Sonntag, 27. November 2022

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig offenener Brief an die STIKO

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig offenener Brief an die STIKO

Offener Brief von Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig an die STIKO wegen Empfehlung von mRNA Präparaten für Babys

Auch für Deutschland will die Ständige Impfkommission STIKO eine Empfehlung zur Impfung mit den mRNA Produkten für Babys und Kleinkindern ab dem Alter von 6 Monaten abgeben. Seit hunderten Jahren überstehen die Jüngsten Corona Infektionen völlig problemlos. Das hat sich mit SARS-CoV-2 nicht geändert. Trotzdem will man die bekannt schweren Nebenwirkungen inklusive einer Schädigung des Herzens in Kauf nehmen.

In einem offenen Brief an die STIKO zerpflückt die seit mehr als 30 Jahren im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht tätige Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig die möglichen Argumente für diese Impfung.

Röhrig kritisiert den Abbruch der Zulassungsstudien durch Entblindung und die damit begründete unbedingte Zulassung. Damit gibt es keine validen Daten zum Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil sowie zur Langzeitsicherheit.

Sie verweist weiter auf das laut aktuellen Studien minimale Risiko der Altersgruppe 0 -19 mit einer Wahrscheinlichkeit von 3 Todesfällen aus 1 Million Infektionen (0,0003%). In Deutschland gibt es noch dazu keine Daten, die eine Gefährdung von Kindern unter 5 Jahren zeigen.

Bei dieser Sachlage sind auch geringste Nebenwirkungen und zum Teil mögliche, ausgewiesene schwere Nebenwirkungen, die durch eine mRNA-basierte Injektion hervorgerufen werden können, nicht vertretbar.

Damit ist im Grunde genommen bereits alles gesagt, so man den ehernen medizinischen Grundsatz „nihil nocere“ („zuerst nicht schaden“) ernst nimmt. Eine Impfung verbietet sich bereits aus grundlegender medizinischer Ethik, die aber offenbar hinter den Gewinninteressen der Pharmabranche zurückstehen muss.

Selbst der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach musste kürzlich zugeben, „dass Kita-Kinder selbst nicht schwer erkrankt sind und keine ‚Treiber der Pandemie‘ waren“.

Röhrig geht dann weiter der Frage nach „wie die „Impfstoffe“ für diese Zielgruppe überhaupt mit gutem Gewissen als Arzneimittel“ betrachtet werden können. Kritisch ist insbesondere, dass durch eine Empfehlung der STIKO die Hürden für die Aufnahme von Kindern in eine Kita unangemessen erhöht würden, da die Eltern einen schriftlichen Nachweis beizubringen haben über „eine ärztliche Beratung in Bezug auf einen vollständigen, altersgemäßen, nach den Empfehlungen der STIKO ausreichenden Impfschutz des Kindes“. Das kommt also fast einem Impfzwang gleich.

Röhrig geht weiter darauf ein, dass mRNA-Injektionen weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern können und sie erläutert, dass die klinischen Studien keine Aussagen über die Sicherheit bei Kindern mit Vorerkrankungen machen konnten und dass es für die Zulassungsstudien keinen Abschlussbericht gibt. Die Studien und Zulassungsverfahren werden im offenen Brief einer kritischen Bewertung unterzogen und es wird gezeigt, dass sie keine Grundlage für eine Impfempfehlung bieten können.

Der Brief kann hier in voller Schönheit nachgelesen werden:
Offener Brief Röhrig an STIKO 7.11.22

dieser Beitrag erschien zuerst bei tkp.at  und wird hier mit freundlicher Genehmigung eingestellt.


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