Prominente TĂ€ter
Unfassbar ĂŒber was hier berichtet wird.
Journalisten der schweizer Wochenzeitung 20 Minuten
hatten Chantal Frei lange interviewt, weitere Recherchen gemacht und wollten einen Artikel ĂŒber das Thema drucken, nachdem sie noch zwei weitere Ăberlebende gefunden und befragt hatten. Wie Chantal berichtet, kam es nie zur Veröffentlichung des Artikels, weil es von der Chefetage gestoppt wurde.
Weil es so unglaublich klingt, habe ich den Pressetext und viele Links hinter den Kommentaren angefĂŒgt.
Jo Conrad
03.05.2022
FĂŒr die meisten Menschen scheint es unvorstellbar, daĂ in sogenannten “höchsten Kreisen” grausame Rituale stattfinden, Menschen geopfert und gegessen werden. Das Gesicht von Chantal Frei wird in diesem GesprĂ€ch verborgen, damit sie auf der StraĂe nicht erkannt wird. Erstmals nennt sie die Namen bekannter SĂ€nger, Schauspieler, Royals und Politiker, die sie in Ritualen erlebt hat. Buchautor Dr. Marcel Polte ergĂ€nzt ihre Aussagen mit den Erfahrungen anderer Aussteiger.
Das Buch ICH REDE
ist nur bei Amazon erhÀltlich
Kommentare
@TheWolloman
Danke Joe, Marcel und vor allem Chantal!!!!!!!
Welch Mut diese Frau aufbringt!!! Es ist absolut wichtig das diese Dinge endlich in die Ăffentlichkeit kommen!!!!
@sylviastranz1258
Die letzten zwei Jahre empfinde ich nur noch wie im Film. Alles was ich jetzt sehe, lese und selber recherchiere waren frĂŒher Filme. Jetzt ist es wahr und ich habe drei Monate gebraucht um zu verdauen, mir wurde mein heiles Weltbild genommen. Ich bin froh und dankbar aufgewacht zu sein. Vielen Dank fĂŒr dein Mut. Ich wĂŒnsche mir das viel mehr sehen was hier alles passiert
@chteich1
Danke an Chantal, den Autor und an Jo! Es ist so wichtig, diese schlimmen Themen an die Ăffentlichkeit zu bringen. Danke fĂŒr euren Mut!!! Viel Kraft wĂŒnsche ich euch! đđŒ☮️ LG C.
@wolffniemann
Leider passieren
diese Dinge
dennoch bleibt es unvorstellbar.... ich hoffe aus tiefsten Herzen, dass dies die breite Ăffentlichkeit erfĂ€hrt und die TĂ€ter zur Verantwortung gezogen werden. Allerdings fehlt mir die Phantasie welche Strafe die richtige wĂ€re... Vielen Dank fĂŒr den Mut und die Offenheit darĂŒber zu reden und auch zu berichtenđđœđ
pts20220509012 Medien/Kommunikation
Chantal Frei: "ICH REDE! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt" -
Insider-Bericht einer Ăberlebenden
Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch - "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz
Genf (pts012/09.05.2022/11:00)
"Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine 'Mother of Darkness' zu machen. Massive Folter hatte sie bereits ĂŒberlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden ... Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen ... Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Ăberlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen PhĂ€nomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist." (Zitate aus den Cover-Texten)
Diese Publikation lĂ€sst in erster Linie die Autorin zu Wort kommen, indem Zitate aus ihrem Buch bzw. Videos angefĂŒhrt werden. Dass Chantal Frei "redet", ist keineswegs selbstverstĂ€ndlich, unterlag sie doch lange Jahre einem durch Mindcontrol einprogrammierten SchweigegelĂŒbde. Die Todesdrohungen gegen sie sind nach wie vor aufrecht. Parallelen zu Berichten weiterer Ăberlebender, wie etwa im Fall Nathalie*, GegenĂŒberstellungen von Tatorten, Ă€hnlichen TĂ€terstrategien oder identen TĂ€terkreisen sind Punkte fĂŒr weitere Recherchen.
Achtung: Etliche Zitate können verstörend sein und sind nicht fĂŒr Kinder geeignet.
Chantal Frei: "ICH REDE! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt"
Chantal Frei nennt in diesem Video vom 3. Mai 2022 mit Marcel Polte (Autor) und Jo Conrad (BEWUSST.TV) Namen prominenter PĂ€dokrimineller:
https://www.youtube.com/watch?v=n1716262pBw
Zitate aus dem Buch:
"Meine besondere Widmung geht an alle meine Kinder! Ich kenne euch noch nicht alle! Ich musste euch im Kult zur Welt bringen. Seid euch gewiss: Ihr seid tief in meinem Herzen! Ich liebe euch! ... Dieses Buch schreibe ich im Gedenken an alle Opfer und fĂŒr alle Ăberlebenden ... Mein wichtigster Dank geht zuerst und immer an Gott, meinem himmlischen Vater, der immer bei mir war, mir geholfen hat, da heraus zu kommen, und der mir immer wieder Mut und Zuversicht vermittelt hat ..." (Seite 19)
"Im Keller wurde ich in einen KÀfig gesteckt ... Die Kapelle ist sehr alt und der Keller sah dementsprechend aus. An der Decke waren Stangen und Ketten aufgehÀngt ... wir wurden oft nackt in die KÀfige gesperrt oder nur mit einem kurzen, weissen, blutbefleckten Kleidchen bekleidet ... Ich wurde aus dem KÀfig geholt und angekettet. So hing ich dort nackt und wurde von einem oder mehreren MÀnnern vergewaltigt ... Alle waren nackt ... aber trugen eine schwarze Sturmhaube ... Ich musste auch zuschauen, wie andere Kinder misshandelt, gefoltert, vergewaltigt und manchmal auch getötet wurden." (Seite 20)
"Gott zeigte mir auf, dass ich reden soll und wo ich damit anfangen solle. Das tat ich dann nach und nach und StĂŒck fĂŒr StĂŒck löste sich somit auch mein Sprachproblem ... Ich hatte ja schon mein Leben lang unter meinem Schweigen gelitten. Damals aber löste Gott persönlich dieses Redeverbot auf ... heute rede ich! Mit Gottes Hilfe rede ich!" (Seiten 24, 25)
"Ich lag damals nicht in einem Tunnel, sondern in einem Flugzeug. Vermutlich in einem Frachtflugzeug oder in einem GepĂ€ckladeraum. Das weiss ich nicht. Diese MĂ€nner gehörten zum MilitĂ€r; es waren amerikanische Soldaten, die mich entfĂŒhrt hatten. EntfĂŒhrt von meiner Ursprungsfamilie ... Mein Vater [Fussnote: Damit meine ich hier und weiterhin meinen Kultvater, denn meine wirklichen Eltern habe ich bis heute noch nicht gefunden. Deshalb bezeichne ich auch im Folgenden mit Mutter, Eltern oder Familie eben jene Personen, bei denen ich aufgewachsen bin] stand Anfang 2000 vor Gericht ... Er wurde wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch an seinen Kindern und an weiteren Kindern des Wohnquartiers angezeigt. Nach einigen Jahren polizeilicher Untersuchung wurde er wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Ich frage mich immer noch, was genau in diesen vielen Jahren untersucht worden ist. Was dauerte denn so lange? Und warum?" (Seiten 26, 27)
"Meine Grosseltern vÀterlicherseits waren beide Satanisten ... Heute weiss ich, dass auch mein Vater ein Satanist war ... der nachts Kinder sexuell missbraucht und gefoltert hat. Meine Mutter wurde wohl deshalb ausgewÀhlt, weil sie vermutlich an dissoziativer IdentitÀtsstörung litt [Fussnote: Eine psychische Störung, bei der Betroffene ungewollt mehrere PersönlichkeitszustÀnde mit unterschiedlichen IdentitÀten annehmen] ... Mein mir nahestehender Onkel war auch im Kreise der Satanisten." (Seiten 28, 29)
"Unser Kinderarzt war ... ebenso ein Kultmitglied. So war ich bestens 'eingebettet' und alles war fĂŒr Gewaltverbrechen perfekt organisiert. Alles wurde vertuscht. Jeder deckte jeden ..." (Seite 31)
"Ab und zu bekam ich ... einen sĂŒssen Sirup. Heute weiss ich, dass darin Drogen aufgelöst waren. Drogen werden den Kindern in diesen Kreisen oft verabreicht, um sie gefĂŒgig zu machen, aber auch um sicherzustellen, dass sie sich an vieles nicht mehr erinnern (wie zum Beispiel an den Ort, zu dem sie hingefĂŒhrt wurden). Die TĂŒr des VW-Busses wurde von meinem Vater geöffnet. Ich stieg in den Bus ... Mein Pyjama wurde mir vom Papa ausgezogen und ich bekam ein weisses Kleidchen. Vermutlich aus weissem Leinen. Ăberall in den Körper wurden mir kleine feine Nadeln gesteckt und es fing an zu bluten. Auf dem Kleidchen waren dann Blutflecken zu sehen ... Ich wurde auf ein Ritual vorbereitet. Das weisse Kleidchen mit den Blutflecken hatte eine besondere Bedeutung fĂŒr die MĂ€nner dort im Keller ... Ich war die AuserwĂ€hlte fĂŒr diesen Abend. Ich blickte hinter die Gestelle im VW-Bus. Und da sah ich plötzlich Augen, die mich beobachteten. Es waren die Augen von anderen Kindern. Kinder, die mein Vater im Bus versteckt hatte. Kinder aus fremden LĂ€ndern. Ihre Haut war manchmal dunkler als meine. Sie sagten kein Wort. Wir Kinder wussten, dass wir nicht reden durften." (Seite 33)
"Einige in schwarz gekleidete Menschen versammelten sich vor dieser einen Kapelle in Valeyres-sous-Rances, VD in der Schweiz [Fussnote: VD ist das KĂŒrzel fĂŒr den Kanton Waadt in der Schweiz] ... Die Kinder, die im Keller geopfert wurden, wurden mit einem Messer getötet. Ich erinnere mich daran, wie ein Kind ĂŒber dem Feuer an einer Kette hing, aufgehĂ€ngt an den FĂŒssen. Ein TĂ€ter nahm ein Messer und schlitzte das Kind von oben nach unten auf, vom Intimbereich her nach unten zum Kopf ... Ich schreibe hier kein Horrorbuch. Denn kein Horrorbuch könnte auch nur annĂ€hernd beschreiben, was ich dort erlebt und gesehen habe. Und ich weiss, dass so etwas immer noch passiert! ... Hier handelt der Abschaum der Menschheit ... Es ist noch böser als das zutiefst Böse ..." (Seiten 34, 35)
"Nach einer Weile wurde mein Vater wĂŒtend. Er sah es nicht gerne, dass wir Spass hatten. Er startete sein Auto und fuhr den Jungen an. Dieser fiel um und mein Vater ĂŒberrollte ihn vor meinen Augen mit seinem Auto. Das geschah am helllichten Tag ... dieser Parkplatz bleibt in meiner Erinnerung als der Ort, an dem Kinder ausgetauscht wurden und wo ein Mord geschah." (Seite 39)
"Der Nachbar hatte mich gerufen ... Da lag in einem Nebenzimmer eines dieser MĂ€dchen auf dem Holzboden ... Sie lag einfach da. Sie war tot ... Neben ihr sass der Nachbar. Er hatte ein grosses Messer in der Hand. Und eine Gabel. Er befahl mir, mich ihm gegenĂŒber zum MĂ€dchen hinzusetzen. Danach schnitt er aus ihrer rechten HĂŒfte ein StĂŒck weg und fing an, das Fleisch zu essen. Ich wurde gezwungen, auch davon zu essen. Ich wurde zu Kannibalismus gezwungen. Ich hatte keine Wahl. Das ermordete MĂ€dchen war etwa dreizehn Jahre alt, schĂ€tze ich. Ich war etwa zehn ..." (Seiten 39, 40)
"Als Betroffene nenne ich das GehirnwĂ€sche und Manipulation durch wiederholt herbeigefĂŒhrte, gezielt eingesetzte Gewalt und Folter - und zwar sexuell, physisch, psychisch und spirituell - mit dem Ziel, die Opfer in völlige AbhĂ€ngigkeit zu bringen, damit sie auf Kommando Befehle ausfĂŒhren, die dem Kult dienen." (Seite 41)
"Wie bitte schön, kann ein etwa achtjĂ€hriges MĂ€dchen Babys auf sexuellen Missbrauch vorbereiten? ... Geht das ĂŒberhaupt? Die traurige Antwort ist: Ja, es geht! Und die TĂ€ter, unter denen Wissenschaftler, Psychiater, Psychologen, Ărzte und andere hoch gebildete Leute sind, wissen genau, dass dies funktioniert." (Seite 47)
"Hinter den Illuminati stecken mafiaĂ€hnliche Strukturen ... Sie haben genauso wie die Mafia loyale Personen, die in Politik, Polizei, Justiz, Industrie, Wissenschaft usw. tĂ€tig sind. So bilden sie eine mĂ€chtige Untergrundorganisation. Sie brauchen Sklaven fĂŒr Pornographie, PĂ€dokriminalitĂ€t, Menschenhandel, Waffenschmuggel, Drogenschmuggel und -Verkauf, Leute die Codierungen (MilitĂ€rcodes) geheim in sich tragen oder illegale Gelder in Organisationen schleusen. Es werden paramilitĂ€rische Gruppen trainiert und ausgebildet und dies schon im Kleinkindalter. Und es werden Auftragsmörder und AttentĂ€ter trainiert." (Seite 52)
"In den 'Snuff-Videos' ist zu sehen, wie Kinder oder Erwachsene missbraucht, gefoltert und bis zum Schluss gebracht und gefilmt werden. Bis zum Schluss gebracht heisst, sie werden vor laufender Kamera getötet. Davon war ich Zeugin ... Es wird Kinderhandel betrieben. Die brauchen von irgendwoher ihre 'Ware' ... Eine weitere Quelle sind Kinder aus den eigenen Reihen, die nicht registriert werden. Das funktioniert so: Sie spalten andere 'Ich-ZustĂ€nde' ab und erschaffen so Persönlichkeitsanteile, welche ihrerseits Kinder fĂŒr den Kult gebĂ€ren. In Therapeutenkreisen sind diese Opfer als 'BrĂŒterinnen' (engl. breeders) bekannt. Das ist auch mir passiert. Ich habe Kinder geboren, von denen ich nicht weiss, wo sie sind und was mit ihnen geschehen ist. Denn sie wurden mir gleich nach der Geburt weggenommen." (Seite 53)
"Als ich etwa sechs Jahre alt war, wurde ich zu einem Feriencamp nach Belgien gefahren. Es fand im Schloss Amerois statt ... Wir Kinder mussten uns da nackt ausziehen. Wir bekamen alle ein paar flache, braun-beige Schuhe und mussten die anziehen. Danach ging es in den Wald. Es war ein Jagd-Spiel angesagt. Da waren viele Rehe, Hunde und JĂ€ger. Die Rolle von uns Kindern war es, die Rehe zu spielen. Wir wurden nackt durch den Wald gejagt. Ich erinnere mich daran, wie ich panische Angst hatte. So rannte ich um mein Leben ... Ich hörte SchĂŒsse und Kinderschreie im Wald ... Der kleine Bub, der sich Marc nannte, zeigte mir einen grossen Haufen LaubblĂ€tter und gab mir zu verstehen, ich solle mich da drin verstecken ... Das war meine Rettung ... Mein rechter Oberschenkel schmerzte stark und Blut lief mir den Schenkel hinunter. Ich war angeschossen worden ... Mein Ăberleben wurde gefeiert. Und auch das Ăberleben von Marc. Das Feiern bestand aus Sex. Sex mit den Erwachsenen. Sex mit Tieren, und dann schliesslich Sex zwischen mir und Marc. Er bekam einen Stab in den Penis gesteckt und es wurde ihm befohlen, mich zu penetrieren ... In diesem Zustand von Schmerz und völliger Verwirrung wurde ich gefragt, ob ich in Zukunft alles machen wĂŒrde, was sie von mir erwarteten. Im Gegenzug wĂŒrden sie mir das Leben schenken." (Seiten 57, 58, 59)
"Es passierte auf dem Friedhof in Rances VD, Schweiz. Ich muss damals ca. sieben Jahre alt gewesen sein ... Jedenfalls erinnere ich mich, dass es dunkel war ... Man gab mir ein Messer in die Hand ... Ich erblickte einen kleinen etwa vierjĂ€hrigen Buben mit blondem Haar ... Ich wusste, dass ich das tun musste; sonst wĂŒrden sie meine Mutter oder meine Geschwister umbringen ... Ich musste dem Jungen die Kehle durchschneiden ... Das Blut des jungen Knaben wurde in einer Schale aufgefangen. Alle hatten daraus getrunken ... Ich wurde gezwungen, diverse sexuelle Handlungen an diesem Toten durchzufĂŒhren. Dies war mein Schweigeritual. Ich wusste, wenn ich mich weigere, werde auch ich in so einem Sarg landen. Und fĂŒr immer schweigen. Das taten die TĂ€ter auch manchmal. Kinder in SĂ€rge legen und sie beerdigen. Auch dies habe ich erlebt. Nach gewisser Zeit - ich habe keine Ahnung wie lange es jeweils dauerte - wird man wieder herausgeholt. Oder eben nicht ... Ich habe gesehen, wie sie Kinder lebendig begraben haben." (Seiten 64, 65, 66)
"Ich weiss nicht mehr, an wie vielen Kinderopferungen ich bis zum Abschluss meiner 'Ausbildung' teilnehmen musste. An eine erinnere ich mich jedoch noch ganz genau. Sie fand in Six-Fontaines VD in der Schweiz statt ... Beide waren wir im selben Alter: etwa acht Jahre alt ... Das Fleisch der toten Kinder, was dann als 'Leib' verzehrt und geteilt wurde. Auf diese Weise musste ich mit Satanisten ihr 'Abendmahl' feiern. Möglichst unschuldiges Blut und unschuldiger Leib. Ein satanisches Abendmahl zur Ehre Satans, ihrem Gott." (Seite 68)
"Ich wurde auch Zeugin davon, wie Organe bei lebenden Babys entnommen wurden. Ich weiss ebenfalls, dass dahinter illegaler Organhandel steckt, der von sehr hoch angesehenen Leuten betrieben wird, unter anderem auch von Prominenten." (Seite 76)
"Ich hörte Musik und Gesang. Es war Feststimmung. Ich sass unten an einer Treppe mitten unter anderen Leuten, als mich ein Mann, der auf einer Art BĂŒhne stand, aufforderte, zu ihm zu kommen. Ich bekam ein grosses gewölbtes Messer in die Hand ... Ich kannte den Mann. Es war ein sehr bekannter österreichischer SĂ€nger und Entertainer, den ich hier Paul Heinrich nennen möchte. Ich weiss nicht mehr, wie es dazu kam, aber ich wusste dann, dass es eine Hochzeitsfeier war. Meine Hochzeit mit Satan. Ich habe keinen Satan in Person gesehen, aber Paul Heinrich hat fĂŒr diese Zeremonie meinen Ehemann gespielt. Er hat die Feierlichkeiten moderiert und begleitet ... Einige Leute waren am Fest anwesend ... Bekannte Adelige, Politiker, Schauspieler, Profi-Sportler, ein GrĂŒnder einer Organisation fĂŒr Organspenden ... , die Gattin eines PrĂ€sidenten ... Dieses Ritual fand in Barcelona in der Sagrada Familia statt." (Seiten 82, 84, 85)
"Das war im Wald bei Vuiteboeuf VD ... Die HĂŒtte, in der wir Kinder warten mussten, habe ich bei meinen Recherchen auch wiedergefunden. Die Kinderjagden fanden damals am helllichten Tag statt."(Seite 93)
"Schweigen ist die stĂ€rkste Waffe der TĂ€ter. Und die setzen sie bei den Opfern gezielt und gekonnt ein. Immer wieder werden sogenannte 'Schweigerituale' durchgefĂŒhrt. Und zwar schon im frĂŒhkindlichen Alter, wenn das Kind anfĂ€ngt zu sprechen. Das heisst, dass nach einem Ritual nochmals ein Ritual durchgefĂŒhrt wird, um das Geschehene unter Eid zu versiegeln. Dazu gehören Methoden wie lebendig begraben zu werden, fast erstickt zu werden oder fast ertrĂ€nkt zu werden. Oder man wird Zeuge davon, was mit einem 'VerrĂ€ter' passiert, wie er bei lebendigem Leib verbrannt oder geopfert wird oder wie ihm die Haut bei lebendigem Leib abgezogen wird. Werden solche Tötungen dann beispielsweise noch in einem violetten Raum durchgefĂŒhrt, wird zugleich das Schweigen eines Opfers verstĂ€rkt, weil die schon vorinstallierte Farb-Programmierung auf ein neues Trauma trifft." (Seite 149)
"Die TĂ€ter sind Meister im Vertuschen und bis in hohe Etagen mit Polizei, Staatsanwaltschaften, Politikern organisiert. Wenn man als betroffene Person Anzeige erstatten will, hat man eine sehr schwere Entscheidung zu treffen. Erstens sticht man in ein Wespennest ... Zweitens wird einem auch sehr oft auf einer Polizeistation nicht geglaubt ... Da bei den TĂ€tern Profis am Werk sind, fehlen fast immer handfeste Beweise. Aber das Hauptproblem besteht meiner Meinung nach darin, dass organisierte rituelle Gewalt als solche nicht zur Anzeige gebracht werden kann, weil es im Strafgesetzbuch gar keinen solchen Tatbestand gibt. Man kann zwar Vergewaltigung, Tötung, hĂ€usliche Gewalt und Ăhnliches zur Anzeige bringen, aber all das wird separat angeschaut. Das hilft den Betroffenen nicht und sie geraten unter UmstĂ€nden in grosse Gefahr, weil sie als VerrĂ€ter nach den Regeln des Kultes bestraft werden mĂŒssen. Selbst das deutsche BKA [Fussnote: Bundeskriminalamt] verfolgt nach eigenen Angaben rituelle Gewalt nicht als eigenstĂ€ndiges PhĂ€nomen." (Seiten 173, 174)
"Heilungsprozess ... Danach, aber auch wĂ€hrend dieses Prozesses, habe ich mit Gott darĂŒber geredet. Ich durfte dann Seine unendlich grosse Liebe fĂŒr mich erfahren und spĂŒren. Ich habe gebetet und dabei den Schmerz darĂŒber mit Ihm geteilt. Dieser Schmerz war gross. Es ist fĂŒr mich das Allerschlimmste, dass ich TĂ€terin werden musste ... Ich habe Ihm gesagt, wie unendlich leid es mir tut, was da alles geschehen ist. Ich habe Stunden, ja ganze Tage und NĂ€chte geweint und gefleht ... Ich redete mit meinem Vater im Himmel von Herz zu Herz ... Ich fĂŒhlte mich angenommen und verstanden wie ein Kind von einem liebenden und guten Vater." (Seiten 197, 198)
Bestellmöglichkeit:
- https://www.amazon.de/ICH-REDE-Ausstieg-satanisch-ritueller/dp/B09MJ1LNZL/ref=bewussttv-21
Weitere Informationen:
Chantal Frei, dt.
- https://www.youtube.com/watch?v=n1716262pBw
- https://www.radiomaria.ch/de/programm/tagesprogramm?info=202203171000&title=Lebenshilfe
- https://www.youtube.com/watch?v=ceYXZN-S15Q
- https://www.youtube.com/watch?v=hdHhKCxogpc
- https://www.youtube.com/watch?v=27sG7XGcO6I
- Cathy O'Brien, dt.
https://www.bitchute.com/video/sl8xhpyJBq9o
- Nathalie, dt.*
https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-staatsanwalt-und-kesb-gemeinsamer-angriff-auf-mutter-und-kind-.html
- MK-Ultra Opfer, dt. (1)
https://youtu.be/mmrLcwe6rJ4
- MK-Ultra Opfer, dt. (2)
https://www.wakenews.tv/watch.php?vid=e1e74d7b0
- Svali, dt.
https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-svali-material-im-innersten-zirkel-der-illuminati-teil2
- Ally Carter, engl.
https://drdannielleblumenthal.wordpress.com/2021/11/10/ally-carter-interviewed-by-stew-peters-11-10-2021-machine-transcript
- Britney Spears, engl.
https://newspunch.com/britney-spears-i-was-subjected-to-satanic-illuminati-rituals
- Arizona Wilder, engl.
https://www.youtube.com/watch?v=YQIYc_ToZ8g&t=6310s
- Teresa, engl.
https://www.youtube.com/watch?v=c2ioRBNriG8
- Survivors Stories, engl.
https://cathyfox.wordpress.com/2021/12/29/survivors-stories-2021
- http://www.vaterunserinderhölle.de/rituelle-gewalt/index.html
- https://report24.news/neue-doku-reihe-die-schockierende-realitaet-von-menschenhandel-und-ritueller-gewalt
- https://bewusst.tv
- https://www.guidograndt.de
- https://www.dnwo.de
- https://www.gdib.eu/der-fall-der-kabalen-10teilige-doku
- https://www.youtube.com/watch?v=35_WIBoTWVU
- https://www.youtube.com/watch?v=JXAWeQw5fYs
- https://www.youtube.com/watch?v=axHhpM3z9b4
- https://healthimpactnews.com/2021/fbi-declassifies-files-on-the-cias-involvement-in-satanic-ritual-abuse-and-child-sex-trafficking
- https://thebl.com/world-news/colombian-gang-sold-babies-for-satanic-rituals-and-adoption-to-gay-couples-in-europe.html
- https://stopworldcontrol.com/abuse
- https://humansbefree.com/2014/06/european-royals-allegedly-killing-children-in-human-hunting-parties-4-eyewitnesses-testify.html
- https://fightingmonarch.com/2019/11/17/hunting-humans-the-most-dangerous-game
- https://docs.google.com/document/d/10rhS0nPTBclitG3PJB20ei0Rbr05WzeOsjjYz1-zo2A/mobilebasic
- https://www.bitchute.com/video/AEwAFxUdByoc
- https://nationalfile.com/video-australian-broadcasting-corporation-airs-weird-satanic-scene-during-botched-broadcast
- https://critical-news.de/satanismus-teil-1-aktuelle-bedeutung-und-erste-einordnung
- https://critical-news.de/satanismus-teil-2-ritueller-missbrauch-und-menschenopfer
- https://critical-news.de/satanismus-teil-3-ueber-die-diversitaet-des-satanismus
- https://critical-news.de/satanismus-teil-4-quellenkritik-der-fall-dutroux-kindersatanismus-und-cthulhu-mythos
- https://critical-news.de/satanismus-teil-5-aleister-crowley-scientology-und-selbstvergoetzung
- https://critical-news.de/satanismus-teil-6-menschenjagden-arkandisziplin
- https://critical-news.de/satanismus-teil-7-missbrauch-dissoziation-breeding-farms
(Ende)
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