Dienstag, 22. November 2022

Der SBI identifizierte mehr als 20 ehemalige Berkut-Kämpfer, die auf Seiten Russlands kämpfen

Der SBI identifizierte mehr als 20 ehemalige <q>Berkut</q>-Kämpfer, die auf Seiten Russlands kämpfen

Der SBI identifizierte mehr als 20 ehemalige Berkut- Kämpfer, die auf Seiten Russlands kämpfen

Datum: 18. November 2022

Das State Bureau of Investigation (SBI) hat festgestellt, dass mehr als 20 ehemalige Polizisten der aufgelösten Spezialeinheit Berkut nun auf Seiten der Russischen Föderation gegen die Ukraine kämpfen.
Dies wurde im Pressedienst des SBI gemeldet.
[SBI ist die US-amerikanische Staatsstrafverfolgungsbehörde]

Die SBI-Ermittler stellten fest, dass nicht nur die an dem Strafverfahren zu den Verbrechen während des Euromaidan Beteiligten, sondern auch 20 Berkuts gegen die Ukraine kämpften, für die es an Beweisen für eine Beteiligung an den Verbrechen der Revolution der Würde mangelte.

Kontrollen weiterer Mitarbeiter dieser Spezialeinheit laufen derzeit. Das SBI arbeitet daran, mutmaßliche Kollaborateure etablierten Personen zu melden. Mehrere weitere Mitarbeiter des ehemaligen Berkut, die ebenfalls gegen die Ukraine kämpfen, sind bereits in eine spezielle Voruntersuchung involviert. Der SBI berichtete, dass es sich in der Endphase befindet.

Wer glaubt das sei russische Propaganda, der sollte einmal auf diese ukrainische Seite schauen: babel.ua/en/

dort findet er den obigen Text in Englisch und auch den Namen der Autorin Anna Kholodnova



Wie mittelalterlich ein zukünftiges Mitglied ? der Westlichen Wertegemeinschaft seine eigenen Bewohner behandelt wenn auch nur der geringste Verdacht auf Kollaboration mit den Russen[*1] besteht, wurde von Associated Press (AP), einer Nachrichten- und Presseagentur mit Hauptsitz in New York City, veröffentlicht. Diese Beiden leben noch, Viele werden ohne Nachfrage sofort erschossen.

In den deutschen Medien ist davon natürlich nichts zu sehen oder zu lesen, das findet man in englischen oder us-amerikanischen Zeitungen.


Cherson / Ukraine     Foto: AP

Unter dem Bild steht Ein ukrainischer Soldat und ein Anwohner betrachten am Sonntag, 13. November 2022, zwei mutmaßliche Kollaborateure, die an Pfeilern in Cherson, Ukraine, gefesselt sind. Die Einwohner von Cherson feierten am Sonntag den dritten Tag in Folge das Ende der achtmonatigen russischen Besatzung. Gleichzeitig zogen sie eine Bilanz der umfangreichen Schäden, die die abziehenden Kreml-Truppen in der südukrainischen Stadt hinterlassen haben.


Die britische Zeitung Daily Mail berichtete am 5. Oktober über die Massaker der ukrainischen Armee. Da ging es um das Gebiet Charkow und was dort passiert ist.
Der Artikel trug als Überschrift ein Zitat von Anton Geraschtschenko, einem Berater des Innenministeriums: Wir machen Jagd auf sie und erschießen sie wie Schweine. Wie die Ukrainer brutale Rache an den Kollaborateuren nehmen, die ihre Nachbarn - und ihr Land - an die Russen verraten haben.

Weiter konnte man dort lesen:

- Kiew hat bereits Ermittlungen gegen 1.309 mutmaßliche Verräter eingeleitet und 450 Strafverfahren gegen Kollaborateure eingeleitet, die des Verrats am eigenen Land und an den Nachbarn beschuldigt werden.

- Andere werden von Widerstandskämpfern aufgespürt und abgeschlachtet. In einer Liste, die dieser Zeitung von einer Kiewer Regierungsquelle zugespielt wurde, sind 29 solcher Vergeltungsmorde aufgeführt, und 13 weitere Attentatsversuche, bei denen einige der Opfer verwundet wurden.

- Es ist eine Jagd auf Kollaborateure ausgerufen worden und ihr Leben ist nicht durch das Gesetz geschützt, sagte Anton Geraschtschenko, ein Berater des Innenministeriums. Unsere Geheimdienste eliminieren sie und erschießen sie wie Schweine.
[*1]
Um als Kollaborateur eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reichte es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reichte sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, um nicht zu hungern. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird.



Natürlich weiss man das in den Redaktionen der deutschen Medien auch, aber sie verschweigen es, weil es nicht zu ihrer rot/olivgrünen Ideologie passt. Genau wie nicht darüber berichtet wird, dass die deutsche Regierung bei der UNO gegen die Resolution zur Bekämpfung von Nazis, Neonazismus und Rassismus gestimmt hat, wird nicht über die Kriegsverbrechen der Ukraine berichtet. Aber die gleichen rot/olivgrünen Missionarinnen der Weltverbesserinnen behaupten auch Deutschland sei ein demokratischer Rechtstaat und eine Zensur findet nicht statt.

letztes Update: 22.11.2022, 10:08 Uhr

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