Sonntag, 5. Februar 2012

Günther Jauch Blog am 05.02.2012 wieder Zensur

Günther Jauch, die Zensur schlägt wieder zu. 
Grüße an die Blog-Moderatoren. 
Werter Kritiker, schau mal wo Dein Beitrag geblieben ist, er hatte mal #147, morgen steht er aber hier.
Es ist ja nicht so, dass das nur Beiträge betrifft, die den Blogregeln widersprechen, nein auch solche, die kritisch oder politisch unerwünscht sind werden nicht freigeschaltet.
Es gilt besonders für Solche, die heutige Parteien oder Geldgeber in Verbindung mit damaligem Geschehen bringen könnten. Das muss verhindert werden.

Zwei Beiträge, die nicht veröffenlicht wurden:
Werter Bart @116, dieser Beitrag wurde bei Günther Jauch nicht freigeschaltet, war wohl wieder mal politisch nicht erwünscht.

Auf keinen Fall darf so etwas wie Auschwitz in Vergessenheit geraten und trotzdem muss man die Frage stellen: „Was war die Ursache dieser Gräueltaten und wer hatte ein Interesse daran ihn zu unterstützen?“
Alles einem irregeleiteten Weltverbrecher alleine in die Schuhe schieben zu wollen, ist wohl etwas zu kurz gedacht, er hatte doch Helfer und Gönner.
„Wenn ein kleiner österreichischer Gefreiter innerhalb von vierzehn Jahren aus dem Nichts eine Massenbewegung aufbaut […] dann muss das Geld in Strömen fließen oder gigantische Schuldenberge müssen in die Höhe wachsen. 50Webs
Wie @Heikon #75 und @Nichtbürger #76 schon schreiben, ergeben sich erschreckende Parallelen zu Heute.
In diesem Zusammenhang sollte man mal nach: Ernst von Borsig; John Pierpont Morgan, Dr. Max Erwin von Scheubner-Richter; Kurt Lüdecke; Benito Mussolini; Emil Kirdorf; John D. Rockefeller; Stahlbaron Fritz Thyssen; Henry Ford, US-Autokönig; Dietrich Eckart; suchen.
Man wird feststellen, dass es damals wie heute die gleichen Banken sind, die da mitmischen. Manche haben inzwischen nur einen anderen Namen.

Dass aber bis vor kurzem immer noch Verteidiger solcher Ideologien, wie ein gewisser „Martin Hohmann“, in angeblich „christlichen Parteien“ Unterschlupf fanden und finden, das ist der eigentliche Skandal. Wikipedia
Deshalb bin ich auch nicht für einen Schlussstrich, im Gegenteil, es muss genauer hingeschaut werden denn Sie sind immer noch unter uns und säen immer noch Zwietracht
 
Werter Haifisch #130, werter Bart,
Genau so sehe ich dass auch, der rote Faden fehlt, zumindest ein eindeutiger Hinweis.
Jeder schreibt, was ihm zum Thema einfällt, was ihn mehr oder weniger selbst betrifft. Was letztendlich Themenschwerpunkt der Sendung sein soll ist nicht zu erkennen. Man könnte es doch durch einen einfachen Beitrag der Blogmoderation präzisieren!
Dass die letzten Zeitzeugen irgendwann sterben, ist ja nicht aufzuhalten. Ob den 20% der jungen Deutschen Auschwitz überhaupt zu vermitteln ist, ob diese 20% es aus kulturellen Gründen überhaupt wissen wollen, und inwieweit diese jungen Deutschen oder deren Eltern damit zu tun haben, dass muss erst mal geklärt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein deutscher mit arabischem Migrationshintergrund großes Interesse daran hat.
Werte Elsbeth @125, sie schreiben: „… Wird in heutigen Diskussionen meist ausgeblendet. Und ist allerdings auch heute nicht das Thema. Aber dennoch mehr als wichtig.“
Ich meine, dass Eine muss genauso Thema wie das Andere sein. Ohne das Eine, hätte es das Andere nicht gegeben, beides darf keinesfalls in Vergessenheit geraten.
Einen kleinen Beitrag lesen Sie hier: http://Politikparadox.Blogspot.com

Im Laufe des Abend haben sich immer mehr über die Zensur beim Günther Jauch Blog beschwert. Erst werden Beiträge freigeschaltet, dann wieder gelöscht, kritische Beiträge gar nicht freigeschaltet.

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe