass die Gier Einiger die jahrelange Arbeit und Mühen Vieler, in kürzester Zeit kaputt machen kann. Ist das bei den leichtfertig ausgesprochenen Sanktionen alles bedacht worden oder glaubte auch nur Einer, Putin ließe sich alles ohne Gegenmaßnahmen gefallen?



Allerdings ging das Folgende nach RIA Novosti Meldung vom 17.11.2013 voraus

CIA und Pentagon dulden keinen russischen GPS-Konkurrenten in den USA – „New York Times“

MOSKAU, 17. November (RIA Novosti).
CIA und Pentagon sind laut „The New York Times“ bemüht, das US-Außenamt zu überreden, der russischen Weltraumbehörde Roskosmos keine Genehmigung für den Bau von mehreren Messstationen für das russische Navigationssystem GLONASS zu erteilen.

Wie die Zeitung schreibt, wird in den US-Geheimdiensten und im Verteidigungsamt die Besorgnis geäußert, dass Russland auf diese Weise „eine Basis auf dem US-Territorium bekommen würde, die die lenkbaren russischen Raketen wesentlich präziser machen würde“.

Außerdem können diese Messstationen nach ihrer Ansicht für Aufklärungsaktivitäten unmittelbar vom US-Territorium aus missbraucht werden.

Wegen dieses Verdachts habe das Weiße Haus seine endgültige Entscheidung dazu verschoben. Russland müsse zusätzliche Daten vorlegen, während die US-Behörden eine Einigung zu diesem Punkt erreichen sollen, erfuhr die Zeitung aus anonymen Quellen im Außenamt und in der Administration des Präsidenten.

„Ich möchte begreifen, warum die USA daran interessiert sein sollten, dass GLONASS, der russische Konkurrent von GPS, angespornt wird, während die weltweite Nutzung von GPS ein offensichtlicher Vorteil für die USA in vieler Hinsicht ist“, äußerte der Kongressabgeordnete Mike Rogers. Zuvor hatte er vom Pentagon eine Einschätzung der Folgen einer Stationierung russischer Messstationen für die nationale Sicherheit der USA angefragt.

Russland hatte im Mai 2012 den Antrag auf den Bau von GLONASS-Stationen auf dem US-Territorium an die USA gerichtet, teilte Marie Harf, offizielle Sprecherin des US-Außenamtes, mit. Im Oktober 2012 gab der damalige Roskosmos-Vizechef Vitali Dawydow bekannt, seine Behörde wolle acht solche Stationen in den USA einrichten. Er verwies darauf, dass auf dem Territorium Russlands 19 GPS-Messstationen im Einsatz sind.

Laut Harf habe es mehrere bilaterale Treffen zu dieser Frage gegeben, bei denen die amerikanische Seite zusätzliche Informationen zum GLONASS-Projekt erfragte. Zuletzt habe ein solches Treffen am 25. April stattgefunden.

GLONASS ist das russische Analog-Projekt zum amerikanischen GPS-System. Mit der Aufstellung des GLONASS-Systems wurde im Oktober 1982 begonnen. Am 12. Oktober 1982 war in der Sowjetunion der erste GLONASS-Satellit gestartet worden. Am 23. September 1993 wurde das System offiziell in Betrieb genommen.


Die Rolle von Bundeskanzlerin Angela Merkel indes wird immer verworrener.

Thema: Europawahl 2014
T-Online:
Merkel bezeichnete Votum des EU-Parlaments angeblich als "Kriegserklärung"

Das Gezerre um Jean-Claude Juncker und den Posten des Präsidenten der EU-Kommission geht unvermindert weiter und wird immer absurder. Der Spitzenkandidat der EVP selbst prescht nun in eigener Sache voran. Die Rolle von Bundeskanzlerin Angela Merkel indes wird immer verworrener.

Vor allem Großbritanniens Premier David Cameron gilt als Gegner Junckers, obwohl dieser bei der Europawahl als gewählter Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) antrat und das beste Wahlergebnis erzielte. Cameron hatte sich nach dem EU-Gipfel als Sieger im Personalpoker feiern lassen.

Merkel hatte sich am Freitag erstmals öffentlich für Juncker stark gemacht, nachdem sie zuvor eine Festlegung vermieden hatte. Der "Spiegel" berichtet, dass Merkel dann allerdings auf dem EU-Gipfel nach der Wahl wie Cameron mit einem Votum gegen Juncker gedroht habe. Ein Abstimmung des Europaparlaments für Juncker habe sie schließlich gar als "Kriegserklärung" bezeichnet.

Merkel hat laut "Spiegel" zudem gewarnt, sie werde mit ihrem deutschen Stimmenpaket dafür sorgen, dass eine Sperrminorität gegen Juncker zustande komme und sie gemeinsam mit Cameron und Anderen gegen Juncker votieren werde.

Verhalten der Kanzlerin "selten dumm"

Merkel löste mit ihrem Zickzack-Kurs eine in der Europapolitik selten gekannte Medienwut in Deutschland aus, die in dem ARD-Kommentar gipfelte, das Verhalten der Kanzlerin sei "selten dumm".

Neben Großbritannien sollen dem "Spiegel"-Bericht zufolge vier der 28 Mitgliedstaaten - neben Großbritannien noch Ungarn, Schweden und die Niederlande - gegen Juncker sein.

Hollande gegen Juncker

Laut "Bild am Sonntag" hat aber auch Frankreichs Präsident François Hollande versucht, Juncker zu verhindern. Er habe Merkel mitteilen lassen, dass er nach dem Wahlerfolg der rechtsradikalen Front National dringend ein Signal für seine Regierung brauche und einen Franzosen an der Spitze der EU-Kommission sehen möchte.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi stellte zumindest eine rasche Ernennung Junckers zum Kommissionspräsidenten derweil infrage. "Juncker ist 'ein' Name für die Kommission, aber er ist nicht 'der' Name", sagte Renzi.

Der langjährige Eurogruppen-Chef sei nicht der einzige Kandidat und habe kein automatisches Recht auf den EU-Spitzenposten, so der sozialdemokratische Regierungschef Italiens weiter. Die sozialistische Fraktion im Europaparlament - zu der auch die Partei Renzis gehört - hatte sich zuvor klar für Juncker ausgesprochen. Steinmeier stellt sich auf Juncker ein.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) stellt sich unterdessen auf Juncker als künftigen EU-Kommissionspräsidenten ein. "Ich sehe mit Zuversicht, dass sich die Debatte in dieser Richtung entwickelt", sagte Steinmeier.

Der SPD-Politiker verwies auf die Vereinbarung zwischen Konservativen und Sozialdemokraten, wonach die Person Kommissionspräsident wird, die im Europaparlament die größere Fraktion hinter sich vereinen könne. "Das ist nach Lage der Dinge Herr Juncker."

Juncker wehrt sich

Juncker selbst will seine Ernennung nicht am Widerstand einer politischen Minderheit scheitern sehen: "Europa muss sich nicht erpressen lassen", sagte der Luxemburger der "Bild am Sonntag". Er habe die Unterstützung "einer breiten Mehrheit christdemokratischer und sozialistischer Staats- und Regierungschefs" in Europa und sei deshalb "zuversichtlich, Mitte Juli zum nächsten Kommissionspräsidenten gewählt zu werden".

Nun komme es darauf an, "auch die übrigen Regierungschefs mit an Bord zu holen", sagte Juncker. Zudem bot er seinen Gegnern Gespräche über die inhaltlichen Schwerpunkte der nächsten Kommission an.

Dienstag, 3. Juni 2014

change.org: "Abschiebungsbrief von Landrat an Neugeborenes"

Liebe Leser, diese Kampagne wurde gerade neu auf Change.org gestartet. Wir denken, das könnte sie interessieren.

Landrat Kai-Uwe Bielefeld: Keine Abschiebung des Säuglings Duha Aline

Von angela heinssen


Am 10. Mai 2014 wurde das Mädchen Duha Aline im Stader Krankenhaus von ihrer Mutter Zohra entbunden. Unfassbar die schriftliche Aufforderung, die knapp 14 Tage später im Namen des Landrates Kai-Uwe Bielefeld an das zwei Wochen alte Mädchen bzw. ihre Mutter Zohra verschickt wurde:

"Ich beabsichtige daher, das Kind... aufzufordern, die Bundesrepublik Deutschland freiwillig unverzüglich bis zu einem noch zu bestimmenden Datum zu verlassen... Für den Fall der nicht fristgerechten Ausreise beabsichtige ich dem Kind... die Abschiebung nach Spanien oder Marokko anzudrohen. Das Kind... kann auch in einen anderen Staat abgeschoben werden... Ich weise nochmals darauf hin, dass erforderlichenfalls auch die zwangsweise Rückführung als aufenthaltsbeendende Maßnahme eingeleitet werden würde, wenn das Kind...seiner Ausreisepflicht nicht wie zu fordern beabsichtigt nachkommt..."

Hintergrund: Die Eltern des Säuglings haben sich 2013 im "InCA" (Internationales Cafè) in Hemmoor kennengelernt und verliebt. Sie haben schon bald im Standesamt der Stadt Hemmoor im Landkreis Cuxhaven geheiratet und Duha Aline ist ihr erstes Kind. Der Vater der kleinen Duha Aline hat aus humanitären Gründen ein Aufenthaltsrecht im Landkreis Cuxhaven. Ihm soll nun das Kind durch die angedrohte Abschiebung entrissen werden.

Mit der menschenverachtenden Begründung, dass die Unzulässigkeit des Familiennachzugs den Landkreis im Umkehrschluß zur Abschiebung des Säuglings berechtige. Unvorstellbar, während der Vater in Hemmoor bleiben muß, da er als staatenloser Flüchtling in keinem Land aufgenommen würde, wird eine frisch entbundene Mutter mit ihrem Säugling ins Flugzeug mit ungewissem Ziel gesetzt. Dabei wird in Kauf genommen, dass die Mutter ohne Vater nicht für sich und den Säugling wird Sorgen können. Das ist menschenunwürdig!