Ukraine: Bomben auf Lugansk – Medienpropaganda - Beihilfe zum Massaker
Ukrainische Luftwaffe greift Zentrum der ostukrainischen Stadt an. Heftige Kämpfe am Boden. Moskau fordert Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Protest vor dem Hauptstadtbüro der ARD: Das Erste berichtet im Ukraine-Konflikt »einseitig, parteiisch, unwahr oder halbwahr«
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Örtlichen Medien zufolge wurden außerdem mehrere Häuser am Rand von Lugansk be-schädigt. Zahlreiche Bewohner hätten die Stadt fluchtartig verlassen, hieß es. Lugansk hat etwa 430000 Einwohner. Der Presseoffizier der sogenannten Antiterroristischen Operation Kiews gegen die Ostukraine, Wladislaw Selesnjow, hatte kurz zuvor erklärt, die Regierungstruppen griffen bewohnte Gebiete nicht an. Am späten Nachmittag ver-lautete allerdings aus Kiew, die ukrainische Armee habe eine »umfassende Militär-operation« zur »Neutralisierung der terroristischen Gruppen« in Lugansk begonnen.
Am frühen Montag morgen hatten insgesamt etwa 400 aufständische Milizionäre ver-sucht, das Hauptquartier des Grenzschutzes der Ukraine in Lugansk zu stürmen. Dort hielten sich Kämpfer des faschistischen »Rechten Sektors« und der Nationalgarde auf. Die heftigen Kämpfe dauerten den ganzen Tag an. Nach Angaben der Kiewer Regierung wurden sieben Grenzsoldaten verletzt und fünf Milizionäre getötet, acht von ihnen ver-letzt. Der Angriff sei mit Hilfe eines Suchoi-Kampfjets zurückgeschlagen worden.
Aus Slowjansk meldeten Agenturen, bei Schußwechseln habe es fünf Verletzte gegeben. Nach Angaben einheimischer Medien beschoß ukrainische Artillerie wie an den Vortagen die Stadt.
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Es ist eine Schande, was "intelligente" Menschen dort aus Macht- und Geldgeilheit veranstalten, und wie "neutral" die Medien im Westen darüber berichten.
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