Mittwoch, 2. August 2023

Prominente Täter

Prominente Täter

Unfassbar über was hier berichtet wird.
Journalisten der schweizer Wochenzeitung 20 Minuten hatten Chantal Frei lange interviewt, weitere Recherchen gemacht und wollten einen Artikel über das Thema drucken, nachdem sie noch zwei weitere Überlebende gefunden und befragt hatten. Wie Chantal berichtet, kam es nie zur Veröffentlichung des Artikels, weil es von der Chefetage gestoppt wurde.

Weil es so unglaublich klingt, habe ich den Pressetext und viele Links hinter den Kommentaren angefügt.


Jo Conrad

03.05.2022
Für die meisten Menschen scheint es unvorstellbar, daß in sogenannten “höchsten Kreisen” grausame Rituale stattfinden, Menschen geopfert und gegessen werden. Das Gesicht von Chantal Frei wird in diesem Gespräch verborgen, damit sie auf der Straße nicht erkannt wird. Erstmals nennt sie die Namen bekannter Sänger, Schauspieler, Royals und Politiker, die sie in Ritualen erlebt hat. Buchautor Dr. Marcel Polte ergänzt ihre Aussagen mit den Erfahrungen anderer Aussteiger.

Das Buch ICH REDE ist nur bei Amazon erhältlich

Kommentare

@TheWolloman
Danke Joe, Marcel und vor allem Chantal!!!!!!! Welch Mut diese Frau aufbringt!!! Es ist absolut wichtig das diese Dinge endlich in die Öffentlichkeit kommen!!!!
@sylviastranz1258
Die letzten zwei Jahre empfinde ich nur noch wie im Film. Alles was ich jetzt sehe, lese und selber recherchiere waren früher Filme. Jetzt ist es wahr und ich habe drei Monate gebraucht um zu verdauen, mir wurde mein heiles Weltbild genommen. Ich bin froh und dankbar aufgewacht zu sein. Vielen Dank für dein Mut. Ich wünsche mir das viel mehr sehen was hier alles passiert
@chteich1
Danke an Chantal, den Autor und an Jo! Es ist so wichtig, diese schlimmen Themen an die Öffentlichkeit zu bringen. Danke für euren Mut!!! Viel Kraft wünsche ich euch! 👍🏼☮️ LG C.
@wolffniemann
Leider passieren diese Dinge dennoch bleibt es unvorstellbar.... ich hoffe aus tiefsten Herzen, dass dies die breite Öffentlichkeit erfährt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden. Allerdings fehlt mir die Phantasie welche Strafe die richtige wäre... Vielen Dank für den Mut und die Offenheit darüber zu reden und auch zu berichten🙏🏽💕


pts20220509012 Medien/Kommunikation

Chantal Frei: "ICH REDE! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt" - Insider-Bericht einer Überlebenden

Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch - "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz

Genf (pts012/09.05.2022/11:00)

"Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine 'Mother of Darkness' zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden ... Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen ... Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist." (Zitate aus den Cover-Texten)

Diese Publikation lässt in erster Linie die Autorin zu Wort kommen, indem Zitate aus ihrem Buch bzw. Videos angeführt werden. Dass Chantal Frei "redet", ist keineswegs selbstverständlich, unterlag sie doch lange Jahre einem durch Mindcontrol einprogrammierten Schweigegelübde. Die Todesdrohungen gegen sie sind nach wie vor aufrecht. Parallelen zu Berichten weiterer Überlebender, wie etwa im Fall Nathalie*, Gegenüberstellungen von Tatorten, ähnlichen Täterstrategien oder identen Täterkreisen sind Punkte für weitere Recherchen.

Achtung: Etliche Zitate können verstörend sein und sind nicht für Kinder geeignet.

Chantal Frei: "ICH REDE! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt"
Chantal Frei nennt in diesem Video vom 3. Mai 2022 mit Marcel Polte (Autor) und Jo Conrad (BEWUSST.TV) Namen prominenter Pädokrimineller:
https://www.youtube.com/watch?v=n1716262pBw

Zitate aus dem Buch:

"Meine besondere Widmung geht an alle meine Kinder! Ich kenne euch noch nicht alle! Ich musste euch im Kult zur Welt bringen. Seid euch gewiss: Ihr seid tief in meinem Herzen! Ich liebe euch! ... Dieses Buch schreibe ich im Gedenken an alle Opfer und für alle Überlebenden ... Mein wichtigster Dank geht zuerst und immer an Gott, meinem himmlischen Vater, der immer bei mir war, mir geholfen hat, da heraus zu kommen, und der mir immer wieder Mut und Zuversicht vermittelt hat ..." (Seite 19)

"Im Keller wurde ich in einen Käfig gesteckt ... Die Kapelle ist sehr alt und der Keller sah dementsprechend aus. An der Decke waren Stangen und Ketten aufgehängt ... wir wurden oft nackt in die Käfige gesperrt oder nur mit einem kurzen, weissen, blutbefleckten Kleidchen bekleidet ... Ich wurde aus dem Käfig geholt und angekettet. So hing ich dort nackt und wurde von einem oder mehreren Männern vergewaltigt ... Alle waren nackt ... aber trugen eine schwarze Sturmhaube ... Ich musste auch zuschauen, wie andere Kinder misshandelt, gefoltert, vergewaltigt und manchmal auch getötet wurden." (Seite 20)

"Gott zeigte mir auf, dass ich reden soll und wo ich damit anfangen solle. Das tat ich dann nach und nach und Stück für Stück löste sich somit auch mein Sprachproblem ... Ich hatte ja schon mein Leben lang unter meinem Schweigen gelitten. Damals aber löste Gott persönlich dieses Redeverbot auf ... heute rede ich! Mit Gottes Hilfe rede ich!" (Seiten 24, 25)

"Ich lag damals nicht in einem Tunnel, sondern in einem Flugzeug. Vermutlich in einem Frachtflugzeug oder in einem Gepäckladeraum. Das weiss ich nicht. Diese Männer gehörten zum Militär; es waren amerikanische Soldaten, die mich entführt hatten. Entführt von meiner Ursprungsfamilie ... Mein Vater [Fussnote: Damit meine ich hier und weiterhin meinen Kultvater, denn meine wirklichen Eltern habe ich bis heute noch nicht gefunden. Deshalb bezeichne ich auch im Folgenden mit Mutter, Eltern oder Familie eben jene Personen, bei denen ich aufgewachsen bin] stand Anfang 2000 vor Gericht ... Er wurde wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch an seinen Kindern und an weiteren Kindern des Wohnquartiers angezeigt. Nach einigen Jahren polizeilicher Untersuchung wurde er wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Ich frage mich immer noch, was genau in diesen vielen Jahren untersucht worden ist. Was dauerte denn so lange? Und warum?" (Seiten 26, 27)

"Meine Grosseltern väterlicherseits waren beide Satanisten ... Heute weiss ich, dass auch mein Vater ein Satanist war ... der nachts Kinder sexuell missbraucht und gefoltert hat. Meine Mutter wurde wohl deshalb ausgewählt, weil sie vermutlich an dissoziativer Identitätsstörung litt [Fussnote: Eine psychische Störung, bei der Betroffene ungewollt mehrere Persönlichkeitszustände mit unterschiedlichen Identitäten annehmen] ... Mein mir nahestehender Onkel war auch im Kreise der Satanisten." (Seiten 28, 29)

"Unser Kinderarzt war ... ebenso ein Kultmitglied. So war ich bestens 'eingebettet' und alles war für Gewaltverbrechen perfekt organisiert. Alles wurde vertuscht. Jeder deckte jeden ..." (Seite 31)

"Ab und zu bekam ich ... einen süssen Sirup. Heute weiss ich, dass darin Drogen aufgelöst waren. Drogen werden den Kindern in diesen Kreisen oft verabreicht, um sie gefügig zu machen, aber auch um sicherzustellen, dass sie sich an vieles nicht mehr erinnern (wie zum Beispiel an den Ort, zu dem sie hingeführt wurden). Die Tür des VW-Busses wurde von meinem Vater geöffnet. Ich stieg in den Bus ... Mein Pyjama wurde mir vom Papa ausgezogen und ich bekam ein weisses Kleidchen. Vermutlich aus weissem Leinen. Überall in den Körper wurden mir kleine feine Nadeln gesteckt und es fing an zu bluten. Auf dem Kleidchen waren dann Blutflecken zu sehen ... Ich wurde auf ein Ritual vorbereitet. Das weisse Kleidchen mit den Blutflecken hatte eine besondere Bedeutung für die Männer dort im Keller ... Ich war die Auserwählte für diesen Abend. Ich blickte hinter die Gestelle im VW-Bus. Und da sah ich plötzlich Augen, die mich beobachteten. Es waren die Augen von anderen Kindern. Kinder, die mein Vater im Bus versteckt hatte. Kinder aus fremden Ländern. Ihre Haut war manchmal dunkler als meine. Sie sagten kein Wort. Wir Kinder wussten, dass wir nicht reden durften." (Seite 33)

"Einige in schwarz gekleidete Menschen versammelten sich vor dieser einen Kapelle in Valeyres-sous-Rances, VD in der Schweiz [Fussnote: VD ist das Kürzel für den Kanton Waadt in der Schweiz] ... Die Kinder, die im Keller geopfert wurden, wurden mit einem Messer getötet. Ich erinnere mich daran, wie ein Kind über dem Feuer an einer Kette hing, aufgehängt an den Füssen. Ein Täter nahm ein Messer und schlitzte das Kind von oben nach unten auf, vom Intimbereich her nach unten zum Kopf ... Ich schreibe hier kein Horrorbuch. Denn kein Horrorbuch könnte auch nur annähernd beschreiben, was ich dort erlebt und gesehen habe. Und ich weiss, dass so etwas immer noch passiert! ... Hier handelt der Abschaum der Menschheit ... Es ist noch böser als das zutiefst Böse ..." (Seiten 34, 35)

"Nach einer Weile wurde mein Vater wütend. Er sah es nicht gerne, dass wir Spass hatten. Er startete sein Auto und fuhr den Jungen an. Dieser fiel um und mein Vater überrollte ihn vor meinen Augen mit seinem Auto. Das geschah am helllichten Tag ... dieser Parkplatz bleibt in meiner Erinnerung als der Ort, an dem Kinder ausgetauscht wurden und wo ein Mord geschah." (Seite 39)

"Der Nachbar hatte mich gerufen ... Da lag in einem Nebenzimmer eines dieser Mädchen auf dem Holzboden ... Sie lag einfach da. Sie war tot ... Neben ihr sass der Nachbar. Er hatte ein grosses Messer in der Hand. Und eine Gabel. Er befahl mir, mich ihm gegenüber zum Mädchen hinzusetzen. Danach schnitt er aus ihrer rechten Hüfte ein Stück weg und fing an, das Fleisch zu essen. Ich wurde gezwungen, auch davon zu essen. Ich wurde zu Kannibalismus gezwungen. Ich hatte keine Wahl. Das ermordete Mädchen war etwa dreizehn Jahre alt, schätze ich. Ich war etwa zehn ..." (Seiten 39, 40)

"Als Betroffene nenne ich das Gehirnwäsche und Manipulation durch wiederholt herbeigeführte, gezielt eingesetzte Gewalt und Folter - und zwar sexuell, physisch, psychisch und spirituell - mit dem Ziel, die Opfer in völlige Abhängigkeit zu bringen, damit sie auf Kommando Befehle ausführen, die dem Kult dienen." (Seite 41)

"Wie bitte schön, kann ein etwa achtjähriges Mädchen Babys auf sexuellen Missbrauch vorbereiten? ... Geht das überhaupt? Die traurige Antwort ist: Ja, es geht! Und die Täter, unter denen Wissenschaftler, Psychiater, Psychologen, Ärzte und andere hoch gebildete Leute sind, wissen genau, dass dies funktioniert." (Seite 47)

"Hinter den Illuminati stecken mafiaähnliche Strukturen ... Sie haben genauso wie die Mafia loyale Personen, die in Politik, Polizei, Justiz, Industrie, Wissenschaft usw. tätig sind. So bilden sie eine mächtige Untergrundorganisation. Sie brauchen Sklaven für Pornographie, Pädokriminalität, Menschenhandel, Waffenschmuggel, Drogenschmuggel und -Verkauf, Leute die Codierungen (Militärcodes) geheim in sich tragen oder illegale Gelder in Organisationen schleusen. Es werden paramilitärische Gruppen trainiert und ausgebildet und dies schon im Kleinkindalter. Und es werden Auftragsmörder und Attentäter trainiert." (Seite 52)

"In den 'Snuff-Videos' ist zu sehen, wie Kinder oder Erwachsene missbraucht, gefoltert und bis zum Schluss gebracht und gefilmt werden. Bis zum Schluss gebracht heisst, sie werden vor laufender Kamera getötet. Davon war ich Zeugin ... Es wird Kinderhandel betrieben. Die brauchen von irgendwoher ihre 'Ware' ... Eine weitere Quelle sind Kinder aus den eigenen Reihen, die nicht registriert werden. Das funktioniert so: Sie spalten andere 'Ich-Zustände' ab und erschaffen so Persönlichkeitsanteile, welche ihrerseits Kinder für den Kult gebären. In Therapeutenkreisen sind diese Opfer als 'Brüterinnen' (engl. breeders) bekannt. Das ist auch mir passiert. Ich habe Kinder geboren, von denen ich nicht weiss, wo sie sind und was mit ihnen geschehen ist. Denn sie wurden mir gleich nach der Geburt weggenommen." (Seite 53)

"Als ich etwa sechs Jahre alt war, wurde ich zu einem Feriencamp nach Belgien gefahren. Es fand im Schloss Amerois statt ... Wir Kinder mussten uns da nackt ausziehen. Wir bekamen alle ein paar flache, braun-beige Schuhe und mussten die anziehen. Danach ging es in den Wald. Es war ein Jagd-Spiel angesagt. Da waren viele Rehe, Hunde und Jäger. Die Rolle von uns Kindern war es, die Rehe zu spielen. Wir wurden nackt durch den Wald gejagt. Ich erinnere mich daran, wie ich panische Angst hatte. So rannte ich um mein Leben ... Ich hörte Schüsse und Kinderschreie im Wald ... Der kleine Bub, der sich Marc nannte, zeigte mir einen grossen Haufen Laubblätter und gab mir zu verstehen, ich solle mich da drin verstecken ... Das war meine Rettung ... Mein rechter Oberschenkel schmerzte stark und Blut lief mir den Schenkel hinunter. Ich war angeschossen worden ... Mein Überleben wurde gefeiert. Und auch das Überleben von Marc. Das Feiern bestand aus Sex. Sex mit den Erwachsenen. Sex mit Tieren, und dann schliesslich Sex zwischen mir und Marc. Er bekam einen Stab in den Penis gesteckt und es wurde ihm befohlen, mich zu penetrieren ... In diesem Zustand von Schmerz und völliger Verwirrung wurde ich gefragt, ob ich in Zukunft alles machen würde, was sie von mir erwarteten. Im Gegenzug würden sie mir das Leben schenken." (Seiten 57, 58, 59)

"Es passierte auf dem Friedhof in Rances VD, Schweiz. Ich muss damals ca. sieben Jahre alt gewesen sein ... Jedenfalls erinnere ich mich, dass es dunkel war ... Man gab mir ein Messer in die Hand ... Ich erblickte einen kleinen etwa vierjährigen Buben mit blondem Haar ... Ich wusste, dass ich das tun musste; sonst würden sie meine Mutter oder meine Geschwister umbringen ... Ich musste dem Jungen die Kehle durchschneiden ... Das Blut des jungen Knaben wurde in einer Schale aufgefangen. Alle hatten daraus getrunken ... Ich wurde gezwungen, diverse sexuelle Handlungen an diesem Toten durchzuführen. Dies war mein Schweigeritual. Ich wusste, wenn ich mich weigere, werde auch ich in so einem Sarg landen. Und für immer schweigen. Das taten die Täter auch manchmal. Kinder in Särge legen und sie beerdigen. Auch dies habe ich erlebt. Nach gewisser Zeit - ich habe keine Ahnung wie lange es jeweils dauerte - wird man wieder herausgeholt. Oder eben nicht ... Ich habe gesehen, wie sie Kinder lebendig begraben haben." (Seiten 64, 65, 66)

"Ich weiss nicht mehr, an wie vielen Kinderopferungen ich bis zum Abschluss meiner 'Ausbildung' teilnehmen musste. An eine erinnere ich mich jedoch noch ganz genau. Sie fand in Six-Fontaines VD in der Schweiz statt ... Beide waren wir im selben Alter: etwa acht Jahre alt ... Das Fleisch der toten Kinder, was dann als 'Leib' verzehrt und geteilt wurde. Auf diese Weise musste ich mit Satanisten ihr 'Abendmahl' feiern. Möglichst unschuldiges Blut und unschuldiger Leib. Ein satanisches Abendmahl zur Ehre Satans, ihrem Gott." (Seite 68)

"Ich wurde auch Zeugin davon, wie Organe bei lebenden Babys entnommen wurden. Ich weiss ebenfalls, dass dahinter illegaler Organhandel steckt, der von sehr hoch angesehenen Leuten betrieben wird, unter anderem auch von Prominenten." (Seite 76)

"Ich hörte Musik und Gesang. Es war Feststimmung. Ich sass unten an einer Treppe mitten unter anderen Leuten, als mich ein Mann, der auf einer Art Bühne stand, aufforderte, zu ihm zu kommen. Ich bekam ein grosses gewölbtes Messer in die Hand ... Ich kannte den Mann. Es war ein sehr bekannter österreichischer Sänger und Entertainer, den ich hier Paul Heinrich nennen möchte. Ich weiss nicht mehr, wie es dazu kam, aber ich wusste dann, dass es eine Hochzeitsfeier war. Meine Hochzeit mit Satan. Ich habe keinen Satan in Person gesehen, aber Paul Heinrich hat für diese Zeremonie meinen Ehemann gespielt. Er hat die Feierlichkeiten moderiert und begleitet ... Einige Leute waren am Fest anwesend ... Bekannte Adelige, Politiker, Schauspieler, Profi-Sportler, ein Gründer einer Organisation für Organspenden ... , die Gattin eines Präsidenten ... Dieses Ritual fand in Barcelona in der Sagrada Familia statt." (Seiten 82, 84, 85)

"Das war im Wald bei Vuiteboeuf VD ... Die Hütte, in der wir Kinder warten mussten, habe ich bei meinen Recherchen auch wiedergefunden. Die Kinderjagden fanden damals am helllichten Tag statt."(Seite 93)

"Schweigen ist die stärkste Waffe der Täter. Und die setzen sie bei den Opfern gezielt und gekonnt ein. Immer wieder werden sogenannte 'Schweigerituale' durchgeführt. Und zwar schon im frühkindlichen Alter, wenn das Kind anfängt zu sprechen. Das heisst, dass nach einem Ritual nochmals ein Ritual durchgeführt wird, um das Geschehene unter Eid zu versiegeln. Dazu gehören Methoden wie lebendig begraben zu werden, fast erstickt zu werden oder fast ertränkt zu werden. Oder man wird Zeuge davon, was mit einem 'Verräter' passiert, wie er bei lebendigem Leib verbrannt oder geopfert wird oder wie ihm die Haut bei lebendigem Leib abgezogen wird. Werden solche Tötungen dann beispielsweise noch in einem violetten Raum durchgeführt, wird zugleich das Schweigen eines Opfers verstärkt, weil die schon vorinstallierte Farb-Programmierung auf ein neues Trauma trifft." (Seite 149)

"Die Täter sind Meister im Vertuschen und bis in hohe Etagen mit Polizei, Staatsanwaltschaften, Politikern organisiert. Wenn man als betroffene Person Anzeige erstatten will, hat man eine sehr schwere Entscheidung zu treffen. Erstens sticht man in ein Wespennest ... Zweitens wird einem auch sehr oft auf einer Polizeistation nicht geglaubt ... Da bei den Tätern Profis am Werk sind, fehlen fast immer handfeste Beweise. Aber das Hauptproblem besteht meiner Meinung nach darin, dass organisierte rituelle Gewalt als solche nicht zur Anzeige gebracht werden kann, weil es im Strafgesetzbuch gar keinen solchen Tatbestand gibt. Man kann zwar Vergewaltigung, Tötung, häusliche Gewalt und Ähnliches zur Anzeige bringen, aber all das wird separat angeschaut. Das hilft den Betroffenen nicht und sie geraten unter Umständen in grosse Gefahr, weil sie als Verräter nach den Regeln des Kultes bestraft werden müssen. Selbst das deutsche BKA [Fussnote: Bundeskriminalamt] verfolgt nach eigenen Angaben rituelle Gewalt nicht als eigenständiges Phänomen." (Seiten 173, 174)

"Heilungsprozess ... Danach, aber auch während dieses Prozesses, habe ich mit Gott darüber geredet. Ich durfte dann Seine unendlich grosse Liebe für mich erfahren und spüren. Ich habe gebetet und dabei den Schmerz darüber mit Ihm geteilt. Dieser Schmerz war gross. Es ist für mich das Allerschlimmste, dass ich Täterin werden musste ... Ich habe Ihm gesagt, wie unendlich leid es mir tut, was da alles geschehen ist. Ich habe Stunden, ja ganze Tage und Nächte geweint und gefleht ... Ich redete mit meinem Vater im Himmel von Herz zu Herz ... Ich fühlte mich angenommen und verstanden wie ein Kind von einem liebenden und guten Vater." (Seiten 197, 198)



Bestellmöglichkeit:
- https://www.amazon.de/ICH-REDE-Ausstieg-satanisch-ritueller/dp/B09MJ1LNZL/ref=bewussttv-21

Weitere Informationen:
Chantal Frei, dt.
(Ende)

Aussender: Verein VICTIMS MISSION
Ansprechpartner: Sissi Kammerlander
Tel.: +43 676 7807229
E-Mail: victimsmission@protonmail.com
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Verein VICTIMS MISSION


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