per WhatsApp erhielt ich folgende Nachricht, mit der Bitte um Veröffentlichung
Liebe Leser, wir alle wissen, wie es um Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bestellt war - einige noch aus persönlicher, leidvoller Erfahrung, die meisten anderen aus Geschichtsbüchern und medialen Dokumentationen.
Unser Land lag am Boden. Ausgebombt, ausgebrannt, ausgezehrt - ein Trümmerfeld ohne wirkliche Hoffnung auf eine gedeihliche Zukunft.
Wie gelang es den Menschen damals, unser Vaterland wieder zunächst zu bescheidenem, dann zu vielerorts spürbarem Wohlstand zu führen?
Die Antwort kennt jeder, der nicht freitags während des Geschichtsunterrichts die Schule schwänzte, um fürs Klima zu hüpfen: Durch Fleiß, durch Disziplin, durch Ideenreichtum und durch Eigenverantwortung.
Kein Mensch wäre damals auf die absurde Idee gekommen, vom Staat milliarden- bis billionenschwere „Rettungspakete“ zu fordern. Retten musste man sich schon selbst, und zwar durch die oben genannten Tugenden - und nur diejenigen, denen dies objektiv nicht möglich war, wurden zu Recht vom Staat, also letztlich durch die Arbeitskraft aller Bürger, versorgt.
Dieses Erfolgsprinzip nannte sich einmal „Soziale Marktwirtschaft“, und auf politischer Ebene stand Ludwig Erhard, der damalige Wirtschaftsminister der CDU, wie kein zweiter für dieses Prinzip, das in atemberaubender Geschwindigkeit Wohlstand ins zerstörte Deutschland brachte.
Dieser kluge Mann hatte verinnerlicht, was Walter Eucken, ein großer deutscher Ökonom, als wesentliche acht Prinzipien einer erfolgreichen Wirtschaft formulierte - ich zitiere hierzu aus einer geglückten Zusammenfassung aus einem Focus-Artikel von 2017:
(1) Eucken betonte die Bedeutung freier Preise, weil diese Unternehmen und Konsumenten Informationen geben, wie knapp Güter sind. Denn nur so wird effizient gewirtschaftet.
(2) Eine stabile Währung sollte sicherstellen, dass die Informationsfunktion der Preise nicht durch hohe Inflation gestört wird.
(3) Eucken forderte Wettbewerb zwischen den Unternehmen und wendete sich gegen Kartelle und Monopole, die auf Kosten der Konsumenten die Preise kontrollieren.
(4) Privateigentum sollte sicherstellen, dass die Unternehmer möglichst effizient wirtschaften, weil sie ihre Gewinne einbehalten können.
(5) Es galt Vertragsfreiheit für Unternehmen und Konsumenten, die jedoch nicht der Bildung von Kartellen dienen durfte.
(6) Das Haftungsprinzip stellte sicher, dass die Unternehmen für Verluste selbst aufkommen, statt auf staatliche Hilfe zu hoffen.
(7) Die Wirtschaftspolitik sollte vorausschauend und konstant sein, damit Unternehmen Investitionen leichter planen können.“
https://www.focus.de/finanzen/experten/folgen-der-geldpolitik-die-ezb-unterhoehlt-die-grundpfeiler-unserer-wirtschaftsordnung_id_7382123.html
Das waren doch nur sieben Prinzipien, werden nun einige von ihnen verwundert feststellen. Das achte Prinzip lautet: Der Erfolg einer marktwirtschaftlichen Ordnung im Sinne einer umfangreichen Schaffung von Wohlstand wird sich nur dann einstellen, wenn ALLE sieben Prinzipien vollumfänglich gelten.
Wenn beispielsweise Privateigentum zwar zulässig ist, aber ohne dass dieses für eingegangene wirtschaftliche Risiken haftet, weil dies ja der Staat übernimmt, so werden Unternehmen (oder auch Banken, die „too big to fail“ sind - man denke an die Finanzkrise!) übergroße Risiken eingehen, die im Erfolgsfall zu enormen Gewinnen führen, die aber im Verlustfall auf die Steuerzahler überwälzt werden.
All das hatte Ludwig Erhard verstanden, und sein Motto „Wohlstand für alle“ war kein sinnentleertes Politikergeschwätz (wie es heute eher die Regel als die Ausnahme ist), sondern es war wirklich sein Ziel für Deutschland, das mit jedem Jahr ein spürbares Stück mehr erreicht wurde.
Ludwig Erhard (und mit ihm die CDU der damaligen Zeit) hatte also einen Plan, und er hat ihn sehr erfolgreich umgesetzt.
Mit Beginn der Regierungsverantwortung der SPD war es damit dann vorbei: Es begann die bis heute andauernde (und sich unter Merkel zunehmend beschleunigende) Phase des Interventionismus - der Staat glaubt nun, besser zu wissen, was für die Bürger gut ist, als die Bürger selbst.
Das aber ist kein Plan mehr zur Schaffung von Wohlstand, sondern schlicht staatsgläubige Hybris. Diese Hybris kann nicht gutgehen, und dabei spielt es auch keine Rolle, unter welchem Deckmäntelchen sie daherkommt; die neueste Tarnung der Feinde einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Ordnung nennt sich übrigens seit ein paar Jahren „Klimaschutz“.
Merkels „GroKo“ geht genau diesen Irrweg nun weiter (übrigens mit tatkräftiger Unterstützung des Möchtegernkanzlers Söder): Sie gibt das Geld nun zur vermeintlichen Rettung und Förderung von allem und jedem mit vollen Händen aus, als hätte man viel zu viel davon angespart und wüsste nun nicht mehr, wie man es loswerden sollte.
Genau diesen Eindruck erweckte übrigens jener Herr Söder auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel, Scholz und dem tieflinken SPD-Vorsitzenden Walter-Borjans: Söder sprach tatsächlich davon, man könne sich dies alles nun aufgrund der „vorhandenen Rücklagen“ leisten.
Ist den Bürgern irgendwas entgangen? Haben sich die deutschen Staatsschulden von Ende 2019 in Höhe von 2,05 Billionen Euro wie durch ein Wunder in üppige Ersparnisse verwandelt?
https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/deutsche-staatsschulden-829548
Natürlich nicht - Fake News vom Feinsten, Herr Söder! Und so räumte Merkel einen Tag später im Interview mit dem ZDF ein, dass nun hohe Schulden aufgenommen werden müssen, die künftige Generationen belasten werden. Bezeichnenderweise hielt es aber kein Journalist für nötig, die Fake News des Möchtegernkanzlers zu hinterfragen.
Und leider hält es auch kaum ein Journalist für nötig, den interventionistischen Wahnsinn anzuprangern, der gerade mit unser aller Steuergeld geschieht:
Da werden Kaufprämien für marktferne Elektroautos nochmals erhöht, um diese Ladenhüter den Bürgern endlich förmlich aufzudrängen.
Da werden 11 Milliarden Euro verpulvert, um die Stromrechnungen der Bürger optisch nicht zu sehr anwachsen zu lassen (genau diese Bürger bezahlen dann einen Teil ihrer Stromrechnung mit ihrem Steuerbescheid), anstatt den Quell allen Übels, nämlich das unsägliche, linksgrüne Erneuerbare-Energien-Gesetz, einfach abzuschaffen.
Da werden der Wirtschaft enorme bürokratische Lasten aufgebürdet für eine sechsmonatige Senkung der Mehrwertsteuer, die bei kaum einem Konsumenten ankommen wird.
Und da werden in den nächsten Jahren hunderte Milliarden Euro aus Deutschland heraustransferiert, um sie via Brüssel in andere EU-Staaten hineinzupumpen - sei es als vermeintliche „Corona-Hilfe“, sei es als von der Leyens „Green Deal“.
Die Bezeichnung ist wirklich völlig egal, die Hauptsache scheint zu sein, dass deutsches Steuergeld fließt, um den Wohlstand in anderen EU-Staaten noch weiter zu erhöhen, obwohl deren Bürger im Mittel meist deutlich reicher sind als wir Deutschen (man denke nur an Frankreich mit einem fast dreifach so hohen Medianvermögen wie Deutschland!).
Diese zutiefst sozialdemokratisierte Merkel-Regierung will von alldem aber nichts wissen. Sie glaubt weiterhin daran, dass sie klüger ist als wir Bürger. Sie glaubt weiterhin, die bewährten acht Erfolgsprinzipien von Ludwig Erhard und Walter Eucken tagtäglich arrogant und besserwisserisch mit Füßen treten zu können, um ihre linksgrünen Hirngespinste Realität werden zu lassen.
Diese linksgrünen Hirngespinste werden wir alle in den nächsten Jahren noch teuer bezahlen müssen, denn das Geld für diesen Wahnsinn fällt nicht vom Himmel, sondern wird von uns allen noch reichlich eingefordert werden. Die Endstation dieser großkoalitionären Arroganz wird daher grassierende Armut in Deutschland sein.
Zeit für Wohlstand statt Armut. Zeit, sich auf die Erfolgsprinzipien einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Ordnung zu besinnen. Zeit für die #AfD.
Unser Land lag am Boden. Ausgebombt, ausgebrannt, ausgezehrt - ein Trümmerfeld ohne wirkliche Hoffnung auf eine gedeihliche Zukunft.
Wie gelang es den Menschen damals, unser Vaterland wieder zunächst zu bescheidenem, dann zu vielerorts spürbarem Wohlstand zu führen?
Die Antwort kennt jeder, der nicht freitags während des Geschichtsunterrichts die Schule schwänzte, um fürs Klima zu hüpfen: Durch Fleiß, durch Disziplin, durch Ideenreichtum und durch Eigenverantwortung.
Kein Mensch wäre damals auf die absurde Idee gekommen, vom Staat milliarden- bis billionenschwere „Rettungspakete“ zu fordern. Retten musste man sich schon selbst, und zwar durch die oben genannten Tugenden - und nur diejenigen, denen dies objektiv nicht möglich war, wurden zu Recht vom Staat, also letztlich durch die Arbeitskraft aller Bürger, versorgt.
Dieses Erfolgsprinzip nannte sich einmal „Soziale Marktwirtschaft“, und auf politischer Ebene stand Ludwig Erhard, der damalige Wirtschaftsminister der CDU, wie kein zweiter für dieses Prinzip, das in atemberaubender Geschwindigkeit Wohlstand ins zerstörte Deutschland brachte.
Dieser kluge Mann hatte verinnerlicht, was Walter Eucken, ein großer deutscher Ökonom, als wesentliche acht Prinzipien einer erfolgreichen Wirtschaft formulierte - ich zitiere hierzu aus einer geglückten Zusammenfassung aus einem Focus-Artikel von 2017:
(1) Eucken betonte die Bedeutung freier Preise, weil diese Unternehmen und Konsumenten Informationen geben, wie knapp Güter sind. Denn nur so wird effizient gewirtschaftet.
(2) Eine stabile Währung sollte sicherstellen, dass die Informationsfunktion der Preise nicht durch hohe Inflation gestört wird.
(3) Eucken forderte Wettbewerb zwischen den Unternehmen und wendete sich gegen Kartelle und Monopole, die auf Kosten der Konsumenten die Preise kontrollieren.
(4) Privateigentum sollte sicherstellen, dass die Unternehmer möglichst effizient wirtschaften, weil sie ihre Gewinne einbehalten können.
(5) Es galt Vertragsfreiheit für Unternehmen und Konsumenten, die jedoch nicht der Bildung von Kartellen dienen durfte.
(6) Das Haftungsprinzip stellte sicher, dass die Unternehmen für Verluste selbst aufkommen, statt auf staatliche Hilfe zu hoffen.
(7) Die Wirtschaftspolitik sollte vorausschauend und konstant sein, damit Unternehmen Investitionen leichter planen können.“
https://www.focus.de/finanzen/experten/folgen-der-geldpolitik-die-ezb-unterhoehlt-die-grundpfeiler-unserer-wirtschaftsordnung_id_7382123.html
Das waren doch nur sieben Prinzipien, werden nun einige von ihnen verwundert feststellen. Das achte Prinzip lautet: Der Erfolg einer marktwirtschaftlichen Ordnung im Sinne einer umfangreichen Schaffung von Wohlstand wird sich nur dann einstellen, wenn ALLE sieben Prinzipien vollumfänglich gelten.
Wenn beispielsweise Privateigentum zwar zulässig ist, aber ohne dass dieses für eingegangene wirtschaftliche Risiken haftet, weil dies ja der Staat übernimmt, so werden Unternehmen (oder auch Banken, die „too big to fail“ sind - man denke an die Finanzkrise!) übergroße Risiken eingehen, die im Erfolgsfall zu enormen Gewinnen führen, die aber im Verlustfall auf die Steuerzahler überwälzt werden.
All das hatte Ludwig Erhard verstanden, und sein Motto „Wohlstand für alle“ war kein sinnentleertes Politikergeschwätz (wie es heute eher die Regel als die Ausnahme ist), sondern es war wirklich sein Ziel für Deutschland, das mit jedem Jahr ein spürbares Stück mehr erreicht wurde.
Ludwig Erhard (und mit ihm die CDU der damaligen Zeit) hatte also einen Plan, und er hat ihn sehr erfolgreich umgesetzt.
Mit Beginn der Regierungsverantwortung der SPD war es damit dann vorbei: Es begann die bis heute andauernde (und sich unter Merkel zunehmend beschleunigende) Phase des Interventionismus - der Staat glaubt nun, besser zu wissen, was für die Bürger gut ist, als die Bürger selbst.
Das aber ist kein Plan mehr zur Schaffung von Wohlstand, sondern schlicht staatsgläubige Hybris. Diese Hybris kann nicht gutgehen, und dabei spielt es auch keine Rolle, unter welchem Deckmäntelchen sie daherkommt; die neueste Tarnung der Feinde einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Ordnung nennt sich übrigens seit ein paar Jahren „Klimaschutz“.
Merkels „GroKo“ geht genau diesen Irrweg nun weiter (übrigens mit tatkräftiger Unterstützung des Möchtegernkanzlers Söder): Sie gibt das Geld nun zur vermeintlichen Rettung und Förderung von allem und jedem mit vollen Händen aus, als hätte man viel zu viel davon angespart und wüsste nun nicht mehr, wie man es loswerden sollte.
Genau diesen Eindruck erweckte übrigens jener Herr Söder auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel, Scholz und dem tieflinken SPD-Vorsitzenden Walter-Borjans: Söder sprach tatsächlich davon, man könne sich dies alles nun aufgrund der „vorhandenen Rücklagen“ leisten.
Ist den Bürgern irgendwas entgangen? Haben sich die deutschen Staatsschulden von Ende 2019 in Höhe von 2,05 Billionen Euro wie durch ein Wunder in üppige Ersparnisse verwandelt?
https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/deutsche-staatsschulden-829548
Natürlich nicht - Fake News vom Feinsten, Herr Söder! Und so räumte Merkel einen Tag später im Interview mit dem ZDF ein, dass nun hohe Schulden aufgenommen werden müssen, die künftige Generationen belasten werden. Bezeichnenderweise hielt es aber kein Journalist für nötig, die Fake News des Möchtegernkanzlers zu hinterfragen.
Und leider hält es auch kaum ein Journalist für nötig, den interventionistischen Wahnsinn anzuprangern, der gerade mit unser aller Steuergeld geschieht:
Da werden Kaufprämien für marktferne Elektroautos nochmals erhöht, um diese Ladenhüter den Bürgern endlich förmlich aufzudrängen.
Da werden 11 Milliarden Euro verpulvert, um die Stromrechnungen der Bürger optisch nicht zu sehr anwachsen zu lassen (genau diese Bürger bezahlen dann einen Teil ihrer Stromrechnung mit ihrem Steuerbescheid), anstatt den Quell allen Übels, nämlich das unsägliche, linksgrüne Erneuerbare-Energien-Gesetz, einfach abzuschaffen.
Da werden der Wirtschaft enorme bürokratische Lasten aufgebürdet für eine sechsmonatige Senkung der Mehrwertsteuer, die bei kaum einem Konsumenten ankommen wird.
Und da werden in den nächsten Jahren hunderte Milliarden Euro aus Deutschland heraustransferiert, um sie via Brüssel in andere EU-Staaten hineinzupumpen - sei es als vermeintliche „Corona-Hilfe“, sei es als von der Leyens „Green Deal“.
Die Bezeichnung ist wirklich völlig egal, die Hauptsache scheint zu sein, dass deutsches Steuergeld fließt, um den Wohlstand in anderen EU-Staaten noch weiter zu erhöhen, obwohl deren Bürger im Mittel meist deutlich reicher sind als wir Deutschen (man denke nur an Frankreich mit einem fast dreifach so hohen Medianvermögen wie Deutschland!).
Diese zutiefst sozialdemokratisierte Merkel-Regierung will von alldem aber nichts wissen. Sie glaubt weiterhin daran, dass sie klüger ist als wir Bürger. Sie glaubt weiterhin, die bewährten acht Erfolgsprinzipien von Ludwig Erhard und Walter Eucken tagtäglich arrogant und besserwisserisch mit Füßen treten zu können, um ihre linksgrünen Hirngespinste Realität werden zu lassen.
Diese linksgrünen Hirngespinste werden wir alle in den nächsten Jahren noch teuer bezahlen müssen, denn das Geld für diesen Wahnsinn fällt nicht vom Himmel, sondern wird von uns allen noch reichlich eingefordert werden. Die Endstation dieser großkoalitionären Arroganz wird daher grassierende Armut in Deutschland sein.
Zeit für Wohlstand statt Armut. Zeit, sich auf die Erfolgsprinzipien einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Ordnung zu besinnen. Zeit für die #AfD.
Ich glaube dass jeder Leser das unterschreiben würde denn es ist die Wahrheit. Was die Meisten allerdings stören wird, sind die drei letzten Buchstaben des Beitrags. Wenn diese drei Buchstaben auftauchen, spielt der Wahrheitsgehalt einer Sache keine Rolle mehr, dann lässt man lieber denken. So doof sind nur Deutsche.
AntwortenLöschenEin Leser des Blogs
Diese Mail würde ich garantiert nicht unterschreiben. Die Grundvoraussetzung ist falsch dargestellt. Wenn die Bundesregierung incl. der Landesregierungen und der sie unterstellten Gesundheitsämter keine Kontaktverbote, kein Verbot von Veranstaltungen aller Art, keine Schul- und Kitaschließungen und alle anderen Verbote und Gebote für die Bevölkerung beschlossen hätte, dann wäre in unserer marktwirtschaftlichen Demokratie keine Entschädigungszahlungen notwendig geworden.
AntwortenLöschenDa aber all diese Einschränkungen durch unsere Staatsmacht mit Androhung von Bestrafung und Betriebsschließung bei Zuwiderhandlung durchgesetzt wurde, ist der Staat meiner Meinung nach auch verpflichtet, den Menschen und den Firmen dann durch finanzielle Zuwendung zu helfen. Es kann doch nicht sein, der Staat verbietet normale Arbeits- und Geschäftsbeziehungen und dadurch kommen Firmen und ihr Personal in finanzielle Schwierigkeiten, ohne dafür aufzukommen und eine Entschädigung zu zahlen. Das wäre doch reine Willkür unseres Staates, der anordnet und dann meint, für den Schaden nicht aufkommen zu müssen. Das hätte dan nichts mit unserer Marktwirtschaft zu tun. Anders wäre es, wenn gegen Gesetze verstoßen würde.
Ansonsten bedeutet Marktwirtschaft, gleiche Chancen für alle. Wenn der Staat diese Chancen nimmt, muss er auch für Ausgleich sorgen. Ansonsten hätte er es laufen lassen müssen. An dieser verquasten Ansicht der AfD kann man ihre Unfähigkeit zur Regierungsverantwortung leicht feststellen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Werter Herr Neumann,
AntwortenLöschensie waren der Letzte an den ich bei meinem Kommentar gedacht habe.
Als regierungstreuer Merkelfollower dürfen sie so etwas nicht unterschreiben, sie kommen andernfalls auf ewig in die AfD-Hölle und das wäre für sie doch die Höchststrafe.
Warum schreiben sie nicht: "Wenn die Regierung so verfahren wäre, wie in den von ihr selbst beauftragten Pandemieplänen des RKI von 2009 und 2013, dann wären erst gar keine so umfangreichen Maßnahmen erforderlich gewesen und sie hätten nicht bis Mitte März beschwichtigen müssen, nur weil nicht genügend Schutzkleidung und -Masken vorhanden waren und der Rest auch noch vom Außenminister an China verschenkt worden war?"
Da aber die Regierung gar nicht in der Lage war den Pandemieplan umzusetzen, ist sie selbstverständlich verpflichtet, für die entstandenen Schäden aufzukommen, leider aber wieder nur auf Kosten der Steuerzahler und nicht mal anteilig mit Diäten- und Pensionskürzungen.
Ein Leser des Blogs
Tja, der Herr Neumann, treuer Vasall der Merkelregierung, findet natürlich nix zu kritieisren, wenn die Staatsmacht "unter Androhung von Bestrafung" Untertanen zuerst in den Bankrott zwingt und die Untertanen den von der Staatsmacht verurscachten extremen Schaden dann auch noch bezahlen müssen. Sollen doch Merkel und Konsorten den von ihnen angerichteten riesigen Schaden bezahlen und wenn man an all die Toten denkt, die sie mit ihren "Maßnahmen" auf dem Gewissen haben, die, die nicht behandelt werden durften, deshalb gestorben sind oder sterben werden, die, die aufgrund der "Schockstrategie" der faschistoiden Machthaber nicht wag(t)en, den Notarzt zu rufen, und starben und noch sterben werden, die, die aus Verzweiflung ihrem Leben ein Ende setzten und noch setzen werden, die, denen man die lebensrettende Atemspende verweigerteund weiter verweigert, die s deshalb starben und noch sterben werden, die vielen dementan alten Menschen, die sie in Isolationsfolter steckten, und die das nicht überlebten, die Gewaltopfer in den Familien usw. gehören sie m. E. vor den Strafgerichtshof, die vielen Toten kann man durch nichts mehr gutmachen. Merkels beste Freunde, die Multimilliardäre über dem großen Teich, haben durch die "Maßnahmen" Multimilliarden verdient, die RealWirtschaft haben die Kriminellen vollständig ruiniert und gerettet werden von dieser verbrecherischen Regierung wie immer, die Konzerne, Banken und die reichen Anleger - die Bürger, v. a. das Prekariat und der Mittelstand sowie die Arbeitnehmer dürfen Merkels Geschenke für die Pharmaindustrie, Bill Gates und Konsorten, undd den Rest der Ultrareichen bezahlen. Das ist die Herrschaftsform, die Herr Neumann ausweislich seiner Beiträge super findet. Die Regierung richtet einen gigantischen Schaden für die Untertanen an und die Untertanen bezahlen im Anschluss den gigantischen Schaden, während die Regierung Multimilliardäre reich beschenkt.
LöschenGruß
Marie