Montag, 18. Januar 2021

internationaler frühschoppen 17.01.2021 -
Der Amtswechsel - Trumps letzte Stunden im Weißen Haus

internationaler frühschoppen 17.01.2021 <br /> Der Amtswechsel - Trumps letzte Stunden im Weißen Haus
Internationaler
Frühschoppen
Logo Internationaler Frühschoppen (Quelle: phoenix)

Der Amtswechsel - Trumps letzte Stunden im Weißen Haus
Internationaler Frühschoppen - So. 17.01.2021 12.00 - 13.00 Uhr


Fotos: Screenshots

Eva Lindenau diskutiert mit:

  • Matthew Karnitschnig
    Politico - USA
  • Verena Bünten
    ARD-Studio Washington
  • Georg Mascolo
    Recherchekooperation von
    NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung
  • Alexandra von Nahmen
    Deutsche Welle Brüssel
  • Es ist das erste Mal in der Geschichte: Nachdem er seine Anhänger zum Ansturm auf das Kapitol anstachelte, hat das Repräsentantenhaus erstmals ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen denselben US-Präsidenten eingeleitet. Donald Trumps Abgang scheint ein schmachvoller zu werden: Zahlreiche Unternehmen distanzieren sich nun von ihm, Twitter und Facebook haben seine Konten gesperrt. Doch der Impeachment-Prozess selbst wird im Senat nicht vor Joe Bidens Vereidigung am kommenden Mittwoch beginnen. Während sich Washington auf weitere gewaltsame Proteste bewaffneter Trump-Fans vorbereitet, sind die Hoffnungen Europas auf eine bessere transatlantische Zusammenarbeit groß.

    Wie gefährlich kann Trump als amtierender US-Präsident noch werden? Welche Erfolgsaussichten hat das neuerliche Impeachment-Verfahren und welche Konsequenzen könnten daraus folgen? Was bleibt von seiner Politik? Gelingt es seinem Nachfolger Joe Biden, die USA wieder zu einen und alte Bündnisse wiederzubeleben? Was darf Europa vom neuen US-Präsidenten erwarten – und was nicht?

    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Wie nicht anders zu erwarten war, eine Fortsetzung des seit vier Jahren andauernden, Trump-Bashing. Eine Jubelarie des deutschen Journalismus auf einen ersehnten, zukünftigen "Heilsbringer". Was dieser mit dem Iran, Russland und China vorhat, wurde natürlich nicht erwähnt.

    Sollte Joe Biden die Wünsche der deutschen Journalisten nicht erfüllen können, wird man auch das Donald Trump in die Schuhe schieben und seine, zweifellos vorhandenen Verdienste, natürlich auch weiterhin nicht erwähnen.
    Dass ein Präsident das Meiste von dem einhält, was er im Wahlkampf versprochen hat, ist man in Deutschland einfach nicht gewohnt.

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